[EXPLIZIT] Eine aufregende Reise - A Drawing Story

[Clayton_Dibuixar]

Nach langer Zeit melde ich mich mit einer neuen Geschichte zurück. Da ich immer noch nicht wirklich die Zeit finde, die Geschichten komplett zu schreiben und die Bilder zu malen, lasse ich mich weiterhin von AI/KI unterstützen und lasse sie die Bilder malen. Ich hoffe, das ist in Ordnung. Das heißt aber nicht, dass die Geschichten keine Arbeit mehr wären.
Diese Geschichte ist als längere Geschichte geplant, wobei das Ende noch nicht geschrieben ist und die Geschichte immer mal so kommen soll, wenn ich was fertig habe (heißt allerdings auch, dass irgendwann vielleicht nichts mehr kommt, ohne dass sie ein gutes Ende hat).

Die Geschichte ist in erfundene Kackgeschichten, da ich plane, die Figuren auch mal kacken zu lassen, allerdings passiert das erstmal noch nicht.

Die ersten Teile haben auch erstmal noch keine Pinkelszene, da es sich erstmal um einen langen Aufbau handelt. Bitte also um Verständnis.

Die Geschichte ist komplett fiktiv und soll weder jemanden benachteiligen/diskriminieren noch irgendwelche Klischees bedienen, zudem sind alle Personen in der Geschichte volljährig.

Wo das nun alles erklärt ist, viel Freude:

Es ist früh am Morgen, und die Sonne beginnt gerade, ihr Licht durch die Vorhänge des Schlafzimmers zu werfen. Emma liegt tief schlafend im Bett, bedeckt von einer weichen Decke. Sophia hingegen ist bereits wach und hat das Badezimmer für sich allein. Der Raum ist feucht von ihrem kürzlichen Duschgang, und die Luft ist gefüllt mit dem frischen Duft ihres Duschgels.

Emma und Sophia sind Schwestern in einer Reichen Familie, sie gehen auf eine Renomirte und gehobene Uni.
Sophia ist die ältere Schwester, sie hat lange, glänzende brünette Haare und verkörpert die Vernunft und Intelligenz. Sie hat klare Vorstellungen und Ziele im Leben doch manches klappt nicht so ganz. Sophia sucht schon länger nach einem festen Partner, doch in letzter Zeit lehrnt sie nur Typen kennen die auf nichts festes aus sind. Ihre Sexualität erkundet sie, außer durch die One-Night-Stands auf ihre eigene Weise. Sie besitzt eine Vielzahl von Sex-Spielzeugen und trägt besonders gern Buttplugs, auch in der Öffentlichkeit, was ihr einen zusätzlichen Reiz verschafft, den selbst ist die Frau. Sophia geht stets organisiert und methodisch an alles heran, was sie tut, einschließlich ihrer intimen Freuden.

Mit geübten Handgriffen trocknet sie ihr Haar und zieht sich anschließend ihren weißen BH an. Bevor sie ihren Slip hochzieht, greift sie in den Badezimmerschrank und holt einen kleinen, glänzenden Buttplug hervor, der wie immer ein fester Bestandteil ihrer morgendlichen Routine ist. Sie betrachtet ihn kurz im Spiegel und lächelt leicht, bevor sie ihn mit etwas Gleitgel einreibt.
Sophia beugt sich leicht nach vorne, ihre Beine leicht gespreizt, und führt den Buttplug vorsichtig mit einer Mischung aus Routine und Lust in ihr Arschloch ein. Sie spürt, wie sich ihre Muskeln um das glatte Metall schließen, und ein vertrautes Gefühl der Fülle und der leichten Erregung durchströmt ihren Körper. Als er richtig sitzt, stöhnt sie leicht auf und mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht richtet sie sich wieder auf und zieht ihren Slip hoch, der ihr kleines Geheimnis versteckt und den Buttplug sicher an Ort und Stelle hält.

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Sophia betrachtet sich im Spiegel, ihre Augen gleiten über ihre schlanke Figur, ihre weiße Unterwäsche bildet einen leichten Kontrast zu ihren Haaren und durch das Tragen des Buttplugs erhält sie eine zusätzliche Note von Geheimnis und Selbstbewusstsein. Sie beginnt, sich zu schminken, sorgfältig und präzise, um ihr Gesicht perfekt für den Tag vorzubereiten. Jeder Pinselstrich, jeder Tupfer Make-up ist ein Schritt hin zu dem Bild, das sie von sich selbst in der Welt projizieren möchte.
Ihre Gedanken wandern zu der bevorstehenden Abschlussfahrt ihres Studiums. Ein Archipel in der Karibik, luxuriöse Resorts und aufregende Abenteuer. Das alles wartet auf sie und ihre Freundinnen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, während sie sich vorstellt, wie sie die exotischen Strände erkunden und die vielfältigen Aktivitäten genießen wird. Nachdem sie das Make-up perfekt aufgetragen hat, legt Sophia den Pinsel zur Seite und überprüft ein letztes Mal ihr Aussehen im Spiegel. Zufrieden mit dem, was sie sieht, verlässt sie das Badezimmer und betritt ihr Zimmer.

