Markus hatte sich seinen Freitagabend anders vorgestellt. Statt mit einem kalten Bier auf dem Sofa zu sitzen, steckte er auf der A8 im Stau – und zwar mitten im Berufsverkehr, ohne jede Bewegung seit 25 Minuten. Der Grund? Ein Unfall, mehrere Kilometer voraus, gesperrte Spur, Totalsperrung – das Übliche.
Was das Ganze besonders unangenehm machte: Markus musste pinkeln. Und zwar verdammt dringend.
Er hatte kurz vor der Abfahrt noch einen großen Kaffee und eine 1-Liter-Flasche Mineralwasser weggemacht, ganz selbstverständlich, ohne jede Ahnung, was ihm bevorstand. Jetzt saß er da, krampfte die Oberschenkel zusammen, hielt den Atem an und versuchte sich mit Podcasts abzulenken – ohne Erfolg.
Die Minuten dehnten sich. Die Blase pochte. Ein kalter Schweißfilm legte sich auf seine Stirn. „Ich bin 42“, dachte er. „Ich habe zwei Kinder zur Welt begleitet. Ich habe Zahnarztbesuche ohne Betäubung überlebt. Das hier... das werde ich schaffen.“
Doch der Druck wurde immer schlimmer, weshalb er die hände zwischen die beine presste und seinen schwanz heftig zu kneten begann.
Er warf einen Blick aus dem Fenster – Autos, wohin das Auge reichte. Rechts von ihm ein SUV mit einer älteren Dame, die strickte. Links ein Lieferwagen, in dem zwei Männer laut lachten – wahrscheinlich mit leerer Blase. Vor ihm: Stillstand.
„Okay“, flüsterte Markus, „Notfallmodus.“
Er sah sich hektisch im Auto um. Leere Flaschen? Fehlanzeige. Becher? Nur ein halb zerknautschter Pappkaffeehalter. Windeln seiner Kinder? Fehlten seit Wochen.
Dann erinnerte er sich: Im Kofferraum war eine Einkaufstasche mit alten Klamotten für die Altkleidersammlung. Vielleicht...?
Vorsichtig, mit angespannter Blase und verkniffenem Gesicht, kletterte er zwischen die Sitze, entriegelte den Kofferraum per Knopfdruck und griff blind nach hinten.
Genau in dem Moment klopfte es an seine Scheibe. Ein Polizist.
„Alles in Ordnung bei Ihnen?“ fragte der Beamte mit neutraler Miene.
Markus – halb verdreht, mit einem alten T-Shirt in der Hand und einem Gesichtsausdruck wie kurz vor der Explosion – nickte hastig. „Alles gut! Nur... Dehnübungen! Rücken! Sitzen ist... gefährlich!“
Der Polizist schien nicht überzeugt, ging aber weiter.
Markus setzte sich zurück, ließ den Kopf gegen die Kopfstütze sinken und seufzte. Und dann – als sei es ein Geschenk des Himmels – begann sich die Autoschlange langsam zu bewegen.sejn drang wirde immer schlimmer, mitlerweile fühlte sich seine blase an als ob sie jeden moment platzen würde.
Noch 30 Minuten später, an der ersten Raststätte, parkte er quer über zwei Plätze,er merkte er würde es nicht mehr rechtzeitig zu den toiletten schaffen weshalb er sein auto do geparkt hatte das er sich rausdrehen konnte um seinen schwanz rauszuholen und den schlimmsten druck ablassen konnte, als er sich zur srite gedreht hatte merkte er wie sich erste tropfen pisse auf den weg machten. Er wollte gerade seinen schwanz mit einer hand tausholen weil er mitlerweile mit einer hand seinen pimmel writerhin kntete merkte er das sein reißverschluss leicht klemmt ,,scheiße" dachte er doch dann als wüsste der reißverschluss das er gleich nass werden würde öffnete er sich markus zog seinen bereits pissenden schwanz heraus und stöhnte laut auf.nacv ca. 10sek gings wider er hielt so gut er konnte wartete noch kurz und stürmte dann in die Toilettenanlage und riss seinen schwanz heftig aus der hose und pisste draufloß er stöhnte lauthals und erleichterte sich so tief seufzend, dass ein anderer Mann neben ihm besorgt fragte: „Alles okay, Chef?“
Markus lachte. „Das war... der längste Stau meines Lebens.“
Doch was der mann nicht wusste das es ihn irgendwie erregt hatte so dringend zumüssen und als er wieder im aitobwar hatte er eine Fette und schmerzende latte als plötzlich soch ein mädl neben sein auto hockte da sie nicht sah das jmd dtin sitzt und fing an im hohen bogen ihm stehen die muschi gut sichtbar an sein auto pisste.
