Groß auf dem Rastplatz

[Pipimaus]

Vor einigen Jahren, es war im Sommer, war ich mit meiner damaligen besten Freundin auf dem Rückweg von einem verlängerten Wochenende in Österreich. Am Abend vorher, waren wir zuerst in einer Cocktailbar. Danach hatten wir richtig Hunger bekommen und sind dann noch relativ spät in einer Pizzeria gewesen, wo wir uns es zum Abschluss gut gehen lassen und uns richtig den Bauch vollgeschlagen haben. Wir sind dann am nächsten Tag morgens los, aber als wir die Grenze zu Deutschland vormittags passiert hatten, sind wir nach etwa zwei Stunden Fahrtzeit in einen Riesenstau geraten. Es tat sich fast nichts mehr. Daher beschlossen wir uns bis zur nächsten Ausfahrt durchzukämpfen um irgendwo einen Kaffee zu trinken. Schließlich haben wir dann auch ein kleines nettes Städtchen gefunden, wo wir in aller Ruhe die Fußgängerzone entlang gebummelt sind. In einem Eiscafé haben wir dann einen Kaffee und als verspätetes Frühstück jeder eine Waffel mit Sahne gegessen. Wir haben dann noch einen Spaziergang durch einen kleinen Park dort gemacht und sind dann wieder die Fußgängerzone zurück zum Auto gelaufen und haben die Rückfahrt angetreten. Der Stau hatte sich fast komplett aufgelöst und wir konnten auch richtig durchstarten. Nach etlichen Stunden Fahrt -die Autobahn war fast leer- machte sich dann das italienische Essen vom Vorabend bemerkbar und wir mussten beide ganz nötig Groß. Leider kam so schnell aber keine Tankstelle und da es immer dringender wurde, beschlossen wir am nächsten Rastplatz anzuhalten und uns in die Büsche zu schlagen. Es war jetzt etwa später Nachmittag. Nach etwa einer Viertelstunde (es kam uns beiden schon wie eine Ewigkeit vor) kam dann ein Rastplatz, der vier Dixiklos und mehrere Picknicktische mit Bänken hatte, die über den Rastplatz verteilt und über einen gepflasterten Weg zu erreichen waren. Dazwischen war Wiese. Bis auf einen Kombi und einem LKW war dort kein anderes Fahrzeug – zum Glück. Aus einiger Entfernung konnten wir sehen, das aus dem Kombi eine Frau mit zwei Mädchen ausstieg und die nun recht schnell den Weg entlangliefen. Wir parkten den Wagen, nahmen uns zwei Packungen Tempos mit und wollten zuerst in eine andere Richtung über die Wiese laufen, aber wir mussten feststellen, dass das Gras relativ hoch stand und dazwischen viele Tempos bzw. Klopapier (und womöglich auch Haufen) lagen. Also entschieden wir uns den gepflasterten Weg in Richtung Picknickplätze zu nehmen, den die Frau auch genommen hatte. Der Weg war sauber und wir liefen weiter. Am Rand des Rastplatzes war ein kleiner Wald, den wir nun anpeilten. An dem vorletzten Picknickplatz kamen wir an der Frau vorbei, die gerade -wohl ihre Tochter- abhob. Das andere Mädchen wartete daneben mit heruntergelassenen Hosen bis sie an die Reihe kam. Wir liefen schnell den Weg bis zum Ende, von dem ein Trampelpfad in den kleinen Wald führte. Obwohl wir festes Schuhwerk anhatten, verzichteten wir aber schnell darauf den Weg weiterzugehen. Alles war mit Tempos, Klopapier, Haufen, Binden etc. übersäht und obwohl unter freiem Himmel, stank es dort entsetzlich. Wir gingen dann die paar Meter zum letzten Picknickplatz zurück um uns dort hinzuhocken. Die Frau mit den Mädchen war mittlerweile fertig und ging zum Auto zurück. Wir warteten noch eine Weile um sicher zu sein, das keiner mehr kam. Dann zogen wir uns die Hosen runter und pinkelten los. Bei meiner Freundin ging es dann recht schnell, weil ihr Stuhlgang breiig war. Ich brauchte für mein großes Geschäft aber wesentlich länger. Während sich meine Freundin abputzte sagte sie auf einmal, dass die Frau von eben wieder zurückkommt. Oh nein dachte ich mir, merkte aber, das ich mein großes Geschäft nicht mehr länger zurückhalten könnte. Meine Freundin stellte sich zwar ein wenig vor mich, aber es war mir voll peinlich. Die Frau hatte eine halbe Rolle Toilettenpier dabei und als sie an uns vorbei kam sagte sie etwas wie, dass sie froh sei nicht die Einzige zu sein. Auch sie versuchte zuerst den Trampelpfad, hatte aber mit ihren Pumps erst recht keine Chance. Sie kam daher wieder zurück und stellte sich auf das Ende des gepflasterten Weges, schätzungsweise 2-3 Meter entfernt von uns. Dann schob sie ihren Rock hoch, zog sich den Slip herunter, hockte sich hin wobei sie den Blick nach unten richtete. Augenblicklich strullte sie lautstark los. In dieser Situation, war ich dann etwas entspannter und fing an meinen Haufen zu machen. Die Frau schaute kurz auf und sah kurz in Richtung des Haufens meiner Freundin. Dann ging es los: ihr Strahl wurde ein wenig schwächer und auch sie fing an Groß zu machen. Da ich noch dabei war konnte ich es ziemlich gut sehen. Zuerst kamen zwei mittelgroße feste Würste. Dann kam nochmal richtig viel Pipi, dass ihr auch über den Po lief. Während sie weiterpinkelte, kam dann langsam eine lange, richtig große, feste tropfende Wurst heraus, die sich auf dem gepflasterten Weg kringelte. Als sie diese abgelegt hatte, hob sie kurz ihren Po und machte ihre Beine etwas weiter auseinander. Nochmal kam ein starker Strahl Pipi, der zum Teil auf ihren Haufen ging. Schließlich wurde ich fertig und putze mich ab. Während ich mir die Hose hochzog, konnte ich sehen, das die Frau noch eine mittelgroße Wurst oben drauf machte schließlich und anfing mit ihrem Po ab und ab zu wippen. Dann putze auch sie sich mit dem Klopapier ab, dass sie mitgebracht hatte und schmiss es in die Pfütze wie wir es auch gemacht hatten. Meine Freundin und ich machten uns auf den Weg zu unserem Auto, vorbei an der vorletzten Picknickecke mit zwei Pfützen und Tempos die wohl von den zwei Mädels der Frau herrührten.

[Benutzer 2042 gelöscht]

Danke für das detailliert beschriebene Erlebnis.

Was mir an solchen Parkplätzen auch schon aufgefallen ist, daß man sich recht schnell mit den anderen Not-Leidenden solidarisiert und die gegenseitigen Hemm-Schwellen herabgesetzt werden.

nochmals Danke für's Teilhaben lassen
Mike

[storyteller1]

Tolle story und toll geschrieben...mehr davon...

[Basgoku]

Bitte mehr davon