in der Schule
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in der Schule
Es geschah als ich noch ein Teenager mit 14 war. Beim letzten Jahr Grundschule waren in unserem Block nur Klassen mit Jungen; die MĂ€dchen waren auf der anderen Seite, mit getrenntem Ausgang: Lehrer (einige) und Lehrerinnen (die meisten) waren gemeinsam und sie hatten im Erdgeschoss einen Verbindungsgang womit sie von der einen zur anderen Abteilung gingen.
Wir SchĂŒler hatten einen Klo Raum mit 4 oben offene Steh Klos so im Parterr wie im ersten Stock, wĂ€hrend die Lehrer und Lehrerinnen ihre eigene Toilette auf der anderen Seite in ersten Sock hatten.
Also was das Klo betraf war alles getrennt.
Aber: das Unverhoffte passierte doch ein Mal.
Eines Morgens war die Lehrertoilette defekt: zwei Installateure arbeiteten daran, aber sie sagten dass ihre Arbeit erst Nachmittags fertig sein konnte. Die mĂ€nnlichen Lehrer gingen also in unser SchĂŒler Klo pinkeln und die Lehrerinnen mussten bis zum MĂ€dchenblock gehen. Der Weg war etwas lang und einige zeigten sich deutlich unzufrieden, aber sie mussten es halt tun.
Um 13 Uhr war der Unterricht zu Ende und man ging nachhause. Ich musste schon seit einer Stunde meinen Darm entleeren, durfte jedoch es beim Unterricht nicht tun Aber jetzt, da dieser fertig war, konnte ich ungestört aufs Klo. Im Gang war meine Lehrerin, eine gutaussehende Frau mit etwa 40 Jahren, mittelgroÎČ und vollschlank, die mit einer Kollegin etwas hastig sprach. Im vorbei gehen hörte ich wie die Kollegin zu meiner Lehrerin sagte: âWenn du es so dringend hast, geh doch einfach auf das SchĂŒler Klo. Heute ist ein besonderer Tagâ. Ich zuckte zusammen: ich hatte die Gelegenheit mit meiner Lehrerin zu kacken ! Ich hatte den Klo Raum fast erreicht als ich hinter mir hastige Schritte mit Damenschuhen hörte.
Ich ging schnell hinein und steuerte auf die zweite Kabine zu. Bei der ersten war die TĂŒre geschlossen, aber niemand war darinnen; dagegen stand die TĂŒr der dritten weit offen Die Lehrerin hatte den Raum erreicht und sah mich vielleicht als ich schon in der Kabine war und zu machte. Sie lief stracks zur dritten und schloÎČ deren TĂŒre mit einem Knall.
Erregt liess ich schnell meine Hosen hinunter wÀhrend ich hörte dass neben mir die Lehrerin schnell ihren Rock hob und dann ihre Unterhose herunter zog. Ein kurzes Pinkeln liess sich hören; ich pinkelte auch und musste dringend furzen, traute mich aber nicht, weil ich mich genierte. Mein Zögern dauerte nur einen Augenblick: ich hörte neben mir einen gewaltigen Furz, der laut und lang war. Erleichtert liess ich meinen; er begann noch wÀhrend jenes der Lehrerin, dauerte aber eine Weile danach. Ich hörte sie kichern und dann gab es bei ihr einen riesigen Knall mit einem sehr lauten Platsch: eine sicher bedeutende Menge Kacke war mit Wucht ins Klo Wasser geschleudert worden. Ein Augenblick war es still, dann musste bei mir der zweite Furz heraus. Er war normal laut. Sofort ertönte neben mir ein ziemlich lauter Platsch: die zweite Kackwurst der Frau.. Wieder ein Moment Pause und dann entglitt mir eine ansehenswerte Kackwurst, die mir einem Platsch das Klo Wasser erreichte. Ein Furz meiner Nachbarin war die Antwort. Meine zweite Wurst fiel nun: zwei Platscher ertönten fast gleichzeitig; die Frau hatte gerade mit mir gekackt und ihre dritte Kackwurst abgeseilt. Ich musste noch eine dritte Kackwurst machen: sie fiel mit einem Platsch und sofort ertönte bei der Lehrerin noch ein ansehnlicher Furz.
