Endlich kamen wir an unserer Bushaltestelle an und kaum war die Tür des Busses offen, stürmte Martina mit beiden Händen in den Schritt gepresst aus dem Fahrzeug heraus. Sie fing an heimwärts zu rennen während ich versuchte sie einzuholen. Als ich meine Schwester erreichte sah ich wie sie immer noch eine Hand gut fest gegen ihre Muschi drückte - und all jene die an uns vorbeigingen bemerkten das sofort.
"Aah!", jammerte sie plötzlich und bückte sich etwas mehr nach vorne.
"Was?!", fragte ich aufgeregt.
"Ich hab' kurz die Kontrolle verloren!"
Ehrlich gesagt war ich ziemlich besorgt, dass Martina sich jeden Moment in aller Öffentlichkeit einnässen würde. Als sie mir dann verriet, dass sie kurz die Kontrolle verloren hatte, konnte ich nicht anders als einen flüchtigen Blick auf ihr pralles Hinterteil zu werfen. Ich bemerkte nichts verdächtiges, doch als meine Augen nach unten wanderten, sah ich wie an der Innenseite ihres linken Oberschenkels ein kleines Bisschen Pipi das ganze Bein runterrutschte.
Irgendwann erreichten wir dann endlich unser Haus. Martina konnte vor lauter Verzweiflung mit dem Jammern nicht aufhören.
"Oh Gott, du hast keine Ahnung wie dringend ich pissen muss!", rief sie mir zu.
Das Haus betreten war für sie keine Option mehr, ihr fehlte mittlerweile die Kraft dazu. Martinas Ziel war der Garten hinterm Haus. Aus irgend einem Grund folgte ich ihr und wie erwartert bei einem so sonnigen Tag, trafen wir im Garten auf unsere Mutter.
Gemütlich auf einem Liegestuhl sitzend war sie dabei Martina zu grüßen, doch noch bevor sie etwas sagen konnte, plazierte sich meine Schwester mit zitternden Beinen vor den ersten Sträuchern am Rande des Gartens und mit weinerlicher Stimme rief sie: "Es tut mir so leid Mama, aber ich kann nicht mehr!"
Unsere Mutter hatte nichtmal Zeit um zu verstehen was gerade vor sich ging als Martina sich die Hose vom Leib riss und anfing wie verrückt loszupinkeln.
Vor lauter Eile nahm sie sich nicht einmal die Zeit sich hinzuhocken. Aufrecht stehend und leicht nach vorne gebeugt ließ sie ihrem Urinstrahl freien lauf. Dieser war kräftig und knallte gegen unseren Sträuchern die dann nur so raschelten. Das letzte mal als ich ein solches Geräusch gehört hatte, war als mein Vater mit dem Gartenschlauch die Pflanzen goss.
"Martina, was zum Teufel soll das?!", rief unsere Mutter überrascht. Martina, die kurz davor war in Tränen auszubrechen, vielleicht vor Scham, vielleicht vor Erleichterung oder vielleich für beide, murmelte: "Entschuldige - Ich konnt's einfach nicht mehr halten!"
Als das Pipi meiner Schwester unsere Botanik bewässerte, fiel der Blick meiner Mutter auf mich während ich neugierig zusah wie das Urin aus der Muschi meiner Schwester rausschoss. Was für eine spannende Szene. Ich hätte nie gedacht, dass ein Urinstrahl mit so viel Kraft aus einem solch grazilen Körper strömen könnte.
Schließlich bemerkte ich wie meine Mutter mich amüsiert anstarrte. Ich zuckte mit den Schultern und als wär nichts gewesen entfernte ich die Augen von dieser verbotenen Sicht. Mama fing an zu kichern als ich mich entfernte um das Ganze aus sicherer Distanz weiter anzusehen.
Unsere Mutter hingegen rührte sich nicht von der Stelle. Sie stand einfach da, wenige Schritte vor Martina und sah ihre aufgeregte Tochter beim Pinkeln zu.
Fast eine ganze Minute lang hörten wir nichts anderes als das Zischen und Knallen von Martinas Pisse und ihr fast schon erotisches Gestöhne der Erleichterung.
Sobald alles zum Stillstand kam entschuldigte sich Martina bei uns: "Es tut mir Leid, dass ihr das alles miterleben musstet."
Mama zeigte sich barmherzig und umarmte Martina liebevoll.
"Keine Sorge, meine Liebe. Sowas kann mal passieren. Auch ich hab' schon hier und da mal im Garten gepinkelt weil ich's nicht mehr halten konnte - du musst dich für das überhaupt nicht schämen!"
ENDE
Ich hoffe ich konnte euch mit der Geschichte etwas aufgeilen
... Bei mir hat's aufjedanfall funktioniert!Danke an alle für's Lesen!