Lenas Jeans-Dilemma

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Sebiii
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Lenas Jeans-Dilemma

Beitrag von Sebiii »

Lena, eine 25-jährige Studentin, hatte einen langen Tag an der Uni. Es war ein heißer Sommertag, und sie trug ihre Lieblings-Skinny-Jeans – dunkelblau, eng anliegend und perfekt für den lässigen Look, den sie so mochte. Doch als sie nach einem zweistündigen Seminar durch die überfüllten Straßen der Stadt hastete, um ihren Bus nach Hause zu erreichen, spürte sie plötzlich ein unangenehmes Drücken in ihrer Blase. „Oh nein, nicht jetzt“, murmelte sie und biss sich auf die Lippe.

Die Vorlesung war so spannend gewesen, dass Lena ganz vergessen hatte, während der Pause die Toilette aufzusuchen. Dazu hatte sie in der Mittagspause eine große Flasche Wasser getrunken, um bei der Hitze hydriert zu bleiben. Jetzt zahlte sich diese Entscheidung aus – und zwar auf die schlimmste Weise.

Sie sah sich um. Die nächste öffentliche Toilette war mindestens zehn Minuten entfernt, und ihr Bus würde in fünf Minuten an der Haltestelle ankommen. „Ich schaffe das“, redete sie sich ein, während sie ihre Schritte beschleunigte. Doch mit jedem Schritt wurde der Druck stärker, und die enge Jeans, die normalerweise so bequem war, fühlte sich plötzlich wie eine Zwangsjacke an. Der Bund drückte genau auf ihren Bauch, und jeder Versuch, sich zu entspannen, machte es nur schlimmer.

An der Bushaltestelle angekommen, sah Lena den Bus schon von Weitem kommen. Sie hüpfte nervös von einem Bein aufs andere, während sie versuchte, unauffällig zu bleiben. Die anderen Wartenden warfen ihr neugierige Blicke zu, und Lena spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. „Bleib ruhig, Lena“, flüsterte sie sich selbst zu, während sie ihre Tasche fester umklammerte.

Der Bus hielt, und Lena stieg ein, nur um festzustellen, dass er brechend voll war. Kein Sitzplatz, nur ein winziger Stehplatz in der Mitte, wo sie sich am Geländer festhalten musste. Jede Kurve, jedes Bremsen des Busses fühlte sich wie eine persönliche Herausforderung an. Lena presste die Oberschenkel zusammen und versuchte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren – die Musik in ihren Kopfhörern, die vorbeiziehenden Gebäude, irgendetwas. Aber ihre Blase hatte andere Pläne.

„Nur noch 15 Minuten bis nach Hause“, murmelte sie, während sie auf die Uhr ihres Handys starrte. Die Skinny Jeans, die sie sonst so selbstbewusst tragen konnte, fühlten sich jetzt wie ein Feind an. Der enge Stoff gab kein bisschen nach, und der Reißverschluss schien sie regelrecht zu verhöhnen. Lena schloss die Augen und versuchte, tief durchzuatmen, aber selbst das schien den Druck zu verstärken.

Endlich hielt der Bus an ihrer Haltestelle. Lena stolperte hinaus, ihre Bewegungen steif und vorsichtig. Ihre Wohnung war nur zwei Straßen weiter, aber diese zwei Straßen fühlten sich wie ein Marathon an. Sie beschleunigte ihre Schritte, ignorierte die neugierigen Blicke einer älteren Dame, die ihren Hund ausführte, und betete stumm, dass sie es rechtzeitig schaffen würde.

Als sie endlich ihre Haustür erreichte, fummelte sie hektisch mit dem Schlüssel. „Komm schon, komm schon“, zischte sie, während sie versuchte, die Tür aufzuschließen. Der Schlüssel glitt ins Schloss, die Tür sprang auf, und Lena stürzte ins Badezimmer. Mit zitternden Händen kämpfte sie mit dem Reißverschluss ihrer Jeans – warum mussten Skinny Jeans so verdammt eng sein? – und schaffte es gerade noch rechtzeitig.

Als sie sich erleichtert auf die Toilette setzte, konnte sie nicht anders, als laut zu lachen. „Nie wieder so viel Wasser vor einer langen Vorlesung“, schwor sie sich. Ihre Skinny Jeans lagen zusammengeknüllt auf dem Boden, und Lena schwor sich, am nächsten Tag vielleicht doch zu einer Jogginghose zu greifen – nur für alle Fälle.

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Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen:) ich konnte ja mehr Stories über Lena schreiben, wenn es euch gefällt:)
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