Ich war nun fertig und griff zum Papier. Frau Lehrerin machte anscheinend dasselbe und wir verlieÎČen unsere Kabinen gleichzeitig. Ich war ganz rot im Gesicht und Frau Lehrerin⊠war es ebenfalls. Sie sah meine Verlegenheit, lachte und sagte dann freundlich: âWeiÎČt du, was hinein geht muss wieder heraus und man darf seinen Stuhlgang nicht zurĂŒck halten, da wird man krank. Wir haben es beide gebraucht und nun ist es uns besserâ. âJa, Frau Lehrerinâ antwortete ich.
Wir gingen beide heraus und unsere Wege; aber von nun an, wenn ich mit ihr Unterricht hatte, fĂŒhlte ich mich immer erregt; wenn ich sie gehen sah, konnte ich es nicht vermeiden immer auf ihren Hintern zu schauen.
Wir SchĂŒler hatten einen Klo Raum mit 4 oben offene Steh Klos so im Parterr wie im ersten Stock, wĂ€hrend die Lehrer und Lehrerinnen ihre eigene Toilette auf der anderen Seite in ersten Sock hatten.
Also was das Klo betraf war alles getrennt.
Aber: das Unverhoffte passierte doch ein Mal.
Eines Morgens war die Lehrertoilette defekt: zwei Installateure arbeiteten daran, aber sie sagten dass ihre Arbeit erst Nachmittags fertig sein konnte. Die mĂ€nnlichen Lehrer gingen also in unser SchĂŒler Klo pinkeln und die Lehrerinnen mussten bis zum MĂ€dchenblock gehen. Der Weg war etwas lang und einige zeigten sich deutlich unzufrieden, aber sie mussten es halt tun.
Um 13 Uhr war der Unterricht zu Ende und man ging nachhause. Ich musste schon seit einer Stunde meinen Darm entleeren, durfte jedoch es beim Unterricht nicht tun Aber jetzt, da dieser fertig war, konnte ich ungestört aufs Klo. Im Gang war meine Lehrerin, eine gutaussehende Frau mit etwa 40 Jahren, mittelgroÎČ und vollschlank, die mit einer Kollegin etwas hastig sprach. Im vorbei gehen hörte ich wie die Kollegin zu meiner Lehrerin sagte: âWenn du es so dringend hast, geh doch einfach auf das SchĂŒler Klo. Heute ist ein besonderer Tagâ. Ich zuckte zusammen: ich hatte die Gelegenheit mit meiner Lehrerin zu kacken ! Ich hatte den Klo Raum fast erreicht als ich hinter mir hastige Schritte mit Damenschuhen hörte.
Ich ging schnell hinein und steuerte auf die zweite Kabine zu. Bei der ersten war die TĂŒre geschlossen, aber niemand war darinnen; dagegen stand die TĂŒr der dritten weit offen Die Lehrerin hatte den Raum erreicht und sah mich vielleicht als ich schon in der Kabine war und zu machte. Sie lief stracks zur dritten und schloÎČ deren TĂŒre mit einem Knall.
Erregt liess ich schnell meine Hosen hinunter wÀhrend ich hörte dass neben mir die Lehrerin schnell ihren Rock hob und dann ihre Unterhose herunter zog. Ein kurzes Pinkeln liess sich hören; ich pinkelte auch und musste dringend furzen, traute mich aber nicht, weil ich mich genierte. Mein Zögern dauerte nur einen Augenblick: ich hörte neben mir einen gewaltigen Furz, der laut und lang war. Erleichtert liess ich meinen; er begann noch wÀhrend jenes der Lehrerin, dauerte aber eine Weile danach. Ich hörte sie kichern und dann gab es bei ihr einen riesigen Knall mit einem sehr lauten Platsch: eine sicher bedeutende Menge Kacke war mit Wucht ins Klo Wasser geschleudert worden. Ein Augenblick war es still, dann musste bei mir der zweite Furz heraus. Er war normal laut. Sofort ertönte neben mir ein ziemlich lauter Platsch: die zweite Kackwurst der Frau.. Wieder ein Moment Pause und dann entglitt mir eine ansehenswerte Kackwurst, die mir einem Platsch das Klo Wasser erreichte. Ein Furz meiner Nachbarin war die Antwort. Meine zweite Wurst fiel nun: zwei Platscher ertönten fast gleichzeitig; die Frau hatte gerade mit mir gekackt und ihre dritte Kackwurst abgeseilt. Ich musste noch eine dritte Kackwurst machen: sie fiel mit einem Platsch und sofort ertönte bei der Lehrerin noch ein ansehnlicher Furz.