Der Raum strahlt eine subtile Eleganz aus, die Sophias raffinierten Geschmack widerspiegelt. Die Wände sind in einem zarten Lavendelton gestrichen, der eine beruhigende Atmosphäre schafft, während dezente Akzente von Bücherregalen und Kunstwerken darauf hinweisen, dass Sophia eine intellektuelle Seite hat. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man jedoch dezente erotische Kunstwerke, die diskret über den Raum verteilt sind. Die Bettwäsche ist in zarten Pastellfarben gehalten, aber das Design ist schlicht und elegant, ohne übertriebene Verspieltheit. An der Wand neben dem Bett steht ein eleganter Spiegel, der das Zimmer optisch vergrößert. Auf den ersten Blick mag er elegant und unauffällig wirken, aber bei genauerer Betrachtung entdeckt man, dass auf der Oberfläche des Spiegels ein leichter Schleier ist. Feine Spritzer, die sich wie winzige Tropfen auf dem Glas abzeichnen, zeugen von einem vergangenen Moment der Leidenschaft. Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch mit einer Leselampe und einem Stapel Bücher, die Sophia derzeit liest. Dort liegen aber nicht nur klassische Romane und philosophische Werke, die Sophias intellektuelle Neugier widerspiegeln, sondern auch eher erotische Literatur, die diskret zwischen den anderen Büchern versteckt ist. Auf dem Nachttisch liegt auch eine elegante Schatulle, in der Sophia ihre persönlichsten und intimsten Geheimnisse aufbewahrt. Ein luxuriöser, goldener Vibrator ragt leicht heraus, ein weiterer Hinweis darauf, dass Sophia nicht nur Interesse an Schönheitspflege und Literatur sondern auch an körperlichem Vergnügen hat. In einer Ecke des Zimmers steht ein gemütlicher Sessel, auf dem eine kuschelige Decke liegt, die Sophia gerne nutzt, wenn sie abends liest. Der Boden ist mit einem dezenten Teppich bedeckt, der den Raum gemütlich macht und eine ruhige Atmosphäre schafft. Sophias offnet den Kleiderschrank. Dieser ist voll mit modischer Kleidung, aber auch mit einigen Stücken, die eher für intime Anlässe geeignet sind. Zwischen den eleganten Kleidern und Blusen befinden sich verführerische Dessous und knappe Outfits, die bereit sind, bei Bedarf herausgezogen zu werden. Sie überlegt kurz, was sie anziehen soll. Die bevorstehende Abschlussfahrt ist der perfekte Anlass, um ein Outfit zu tragen, das ihre Freizügigkeit und ihr Selbstbewusstsein unterstreicht.
Sie entscheidet sich für ein weißes Sommerkleid, das ihre Figur perfekt betont. Der Stoff ist leicht und luftig, ideal für das warme Klima des Sommers und des Archipels. Das Kleid hat einen tiefen Ausschnitt, der ihre Brüste gut zur Geltung bringt, und einen hohen Beinschlitz, der ihre langen Beine freilegt. Sie schlüpft in das Kleid und überprüft sich im Spiegel, dreht sich leicht, um die Wirkung von allen Seiten zu sehen.
Sophia greift nach ihren Accessoires. Sie wählt ein paar schlichte Armbänder und Ohrringe. Ihre Haare lässt sie locker über die Schultern fallen, was dem Look eine gewisse Ungezwungenheit verleiht. Zufrieden mit ihrem Outfit, packt sie noch schnell ein paar wichtige Dinge in ihre Tasche: Sonnencreme, ein paar zusätzliche Unterwäsche-Sets, ihre Sonnenbrille und ein paar ihrer Spielzeuge.

Die Zeit drängt, und Sophia wirft einen schnellen Blick auf die Uhr. Sie müssen bald los, um den Bus, der sie zum Flughafen bringt, nicht zu verpassen. Sie packt ihre restlichen Sachen mit einer gewissen Eile, aber dennoch organisiert ein. Ein letztes Mal überprüft sie, ob sie alles Wichtige eingepackt hat. Sie spürt eine leichte Nervosität, die sich mit der Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer mischt.

Sophia verlässt das Zimmer und bemerkt, dass es im Haus immer noch ungewöhnlich still ist. Ein schneller Blick auf die Uhr bestätigt ihre Befürchtung: Es ist spät, und Emma scheint noch nicht wach zu sein. Mit einem leisen Seufzer macht sie sich auf den Weg zu Emmas Zimmer.
Sophia öffnet die Tür und findet ihre Schwester nackt und tief schlafend in ihrem Bett. Die Decke hat sich zur Seite verschoben, sodass Emmas nackte Brüste frei liegen.

