Die Notfallschule Kapitel 2

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei den MÀdels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 4818

Die Notfallschule Kapitel 2

Beitrag von Deleted User 4818 »

Kapitel 2 – diesmal einen Tag vorher nur hier im Forum um zu beweisen, dass ich es schreibe (ich poste auch auf Wattpad mit anderem Nick)



Frage: Sollen auch Jungs (mĂŒssend und/oder erregt) vorkommen?



(Ich hoffe sie erregt ein paar von euch – wenn jemand drĂŒber schreiben mag oder Ideen hat was noch passieren könnte um mehr MĂ€dels in Not zu bringen oder wo sie sich erleichtern/anstellen könnten, könnt ihr gern pm schreiben oder mich im Chat anschreiben!)







Das nĂ€chste Mal meldete sich meine Blase zum Mittagessen, und als ich fertig war ging ich mit einer anderen MitschĂŒlerin, Lilith, zur Toilette, wo allerdings schon lange vorher im Gang die Schlange zu sehen war, weil der Toilettenraum schon mit MĂŒssenden ĂŒberfĂŒllt war.

Klar – selbst wenn die beiden Kabinen in jeder Pause in Dauerbetrieb waren konnten trotzdem weit weniger MĂ€dchen pinkeln als mit den normalen Toiletten, und der Stau wurde immer lĂ€nger.



Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich unmöglich drankommen wĂŒrde, denn es waren nur noch 10 Minuten bis zur nĂ€chsten Stunde, aber mehr aus Interesse an der Schlange stellte ich mich trotzdem mit Lilith an, die entweder nicht zĂ€hlen konnte oder Optimist war.



„Na toll, das dauert ja ewig“ meinte sie nach einer Minute, ein Bein ganz leicht ĂŒber das andere geschoben.

„Ja das stimmt. Um einiges los jetzt als am Vormittag“ meinte ich zurĂŒck, Beine eng zusammen denn meine kleine Blase fĂŒllte sich schon wieder merklich. Ich war eines der MĂ€dels die mindestens jede zweite Pause auf der Toilette war – wovon es gar nicht so wenige gab.



Zumindest schien es zumindest in dem Teil der Reihe, die im Gang stand, keine allzu dringenden FĂ€lle zu geben – die waren wohl gleich am Anfang der Mittagspause hier gewesen und dadurch inzwischen erleichtert. Aber an gekreuzten Beinen mangelte es trotzdem nicht, und ein paar Minuten vor dem LĂ€uten begann sich die Schlange langsam aufzulösen als die MĂ€dchen merkten, dass es viel zu langsam voranging als dass sie noch drankommen konnten.



„Ich glaub wir mĂŒssen auf die nĂ€chste Pause warten“ meinte Lilith auch und ging in die Klasse. Ich blieb noch und konnte bis zur TĂŒr der Toilette aufrĂŒcken. Der Raum war noch gut gefĂŒllt mit hoffnungsvollen MĂ€dels, und hier gab es auch ein paar PipitĂ€nze zu sehen – die hatten inzwischen wohl auch sehr lang angestanden. Und als es dann lĂ€utet wirkten etliche ziemlich gequĂ€lt, als sie das Klo verließen, und ich sah noch wie Anika, eine der jĂŒngeren, noch schnell mit der Hand im Schritt in eine Kabine verschwand.



ZurĂŒck in der Klasse setzte ich mich und kreuzte auch gleich die Beine – genauso wie Lilith, von der ich ja wusste das sie auch ein BedĂŒrfnis hatte. Ich war aber sicher, dass es noch mehr so gehen wĂŒrde!



Durch die ganze Situation war ich doch schon ziemlich erregt und ich ertappte mich, das ich als die Lehrerin in die Klasse kam mich sofort fragte wie es um ihre Blase stand. War sie heute schon pinkeln gewesen, oder musste sie? Wie dringend?

Zumindest anmerken tat man ihr noch nichts, aber das konnte sich im Verlauf der Doppelstunde ja Ă€ndern – zumal es ob der Menge an SchĂŒlerinnen, die schon jetzt gemusst hatten unrealistisch war, in den 5 Minuten Pause dazwischen am WC dranzukommen. Vor allem weil unsere Klasse auch noch eine der am weitesten entfernten war.



Vom Stoff bekam ich zugegeben wenig mit, denn abgesehen davon, dass ich spĂŒrte wie sich meine eigene Blase fĂŒllte, schweifte mein Blick immer öfter zu den Beinen und FĂŒĂŸen MitschĂŒlerinnen und zu Frau Anger. Wer musste alles? Wer am dringendsten?