Ich war nun fertig und griff zum Papier. Frau Lehrerin machte anscheinend dasselbe und wir verlieÎČen unsere Kabinen gleichzeitig. Ich war ganz rot im Gesicht und Frau Lehrerin⊠war es ebenfalls. Sie sah meine Verlegenheit, lachte und sagte dann freundlich: âWeiÎČt du, was hinein geht muss wieder heraus und man darf seinen Stuhlgang nicht zurĂŒck halten, da wird man krank. Wir haben es beide gebraucht und nun ist es uns besserâ. âJa, Frau Lehrerinâ antwortete ich.
Wir gingen beide heraus und unsere Wege; aber von nun an, wenn ich mit ihr Unterricht hatte, fĂŒhlte ich mich immer erregt; wenn ich sie gehen sah, konnte ich es nicht vermeiden immer auf ihren Hintern zu schauen.
Re: in der Schule
Hallo Benno, das sind so die Erlebnisse, die unsereins ein Leben lang nicht vergisst.
Niemals hatte ich eine Gelegenheit, eine Klo-AktivitÀt von einer Lehrerin mitzubekommen. Auf einer Klassenfahrt -ich war 17, die vollschlanke attraktive Französischlehrerin etwa 35- sprach diese von Trockenpflaumen, die sie bei Reisen isst und braucht, ihr könnt euch denken, welches Kopfkino das bei mir ausgelöst hat. Wenn Lehrerinnen etwas an die Tafel schreiben und ihre Formen in enge Jeans verpacken, dann..... seufzzz
LG Stefan
Niemals hatte ich eine Gelegenheit, eine Klo-AktivitÀt von einer Lehrerin mitzubekommen. Auf einer Klassenfahrt -ich war 17, die vollschlanke attraktive Französischlehrerin etwa 35- sprach diese von Trockenpflaumen, die sie bei Reisen isst und braucht, ihr könnt euch denken, welches Kopfkino das bei mir ausgelöst hat. Wenn Lehrerinnen etwas an die Tafel schreiben und ihre Formen in enge Jeans verpacken, dann..... seufzzz
LG Stefan
Re: in der Schule
Ich hab wĂ€hrend meiner schulzeit zwei mal das GlĂŒck gehabt eine Lehrerin/Refenedarin zu sehen.
Das erste mal , muss 7.oder 8. Klasse gewesen sein. Auf ner klassenfahrt mit 2 tĂ€giger Fahrradtour. Am ersten Tag sind wir durchs Moor gefahren. Irgendwann gabs ne Pinkelpause und mangels Deckung haben die MĂ€dchen einfach ein bisschen entfernt gepisst. Die Referendarin hinkte mit 3-4 MĂ€dchen immer hinterher, sodass der Grossteil schon wieder weiter fuhr. Ich wurde vom Lehrer eingeteilt wieder den Anschluss herzustellen, weil ich die Gegend kannte. Die NachzĂŒglerinnen inklusive Refendarin haben dann direkt neben mir auf die Wiese gepisst, um nicht zu weit zurĂŒckzuhĂ€ngen. Am 2. Tag das gleiche Spiel. Alle machten Pinkelpause und 2 MĂ€dchen auch kackpause. Aber die NachzĂŒgler waren noch nicht zu sehen. Diesmal war es an einer SchutzhĂŒtte. Alle fuhren bereits weg als die NachzĂŒgler um die Ecke kamen. Ich wurde zurĂŒckgelassen, damit sie wenigstens eine kleine Pause kriegten.Nachdem sie was gegessen und getrunken hatten wurden sie unruhig. Die anderen MĂ€dchen hatten sich neben ein Busch gehockt der der einigermassen Sichtschutz versprach. aAer dafĂŒr mussten sie ziemlich weit um ein Feld laufen. diese Zeit hatten wir nicht mehr. Die Refendarin und die MĂ€dchen standen auf, und sagten wehe du erzĂ€hlst das., und liessen die Hosen in der SchutzhĂŒtte runter. Nachdem alle gepisst hatten standen aber nur 2 auf. Die Referendarin und 2 MĂ€dchen blieben hocken, und man roch das sie kackten. DIe MĂ€dchen waren zuerst fertig. und so warteten wir darauf das die Referendarin fertig wurde. Sie brauchte ziemlich lange und pfurzte auch mehrmals, und hinterliess einen Megahaufen. Ich muss gestehen, das ich mich seitdem nicht mehr richtig konzentrieren konnte. Ich musste mir immer ihren blanken Hintern und ihre buschige Muschi vorstellen. Und wenn sie durch die Reihen ging, hat ich Immer das gefĂŒhl ihre Kacke zu riechen.