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Emma ist die jüngere der beiden Schwestern, sie hat kurze brünette Haare, die ihren lebhaften Charakter perfekt unterstreichen. Ihre Art und ihr Körper ist dass was oft bewundernde Blicke auf sich zieht. Emma hasst es, BHs zu tragen, und zeigt ihre Nippel ungeniert durch ihre Kleidung. Diese Nonchalance in Bezug auf ihr Erscheinungsbild verleiht ihr eine gewisse Unbekümmertheit und Freiheit. Sie hat keinen festen Freund, was sie allerdings nicht sonderlich stört. Stattdessen genießt sie die Freuden der Selbstbefriedigung und hat kein Problem damit, sich ihre Lust ausgiebig selbst zu erfüllen, oft unterstützt durch Pornos. Beide Schwestern teilen eine ungewöhnliche Leidenschaft mit ihren anderen beiden besten Freundinnen: Sie genießen es, in der Natur oder an öffentlichen Orten zu pinkeln und zu kacken, fernab von den herkömmlichen Toiletten. Diese gemeinsame Vorliebe verbindet sie auf eine einzigartige Weise und gibt ihnen ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, das sie sonst nirgendwo finden, allerdings fühlen sie sich noch nicht wohl wenn sie von anderen gesehen werden könnten.

Sophia geht an das Bett heran und rüttelt sanft an Emmas Schulter, wodurch ihre Brüste leicht wackeln. "Emma, wach auf!" Ihre Stimme ist fest, aber sanft genug, um Emma nicht zu erschrecken.
Emma murmelt verschlafen und dreht sich um. Sie schaut verwirrt zu Sophia hoch. "Was...? Warum weckst du mich?"
Sophia runzelt die Stirn, leicht verärgert. "Emma, du hast verschlafen! Wir müssen bald los und du bist noch nicht einmal aufgestanden. Komm schon, steh auf und mach dich fertig."
Emma setzt sich langsam auf, noch etwas benommen, und schaut auf ihr Handy. "Oh, verdammt... wirklich?" Sie streicht sich durch die Haare und erhebt sich, ihre nackten Brüste schwingen dabei leicht.
"Ja, wirklich. Geh sofort ins Bad und mach dich fertig," drängt Sophia. Emma nickt und geht nackt ins Badezimmer.
Während Emma im Bad verschwindet, bleibt Sophia noch einen Moment in Emmas Zimmer, um sicherzugehen, dass ihre Schwester alles gepackt hat.
Im Bad wäscht Emma sich ihr Gesicht. "Das ist mal wieder typisch für mich. Du kamst gestern erst spät und etwas angetrunken von deinem Date zurück und bekommst es trotzdem hin rechtzeitig aufzustehen und ich verschläfe. Wie ist das überhaupt möglich?" fragt sie.
Sophia erwidert: "Wir wissen beide das du immer etwas verplant bist."
Während sie sich die Zähne putzte, meint Emma: "Ich weiß, ich weiß. Ich war gestern einfach so müde und hab's verpeilt mir einen wecker zu stellen. Bist du sicher, dass wir es noch rechtzeitig schaffen?"
"Wenn du dich beeilst, ja. Aber wirklich, Emma, wir haben keine Zeit zu verlieren," antwortet Sophia.
Emma begann, sich noch leicht zu schminken. "Okay, ich mach so schnell ich kann. Hast du alles eingepackt?" fragt sie.
Sophia sagt: "Ja, ich hab sogar deine Sachen noch mal überprüft."
"Danke, Sophia. Ich weiß wirklich nicht, was ich ohne dich machen würde.", antwortet Emma.
Sophia winkt ab. "Schon gut, für solche Sachen sind Schwestern doch da. Trotzdem beeil dich jetzt!"
Als Emma fertig ist, geht sie zur Toilette und hebt den Klodeckel hoch.
"Emma, dafür haben wir keine Zeit mehr! Wir müssen wirklich los!" ruft Sophia von draußen, als sie das Geräusch vom Klodeckel hört.
Emma seufzt frustriert. "Aber ich muss pissen, Sophia. Das dauert doch nur ein paar Minuten."
Sophia öffnet die Tür. "Nein, wirklich, wir müssen jetzt gehen. Du kannst auf dem Weg zur Schule im Park pinkeln wenn du so dringen musst, da bist du dann immer schneller als wen du auf eine Toilette gehst," antwortet Sie entschlossen.
Emma schaut genervt zur Tür, nickt aber schließlich. "Na gut, du hast recht."
"Komm jetzt," sagt Sophia und wartet ungeduldig.
Emma lässt den Klodeckel wieder herunter und verlässt das Bad, immer noch nackt und geht in ihr Zimmer. Sie zieht schnell ein blaues bauchfreies Top ohne BH und eine Jeansshorts an. Ihre nackten Brüste unter dem Top lassen ihre Nippel durch den dünnen Stoff erahnen.
"Okay, ich bin fertig," sagt Emma und greift nach ihrem Koffer.
Sophia nickt, ebenfalls mit ihrem Koffer in der Hand. "Gut, dann lass uns los."
Gemeinsam verlassen sie die Wohnung, die Tür fällt hinter ihnen ins Schloss und Sophia schließt ab. Sie eilen die Treppe hinunter und treten hinaus in die kühle Morgenluft. Der Bus, der sie zu ihrer Abschlussfahrt bringen wird, könnte schon warten.

Fortsetzen folgt...

[Moooooooin!]

Freue mich schon auf mehr!

[Stefan11]

bin gespannt