In der ersten der beiden Stunden gab es nicht viel AuffĂ€lliges, außer dass viele der MĂ€dels konsequent die Beine gekreuzt hatten – auch die in Jeans oder Shorts, bei Röcken muss es ja nicht zwingen bedeuten das es drĂŒckt. Bei mir allerdings schon, und am Ende der Stunde schon recht deutlich spĂŒrbar. Trotz der Aussichtslosigkeit ging ich beim LĂ€uten mit gefĂŒhlt der halben Klasse Richtung Toilette, aber keine von uns stellte sich an da die Schlange schon wieder in den Gang reichte. Bei ca. 15 MĂ€dchen allein im Toilettenraum und nur 5 Minuten Zeit keine Chance!



„Jetzt wird’s aber langsam eng“ meinte Lilith noch zu mir als wir wieder in die Klasse kamen, und auch bei mir wurde es immer drĂ€ngender. Genau wie sie waren auch meine Beine sofort wieder gekreuzt, und bei etlichen anderen war es nicht anders.



Frau Anger schien keine derartigen Probleme zu haben – keine Überraschung, es gab auch einige SchĂŒlerinnen die große Blasen hatten und die ich noch nie in der Schule auf die Toilette gehen sah.



DafĂŒr gab es bei MitschĂŒlerinnen mehr zu sehen. Außer Lilith stufte ich nach Studium der gekreuzten Beine, wippenden FĂŒĂŸen und rumrutschenden Hinterteilen vor allem Alexandra, Sabine und Erna als dringende FĂ€lle ein. Meine Blase meldete sich inzwischen auch als dringender Fall, und ich konnte auch nicht mehr lang stillhalten und begann etwas rumzuwibbeln. Es war aber noch eine halbe Stunde ĂŒbrig – machbar, aber eng.



An aufpassen war nicht mehr zu denken und meine harten Nippel waren wohl nicht zu ĂŒbersehen, und ich blickte immer öfter zwischen den Kandidatinnen herum. WĂŒrde eine aufzeigen und versuchen, vor der Pause das freie WC zu benutzen? Die Erfolgsaussichten bei Frau Anger waren gering, aber möglich war es.



Die nĂ€chsten Minuten begannen vor allem Sabine und Erna, im Minutentakt die Beine zu wechseln und bei jedem neuen Überschlagen zusĂ€tzlich mit der Hand auf den oberen Schenkel zu drĂŒcken, als ob sie dadurch noch mehr Gegendruck erzeugen konnten. Lilith war eher die Rumrutscherin und ihr Po war dauernd in Bewegung am Stuhl und sie rieb die Beine aneinander. Alexandra wirkte zwar am ruhigsten, aber etwa 20 Minuten vor Ende der Stunde sah man ihr schon am Gesichtsausdruck an, dass es eng wurde. Und kurz danach wanderte mit verstohlenen Blicken rechts und links ihre linke Hand unter den Tisch und zwischen die fest gekreuzten Beine.



Durch das Gezappel um mich vergaß ich meinen eigenen Druck etwas, aber am Rumrutschen und Beine verdrehen war ich da auch schon, und meine Blase was schon voll genug dass ich ĂŒberlegte, nicht selber nach der Toilette zu fragen.

Aber Alexandra kam mir zuvor und hob ihre Hand zögerlich und mit rotem Kopf.



„Ja Alexandra?“

„Uh
es tut mir wirklich leid aber dĂŒrfte ich kurz auf die Toilette?“

Frau Anger seufzte. „Die 15 Minuten hĂ€ltst du auch noch aus oder?“

„Ich
“ Alexandra stotterte etwas „ich weiß aber
es ist echt nötig und in den Pausen sind die Schlange zu lang“



Es war echt sĂŒĂŸ, und das Betteln zusammen mit der Hand die noch immer zwischen die Beine geklemmt war machte mich echt an.



„Na gut, da die WC Situation wirklich blöd ist
aber sofort wiederkommen und wenn besetzt ist auch!“



„Danke“ stöhnte Alexandra halb und war sofort auf dem Weg nach draußen, die Hand weiter fĂŒr alle sichtbar ĂŒber der engen Jeans an die Muschi gepresst.



Ich sah ihr nach und dabei meldete sich meine Blase so deutlich dass ich die Beine zusammenklemmen musste und ich beschloss, wenn Alex zurĂŒck war auch zu fragen. Die Pause wĂŒrde ich schaffen, aber die Schlange sicher nicht.