Das zweite mal war in der 13. Klasse . Wir fuhren mit dem Bus nach Frankreich zum Atlantik. Irgendwann sagte die Lehrerin das sie mal dringend mĂŒsste, der Fahrer sollte mal an einer Kneipe anhalten. Es war eh zeit fĂŒr eine Pinkelpause . Wie wir nach dem Klo gefragt haben, hat der Wirt nur mit den Achseln gezuckt und gesagt: Dans la nature madame...
Da sind wir weitergefahren, und der Busfahrer hat irgendwo angehalten. Da gab es aber nur Felder und einen Weg. die MĂ€dchen haben sich neben den Bus gehockt. Die Jungs auf die Wiese gepinkelt. Die Lehrerin hatte inzwischen eine Klopapierrolle gesucht und ging den Weg rein. Direkt vor meinem Fenster. Nach ein paar Meter drehte sie sich um und ging in die Skispringerstellung mitten auf dem Weg . Ich konnte ganz deutlich ihren Strahl sehen und wie ihre WĂŒrste rauskamen und auf den Weg fielen. Innzwischen hatten sich auch fĂŒnf SchĂŒler/innen ĂŒberlegt das es wolhl besser wĂ€hre sich zu erleichtern. Sie sand zur Lehrerin gegangen und haben sich auf dem Weg verteilt...
Das erste mal , muss 7.oder 8. Klasse gewesen sein. Auf ner klassenfahrt mit 2 tĂ€giger Fahrradtour. Am ersten Tag sind wir durchs Moor gefahren. Irgendwann gabs ne Pinkelpause und mangels Deckung haben die MĂ€dchen einfach ein bisschen entfernt gepisst. Die Referendarin hinkte mit 3-4 MĂ€dchen immer hinterher, sodass der Grossteil schon wieder weiter fuhr. Ich wurde vom Lehrer eingeteilt wieder den Anschluss herzustellen, weil ich die Gegend kannte. Die NachzĂŒglerinnen inklusive Refendarin haben dann direkt neben mir auf die Wiese gepisst, um nicht zu weit zurĂŒckzuhĂ€ngen. Am 2. Tag das gleiche Spiel. Alle machten Pinkelpause und 2 MĂ€dchen auch kackpause. Aber die NachzĂŒgler waren noch nicht zu sehen. Diesmal war es an einer SchutzhĂŒtte. Alle fuhren bereits weg als die NachzĂŒgler um die Ecke kamen. Ich wurde zurĂŒckgelassen, damit sie wenigstens eine kleine Pause kriegten.Nachdem sie was gegessen und getrunken hatten wurden sie unruhig. Die anderen MĂ€dchen hatten sich neben ein Busch gehockt der der einigermassen Sichtschutz versprach. aAer dafĂŒr mussten sie ziemlich weit um ein Feld laufen. diese Zeit hatten wir nicht mehr. Die Refendarin und die MĂ€dchen standen auf, und sagten wehe du erzĂ€hlst das., und liessen die Hosen in der SchutzhĂŒtte runter. Nachdem alle gepisst hatten standen aber nur 2 auf. Die Referendarin und 2 MĂ€dchen blieben hocken, und man roch das sie kackten. DIe MĂ€dchen waren zuerst fertig. und so warteten wir darauf das die Referendarin fertig wurde. Sie brauchte ziemlich lange und pfurzte auch mehrmals, und hinterliess einen Megahaufen. Ich muss gestehen, das ich mich seitdem nicht mehr richtig konzentrieren konnte. Ich musste mir immer ihren blanken Hintern und ihre buschige Muschi vorstellen. Und wenn sie durch die Reihen ging, hat ich Immer das gefĂŒhl ihre Kacke zu riechen.
