Ich war vor kurzem Wandern in den Alpen und hab dort auf einer Hütte übernachtet und ein schönes Lauscherlebnis gehabt:
Als ich abends im Matratzenlager schlafen ging war es schon dunkel, so dass ich meine schon schlafende Nachbarin oder Nachbarn nicht wirklich sehen konnte. Als ich dann morgens vom allgemeinen Trubel im Lager aufwachte und die Augen öffnete schaute ich direkt auf einen relativ voluminösen runden Frauenarsch. Sie kniete mit dem Rücken zu mir und legte die Decke zusammen und streckte mir ihren sexy Arsch quasi direkt ins Gesicht. Wahrscheinlich dachte sie ich schlafe noch. Auf jeden Fall genoß ich diesen Anblick sehr.
Ich machte mich dann fertig und musste mal auf Toilette. Meine Schlafnachbarin war natürlich schon nicht mehr im Lager, da sie ja früher als ich aufgestanden war.
Es gab 4 Toiletten, 2 für Frauen und 2 für Männer, die aber beide auf den gleichen engen Gang gingen und sich ein Waschbecken teilten. Als ich dort ankam waren alle Klos besetzt. Bei den Männern wartete sogar einer. Ich stellte mich also an und war quasi gezwungen zu lauschen. In der mir am nächsten gelegegen Frauentoilette wurde lange und ausgiebig gepinkelt, ehe ein ziemlich lauter Furz zu hören war. Dann war lange Ruhe, ehe sie wieder mehrere Male in Folge pupste. Sie hatte ziemliche Blähungen. Aber wahrscheinlich hatte sie einfach nur die ganze Nacht ihre Fürze im Matratzenlager eingehalten. Meine anfängliche Genervtheit über das Warten schwung nun eher in Freude über. Bei den Männern kam nun einer raus, so dass ich alleine im Gang war. Ich stellte mich noch etwas näher zur entsprechenden Kabine. Und irgendwann konnte ich dann ein leises Aufatmen bzw. Stöhnen hören und 2 kleine Plops. Dann war ich "leider" an der Reihe um aufs Klo zu gehen. Die freigewordene Toilette war direkt neben der Frauentoilette, aber da es massive Wände waren konnte man von drinnen leider nicht viel hören. Ich beeilte mich dementsprechend mit meinem Geschäft um schnell wieder draußen lauschen zu können. Als ich rauskam war sie immer noch drin. Ich war zum Glück alleine auf dem Gang und tatsächlich konnte ich noch mehr erlauschen. Schon wieder stöhnte es aus der Kabine, aber man konnte kein Platschen hören. Entweder sie war am Drücken oder sie hatte Bauchweh. Ich stand dann bestimmt 2,3 Minuten, ohne dass was passierte. In der Zwischenzeit kam nochmal ein Mann, der allerdings direkt in meine freigewordene Toilette huschte. Ich wollte schon gehen, als es dann doch noch platschte in der Kabine und das Rascheln von Klopapier zu hören war. Natürlich wollte ich jetzt noch wissen, wen ich dieses Lauscherlebnis zu verdanken hatte und tat so, als ob ich mir die Hände wusch. Und dreimal dürft ihr raten, wer es war: meine Nachbarin aus dem Matratzenlager. Sie schaute mich an, sagte aber nichts.
Später am Tag trafen wir sie und ihre Freundinen beim Wandern nochmal und unterhielten uns kurz, wobei es mir schwerfiel nicht die ganze Zeit an ihr Arsch und ihr Gefurze und Gekacke morgens zu denken. Das ging mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf. Dauernd stellte ich mir vor, wie sie aus ihrem prallen Arsch harte Kacke rausdrückte. Wie sie mit Bauchweh furzend auf dem Klo saß, bis sie endlich ihr schwieriges Geschäft erledigen konnte.