Es war wohl eine Kabine frei gewesen denn sie war sehr schnell zurĂŒck, und bevor sie noch saß hob ich die Hand, wĂ€hrend neben mir Lilith ihre auch in die Luft streckte.



Sie guckte zu mir und wurde rot, und ich merkte wie ich auch errötete wÀhrend ich mit der Hand oben die Beine aneinanderrieb.



Frau Anger blickte von einer zur anderen, wohl schon wissend was wir wollten.

„Ja Melanie?“



„Bitte darf ich auch kurz zur Toilette, es ist dringend
“ murmelte ich verlegen.

„Du auch Lilith?“ fragte sie dann, und die nickte „ja
.bitte!“

Sie guckte durch die Klasse wÀhrend ich am Stuhl wibbelte.

„Wer schafft es noch nicht bis zur Pause?“ fragte sie dann, und sofort schoss Ernas Hand in die Höhe, gefolgt von Sabine und zögerlich dann noch NIhada hinterher.

„Na gut MĂ€dels, dann los bevor der Pausenstau wieder losgeht.“ Meinte die sonst sehr strenge Lehrerin gutmĂŒtig.



Ich stand sofort auf, musste aber sofort mal die Beine zusammenpressen um nicht sofort loszumachen. Lilith ging es Àhnlich, und als wir rausliefen waren Nihada und Erna schon halb bei der Toilette und Sabine kurz vor uns.

„Boah endlich ich platz gleich“ meinte Lilith gequĂ€lt und hĂŒpfte mit zusammengepressten Beinen neben mir her.

„Ich auch, ich habs gleich im Rock“ meinte ich zurĂŒck.



Als wir das rettende Klo erreichten stand Sabine mit gekreuzten Beinen vor der linken Kabine und wackelte mit dem Ärschchen, und bei dem GerĂ€usch von zwei heftigen Pipitrahlen musste ich die Hand zwischen die Beine drĂŒcken. Ich schaffte es vor Lilith zur rechten Kabine und tĂ€nzelt davor rum, wĂ€hrend die beiden pinkelten.



Ich hatte GlĂŒck und Erna hatte die kleiner Blase, wodurch ich sogar ein paar Sekunden vor Sabine reinkonnte und stöhnend lospinkelte. Wie gut das tat! Die heftige Erregung machte die Erleichterung noch besser, und umgekehrt fĂŒhrte das endlich Pinkeln zu können dazu das ich noch erregter wurde – verschlimmert von einem Klopfen an der TĂŒr.



„Melanie
.beeil dich ich kann doch nicht mehr“ Lilith klang extrem gequĂ€lt, und unter der TĂŒr konnte ich sie am Stand laufen sehen. Also begnĂŒgte ich mich damit kurz meine harten Nippel zu streicheln wĂ€hrend ich fertig machte und spĂŒlte. Die SpĂŒlung klang schon gar nicht mehr gut – ein Zeichen an das ich bald denken sollte! Dann öffnete ich rasch die TĂŒr, wo sie schon mit dem Rock um die HĂŒfte und Hand an der Muschi stand.

„Oh Gott oh Gott oh Gott!“ stöhnte sie und lief mich fast um, wĂ€hrend sie ihren deutlich nassen Slip abstreifte und abhockte. Ich konnte noch ihre rasierte, spritzende Spalte sehen bevor sie die TĂŒr zuwarf.



Als wir kurz spĂ€ter zusammen zurĂŒck in die Klasse gingen guckte sie noch immer verlegen.

„Das war fast zu spĂ€t“ meinte ich lĂ€chelnd zu ihr.

„Ja
und wie. Hoffentlich gibt’s morgen mehr MĂ€dchenklos“ murmelte sie.

Ich nickte nur, dachte aber nur an ihre Not und meinen geschwollenen Kitzler, der auch nach Erleichterung verlangte und lÀchelte.



Wir kamen grade noch vor dem LĂ€uten zurĂŒck in die Klasse, und ich trank fast eine ganze Flasche Wasser auf dem Weg in die letzte Stunde. Die Schlange am WC war wieder lang, und es war wohl nur eine Frage der Zeit bis es die ersten nassen Klamotten geben wĂŒrde.



Als ich mich in der anderen Klasse setzte trank ich das Wasser aus und wurde etwas rot – mein Plan war es am Ende der Schule nochmal zu mĂŒssen und die Schlange dann durch zu warten und die TĂ€nze zu genießen...und vielleicht noch mehr...
lewanbob
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Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Re: Die Notfallschule Kapitel 2

Beitrag von lewanbob »

Wow...einfach nur geil... bitte mehr davon.
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