Das zweite mal war in der 13. Klasse . Wir fuhren mit dem Bus nach Frankreich zum Atlantik. Irgendwann sagte die Lehrerin das sie mal dringend mĂŒsste, der Fahrer sollte mal an einer Kneipe anhalten. Es war eh zeit fĂŒr eine Pinkelpause . Wie wir nach dem Klo gefragt haben, hat der Wirt nur mit den Achseln gezuckt und gesagt: Dans la nature madame...
Da sind wir weitergefahren, und der Busfahrer hat irgendwo angehalten. Da gab es aber nur Felder und einen Weg. die MĂ€dchen haben sich neben den Bus gehockt. Die Jungs auf die Wiese gepinkelt. Die Lehrerin hatte inzwischen eine Klopapierrolle gesucht und ging den Weg rein. Direkt vor meinem Fenster. Nach ein paar Meter drehte sie sich um und ging in die Skispringerstellung mitten auf dem Weg . Ich konnte ganz deutlich ihren Strahl sehen und wie ihre WĂŒrste rauskamen und auf den Weg fielen. Innzwischen hatten sich auch fĂŒnf SchĂŒler/innen ĂŒberlegt das es wolhl besser wĂ€hre sich zu erleichtern. Sie sand zur Lehrerin gegangen und haben sich auf dem Weg verteilt...
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Re: in der Schule
Wowsunnyspy hat geschrieben: â22 Nov 2019, 15:49 Ich hab wĂ€hrend meiner schulzeit zwei mal das GlĂŒck gehabt eine Lehrerin/Refenedarin zu sehen.
Das erste mal , muss 7.oder 8. Klasse gewesen sein. Auf ner klassenfahrt mit 2 tĂ€giger Fahrradtour. Am ersten Tag sind wir durchs Moor gefahren. Irgendwann gabs ne Pinkelpause und mangels Deckung haben die MĂ€dchen einfach ein bisschen entfernt gepisst. Die Referendarin hinkte mit 3-4 MĂ€dchen immer hinterher, sodass der Grossteil schon wieder weiter fuhr. Ich wurde vom Lehrer eingeteilt wieder den Anschluss herzustellen, weil ich die Gegend kannte. Die NachzĂŒglerinnen inklusive Refendarin haben dann direkt neben mir auf die Wiese gepisst, um nicht zu weit zurĂŒckzuhĂ€ngen. Am 2. Tag das gleiche Spiel. Alle machten Pinkelpause und 2 MĂ€dchen auch kackpause. Aber die NachzĂŒgler waren noch nicht zu sehen. Diesmal war es an einer SchutzhĂŒtte. Alle fuhren bereits weg als die NachzĂŒgler um die Ecke kamen. Ich wurde zurĂŒckgelassen, damit sie wenigstens eine kleine Pause kriegten.Nachdem sie was gegessen und getrunken hatten wurden sie unruhig. Die anderen MĂ€dchen hatten sich neben ein Busch gehockt der der einigermassen Sichtschutz versprach. aAer dafĂŒr mussten sie ziemlich weit um ein Feld laufen. diese Zeit hatten wir nicht mehr. Die Refendarin und die MĂ€dchen standen auf, und sagten wehe du erzĂ€hlst das., und liessen die Hosen in der SchutzhĂŒtte runter. Nachdem alle gepisst hatten standen aber nur 2 auf. Die Referendarin und 2 MĂ€dchen blieben hocken, und man roch das sie kackten. DIe MĂ€dchen waren zuerst fertig. und so warteten wir darauf das die Referendarin fertig wurde. Sie brauchte ziemlich lange und pfurzte auch mehrmals, und hinterliess einen Megahaufen. Ich muss gestehen, das ich mich seitdem nicht mehr richtig konzentrieren konnte. Ich musste mir immer ihren blanken Hintern und ihre buschige Muschi vorstellen. Und wenn sie durch die Reihen ging, hat ich Immer das gefĂŒhl ihre Kacke zu riechen.
Das zweite mal war in der 13. Klasse . Wir fuhren mit dem Bus nach Frankreich zum Atlantik. Irgendwann sagte die Lehrerin das sie mal dringend mĂŒsste, der Fahrer sollte mal an einer Kneipe anhalten. Es war eh zeit fĂŒr eine Pinkelpause . Wie wir nach dem Klo gefragt haben, hat der Wirt nur mit den Achseln gezuckt und gesagt: Dans la nature madame...
