Zwei Mädchen auf der Flucht (Teil I)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Zwei Mädchen auf der Flucht (Teil I)

Beitrag von Anna23 »

Teil I

Katja und Hannah-Lena hatten schon oft geklaut. Sie konnten sich nicht so viel leisten und sie leibten es, wenn das Adrenalin durch sie hindurch jagte. Doch beim letzten Mal wären sie fast geschnappt worden. Die Polizisten waren bei Hannah-Lena Zuhause aufgetaucht. Da waren die beiden Mädchen geflohen. Ihre Eltern machten sich jetzt bestimmt große Sorgen, aber Hannah-Lena und Katja hatten keine Lust mit siebzehn ins Gefängnis zu müssen. Außerdem wären sie dann vorgemerkt. So hatten sie lieber ihre Konten geplündert, nun insgesamt 160 Euro und waren auf Nimmerwiedersehen von ihren Familien verschwunden.

Zehn Tage später hatten sie vier Orte weiter eine alte leerstehende Villa gefunden und sich dort eingerichtet. Ihre zwei Schlafsäcke lagen im Kaminzimmer im zweiten Stock, sie hatten noch etwas Vorrat an Essen und in ihren Rucksäcken waren frische Kleider und für jede zwei Perücken, die sie draußen anzogen.

Gerade eben hatten die beiden zu Abend gegessen, als sich Katjas Darm schon meldete. Sie stand auf. „Ich geh‘ dann mal auf den Speicher“, teilte sie Hannah-Lena mit. Diesen benutzten sie nämlich als Toilette. Er war mit PVC ausgelegt – das einzige, das man auf dem Dachboden neu gemacht hatte. Gerade, als Katja die schmale Leiter hoch kletterte und sich dabei sehr beeilte – sie musste wirklich ziemlich dringend – hörte sie Hannah-Lena neben sich. Sie hatte die Ruck- und Schlafsäcke dabei. „Polizei! Draußen!“, zischte sie ihrer Freundin zu. Schnellstmöglich verschwanden sie auf dem Speicher, wo schon einige Hinterlassenschaften lagen. Sie stellten die Rucksäcke an eine saubere Stelle und rollten die Schlafsäcke zusammen. Kurz danach waren Schritte im Erdgeschoss zu hören.
Katja pupste sehr laut. Ein Köttelchen war ihr dabei in der Hose gelandet. Schnell zog sie die Jeans hinunter. „Was? Du willst machen, wenn ich dabei bin? Und die Polizei uns fast gefunden hat?“, empörte sich Hannah-Lena leise. „Ich kann nicht mehr einhalten!“, erklärte sich Katja. Hannah-Lena schüttelte ungläubig den Kopf.

So versuchte Katja es weiter. Wieder musste sie pupsen. Dieses Mal leiser aber dafür stank es mehr. Katja zog den Slip nach unten. Sie schloss angestrengt die Augen. Sie würde es so lange versuchen, wie es ging, aber wenn nicht, würde sie sich nicht die Hose einsauen. Die hatte sie schon vorgestern gewechselt.

Hannah-Lena sah genau auf Katjas sonnengebräunten Po. Das, was Katja angezogen hergab, enttäuschte sie auch nun nicht. Sie schluckte. Wie konnte sie Katja nur beichten, dass sie auf sie stand? Und wie würde Katja reagieren? Auf der Flucht wäre es vielleicht einfacher zu verarbeiten. Oder würden sie sich dann trennen? Und auf sich gestellt sein? „Zieh wenigstens den Pulli aus und leg ihn drunter“, warnte Hannah-Lena ihre beste Freundin. „Ansonsten hört man es zu sehr und man kann es nicht zuklappen, wenn du es erledigt hast.“ Katja sah sie verlegen an. „Ich hab nichts drunter. Ich hab vergessen-“ „Sind wie Freundinnen oder Fremde?“, hinterfragte Hannah-Lena. Katja seufzte laut. Dann zog sie ihren Pullover aus und legte ihn unter ihren knapp darüber hängenden Po. Hannah-Lena konnte nur bewundernd auf ihre Freundin starren. Nein. Nicht bewundernd, sondern erregt. Katja war so vollkommen. So hübsch. So einmalig…

Katjas Druck auf Darm und Blase wurde stärker. Sie fluchte innerlich. Dann entfuhren ihr zwei weitere Fürze. Auf einmal hielt Hannah-Lena eine Hand an Katjas Poritze. Katja pupste wieder. Sie sah verwundert zu Hannah-Lena.

Diese nahm ihre Hand sofort weg. Katja verlor eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Wurst. Alle waren groß und ein wenig weicher. Dann ertönten zwei weitere Fürze. Eine kurze, harte Wurst kam zum Vorschein. Dann strullte Katja los. Es zischte und pladderte wie im stärksten Regen und es bildete sich sehr schnell ein großer See. Dann beendete Katja alles mit einem lauten Pups. Sie beugte sich zu Hannah-Lena und küsste sie lange. Als sie nach unten stiegen, was die Polizei abgefahren. Nichts desto trotz wechselten sie ihren Schlafplatz.
Antworten