Ab nach Hause (Teil 1)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Gotah
Beiträge: 150
Registriert: 02 Aug 2018, 13:09
Geschlecht:

Ab nach Hause (Teil 1)

Beitrag von Gotah »

"Kannst du's bis daheim noch halten?", fragte ich Martina, meine Schwester, sobald wir und im Bus hinsetzten.
"Ich hab' keine andere Wahl!", flüsterte sie. Den ganzen Nachmittag lang musste Martina auf's Klo und auch nachdem wir die ganze Gegend abgesucht hatten konnten wir einfach keinen sicheren Platz für sie zum Pinkeln finden. Ihre Notdurft wurde im Laufe des Tages natürlich immer dringender und nun befanden wir uns wieder im Inneren des Busses der uns endlich wieder heimgeführt hätte. Alles was Martina jetzt tun musste war es bis nach Hause durchzuhalten ... In anderen Worten, für 20 Minuten Fahrt plus noch weiteren 10 Minuten Fußmarsch bis zur Haustür das eigene Pipi so gut wie nur möglich in ihrer prallen Blase zu behalten.
"Wehe wenn ich Heim ankomme und das Klo besetzt ist!", schimpfte meine Schwester.
Ich gab ihr keine Antwort, stattessen versuchte ich sie abzulenken sobald der Bus endlich losfuhr. Wir hörten Musik, ich erzählte ihr kleine Anekdoten oder versuchte einfach sie aus dem Fenster schauen zu lassen, alles um Martinas Aufmerksamkeit von ihrer Blase zu lenken.
Leider jedoch, verschlimmerte sich die Situation immer mehr.
Sie saß einfach da, nach vorne gebeugt, mit einem Bein über den anderen. Ich sah das Unwohlsein in ihrem Gesicht, hörte die Anstrengung in ihrem Atem und ich fing an mir mehr und mehr Sorgen zu machen. Meine große Schwester stand kurz davor sich einzunässen und ich wusste nich was ich für sie hätte tun können.
Der Sommer neigte sich dem Ende zu, doch die Wärme war immer noch vorhanden. Martina trank den ganzen Nachmittag lang um ihre Seele frisch zu halten, natürlich ohne an möglichen Folgen zu denken und nun befand sie sich inmitten einer unangenehmen Situation.
Ihre kurzen Hosen, Weinrot gefärbt, waren offen, von ihr aufgeknöpft um den Druck zu verringern (komischerweise sah es nicht so aus als würde sie ein Höschen tragen). Dies jedoch schien nicht zu helfen. Ich sah wie ihr aufgeblähter Bauch aus ihrer weißen, leicht durchsichtigen Bluse, rausplumste und Martina tänzelte weiter nervös hin und her auf ihrem Sitz.
"Wie geht's dir?", fragte ich vorsichtig.
"Ich piss mir gleich in die Hose, verdammt, so geht es mir!", schimpfte sie gereizt. Ich war mir sicher, dass zumidest einer der sechs oder sieben Passagiere, die im Bus schön gleichmäßig verteilt waren, Martinas Aussage gehört hätte. Ihr war das aber scheißegal - logischerweise.
Ich versuchte das Gespräch am Leben zu halten in dem ich nach vorne dachte und Pläne schmiedete für den Fall, dass das Unaussprechliche passieren würde.
"Solltest du dir wirklich in die Hose machen, dann kannst du mein Pullover nehmen und dir den um die Hüfte binden damit der nasse Fleck schön versteckt bleibt."
Mit ernster Stimme meinte sie nur: "Ich bin 23 Jahre alt, ich werd' mich ganz sicher nicht vollpissen. Ich bin kein kleines Mädchen mehr!"
Ich nickte und beschloss dann inne zu halten sodass meine Schwester konzentriert bleiben durfte.
Martina wippte auf dem Sitz hin und her. Ihr Zopf schlug immer wieder gegen die Rückenlehne. Ich merkte wie ihre schwarzen Haare immer zerzauster wurden wegen dem Stress. Außerdem sah ich noch wie ein kleines Tränchen ihre rote Wange runterfloss.
Martina war am Ende mit den Nerven und die Tränen wurden immer mehr. Ich legte meine Hand auf ihrer Schulter um sie zu etwas trösten. Schluchtzend sprach sie dann zu mir: "Ich muss so unfassbar dringend pissen. Ich schaff's nicht bis nach Hause!"
Ich nährte mich an sie und flüsterte ihr sanft zu: "Vielleicht ist es besser, wenn du es einfach laufen lässt, Martina. Ich glaube das wär' mittlerweile eh das Beste für dich. Mach dir keine Sorgen."
Kaum hatte ich das gesagt, wischte sich meine Schwester die Tränen von ihren Blauen Augen und verlangte, dass ich mich von ihr entfernen sollte.
"Was?", fragte ich. Mir stand nicht mal Zeit zur verfügung um genauer nachzufragen als ich sah wie Martina sich die Hose von ihrer Hüfte runterzog. Als ich diese Szene beobachtete erteilte sie mir erneut einen Befehl: "Geh! Setzt dich dort nieder und sieh zu, dass niemand zurückschaut!"
Man musste kein Genie sein um zu verstehen was Martina vor hatte. Ich gehorchte und plazierte mich auf einem Sitz in der gegenüberliegenden Seite des Busses. Meine Augen schauten den Gang hinunter und hielten nach neugierigen Spannern ausschau.
Apropos spannen, ich konnte mich vor lauter Neugier nicht am Riemen reißen und warf hin und wieder einen heimlichen Blick auf Martina. Ich sah wie sie ihre kurze Hose bis zu den Unterschenkeln runterriss und dann ihren nackten Hintern ein paar Zentimeter über den Sitz aufhob um anschließend regelmäßig, kurze, dafür aber kräftige, Pipispritzer rauszulassen.