Da sind wir weitergefahren, und der Busfahrer hat irgendwo angehalten. Da gab es aber nur Felder und einen Weg. die MĂ€dchen haben sich neben den Bus gehockt. Die Jungs auf die Wiese gepinkelt. Die Lehrerin hatte inzwischen eine Klopapierrolle gesucht und ging den Weg rein. Direkt vor meinem Fenster. Nach ein paar Meter drehte sie sich um und ging in die Skispringerstellung mitten auf dem Weg . Ich konnte ganz deutlich ihren Strahl sehen und wie ihre WĂŒrste rauskamen und auf den Weg fielen. Innzwischen hatten sich auch fĂŒnf SchĂŒler/innen ĂŒberlegt das es wolhl besser wĂ€hre sich zu erleichtern. Sie sand zur Lehrerin gegangen und haben sich auf dem Weg verteilt...

Re: in der Schule
Hi ja war geil
die Slipeinlagen haben sie alle gwechselt, die waren ja ganz zerknautscht von den FahrradsĂ€tteln... Und zwei mĂŒssen auch ihre Tampons gestauscht haben , da lagen beim Weggehen zwei volle.
aber gesehen wie sie es gemacht haben hab ich nicht. hab sicherlich da grad nem Haufen zugesehen *lach*

aber gesehen wie sie es gemacht haben hab ich nicht. hab sicherlich da grad nem Haufen zugesehen *lach*
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Re: in der Schule
oh geil und die wurden dann auch in der HĂŒtte entsorgt? Waren es nur die SchĂŒlerinnen oder auch die Lehrerin die slipeinlagen oder -Tampons entsorgt haben?sunnyspy hat geschrieben: â23 Nov 2019, 12:45 Hi ja war geildie Slipeinlagen haben sie alle gwechselt, die waren ja ganz zerknautscht von den FahrradsĂ€tteln... Und zwei mĂŒssen auch ihre Tampons gestauscht haben , da lagen beim Weggehen zwei volle.
aber gesehen wie sie es gemacht haben hab ich nicht. hab sicherlich da grad nem Haufen zugesehen *lach*
Re: in der Schule
war ne Referendarin... die schĂŒlerinnen haben die tampons entsorgt. eine hat sogar ihre slipeinlage an die wand der hĂŒtte geklebt
) die anderen sachen lagen auf dem boden in den pfĂŒtzen oder waren teilweise drĂŒbergekackt...

- JrgF
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Re: in der Schule
Bei zwei MĂ€dchen und einer Referendarin? An drei Ecken um die HĂŒtte hĂ€tte jeder Sichtschutz gehabt und alle könnten gleichzeitig pissen und kacken. WĂ€re diese Lösung nicht die bessere gewesen?
Re: in der Schule
4 MĂ€dchen und eine Refendarin... Die HĂŒtte war ein FĂŒnfeck , wobei die RĂŒckseite nicht weit von einer Landstrasse war. War zwar nicht viel Verkehr, aber das Risiko war gross gesehen zu werden. Darum hatten sich die anderen MĂ€dchen ja auch in einem Autofreien Moment auf die Wiese gehockt....Und Zeit Den abzuwarten hatten wir nicht....wir durften Anschluss nicht verlieren.
- JrgF
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Re: in der Schule
Die NĂ€he zu einer Bundes- oder LandstraĂe wird manchmal ĂŒberschĂ€tzt. Die Zeit fĂŒr den Autofahrer oder gaffende Beifahrer ist einfach zu knapp, um die Situation sofort korrekt einzuschĂ€tzen. Der Fahrer muss sich auf die StraĂe konzentrieren und fĂŒr Beifahrer, wenn sie zufĂ€llig in die richtige Richtung schauen, ergibt sich nur fĂŒr Sekunden die Möglichkeit, hier etwas zu sehen.
Solange das Gras auf der Wiese nicht frisch gemĂ€ht ist, ist auch hier genĂŒgend Sichtschutz gegeben.
Solange das Gras auf der Wiese nicht frisch gemĂ€ht ist, ist auch hier genĂŒgend Sichtschutz gegeben.