Pssssssh - psssssssssssssh - psssh - pssssssh

Es hörte sich fast so an als würde jemand ständig einen Wasserhan öffnen und wieder schließen.
Die Spritzer leuchteten im Sonnenlicht welches vom Fenster eindrang und diese wurden dann eines nach dem anderen von der alten Polsterung des Sitzes aufgesaugt.
Ich konnte meine Augen von dem durchaus bizzaren Schauspiel nicht lassen und vergaß völlig mich auf die anderen Passagiere zu konzentrieren.
"Was zur Hölle starrst du mich so an?! Pass gefälligst auf die Menschen auf, du Idiot!", flüsterte mir Martina wütend zu als sie meinen hypnotisierten Blick bemerkte. Erschrocken und ehrlich gesagt auch etwas verlegen drehte ich meinen Kopf und hielt wieder die wenigen Personen vor uns im Blick.
Nach guten 20 Sekunden war alles vorbei.
Meine Schwester zog sich ihre Hose wieder and und fing an zu kichern als sie zu mir herkam. Ich konne noch kurz eine kleine, schaumige Pfütze erspähen ehe sie gleich darauf vom Sitz aufgesaugt wurde noch bevor sich Martina neben mir niederließ. Deutlich enspannter ließ sie einen Seuftzer der Erleichterung raus.
"Geht's jetzt besser?", fragte ich wärend ich so tat als hätte mich die Aktion gerade eben wenig beeindruckt.
"Ein bisschen", antwortete sie leise "ich hab nur ein paar Tropfen rausgelassen. Ich muss immer noch ziemlich nötig, doch jetzt kann ich's bis daheim aushalten."
Dachte sie zumindest.

Fortsetzung folgt ...
Zuletzt geändert von Gotah am 14 Jun 2021, 08:27, insgesamt 3-mal geändert.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Ab nach Hause (Teil 1)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Bitte mehr, sehr schön geschrieben
KleinerKöttel
Beiträge: 306
Registriert: 15 Nov 2020, 14:35
Wohnort: Essen
Geschlecht:

Re: Ab nach Hause (Teil 1)

Beitrag von KleinerKöttel »

Sehr Geile Geschichte
buddy
Beiträge: 16
Registriert: 03 Jul 2016, 09:43

Re: Ab nach Hause (Teil 1)

Beitrag von buddy »

Herrlich, bitte erzähl weiter
Antworten