In meinem letzten Bericht ging es ja darum, dass mein Freund mich auf dem Klo betrachtet hatte, dieses Mal war es anders herum. Ich schreibe das aber bewusst unter Paargeschichten, damit ich eventuelle weitere Erlebnisse auch in diesem Thread niederschreiben kann.
Also: es war der 30.12., wir mussten beide noch arbeiten, aber waren für den Abend bei ihm verabredet und wollten dann auch den Jahreswechsel gemeinsam verbringen. Ich war ein paar Tage unterwegs gewesen.
Ich landete ein bisschen früher als geplant, deswegen war ich vor ihm bei seiner Wohnung. Ich musste aber nicht lange warten, vielleicht 10 Minuten oder so. Und ich war so voller Wiedersehensfreude. Die Begrüßung war stürmisch, und so wirklich viele Worte hatten wir auch noch nicht gewechselt.
Ich weiß auch nicht, ich war einfach plötzlich so erfüllt von Verlangen, dass ich ihn packte und in Richtung Sofa zerrte.
Man merkte ihm an, dass er gar nicht wusste, wie ihm geschah, ich war ebenfalls wie ferngesteuert, jedenfalls vergnügten wir uns kurz darauf auf dem Sofa.
"Was ist denn mit dir los?", fragte er erfreut, aber auch überrascht, und ich antwortete nur, dass ich ihn vermisst habe.
Nach ein paar Minuten schaute er ein wenig...naja, fast schon gequält, und ich fragte nach, ob ich im weh getan habe.
"Nein, gar nicht! Es ist nur so: ich muss schon den ganzen Tag, ich muss so dringend kacken, ich kann es nicht mehr halten!", sagte er.
Ich fragte nach, ob wir kurz aufhören sollten, aber aufhören wollte er auch nicht.
Da kam mir eine Idee- ich nahm ihn bei der Hand, führte ihn ins Bad und sagte ihm, er solle sich aufs Klo setzen. Was er auch tat, und ich setzte mich wieder auf seinen Schoß und machte weiter.
"Ist das jetzt dein Ernst?", fragte er überrascht. "Du willst nicht aufhören, musst aber was anderes machen, ich will auch nicht aufhören und würde dich gerne bei dem anderen sehen, also: ja, mach ruhig!", war meine Antwort.
Ich hatte das Gefühl, dass er nun noch ein wenig härter wurde. Er war überrascht, erfreut, der Gedanke schien ihm einerseits zu gefallen, aber andererseits wirkte er auch unsicher.
Ich machte weiter. Doch nun bekam sein Blick so etwas Zerbrechliches, Unsicheres. "Was ist denn?", fragte ich, und er sagte, dass er jetzt echt müsse. "Ja dann mach doch, dafür sind wir hier", sagte ich.
Er schien mit sich zu ringen. Ich fand es süß, aber die Intimität des Moments machte mich auch sehr an. "Na los, entspann dich, lass es raus!", sagte ich.
Es knisterte, und dann machte es ein ganz leises Plop, so, als wäre ein kleines Knödelchen herunter gefallen. Er verschaffte sich Erleichterung, ich fand das echt schön. Dann ein lauteres, aber immer noch eher leises Plop. War wohl mehr als beim ersten Mal, aber immer noch nur der Anfang.
Sein Gesicht war angespannt. War wohl etwas härter. Was für ein schöner Anblick, und ich war nicht nur dabei, nein, ich durfte ihm daei so nahe sein, wie es nur geht. Ich war so unglaublich erregt!
Jetzt knackste es lauter, er schien es geschafft zu haben. Mit einem lauten Plumpsen fiel die Wurst ins Wasser.
"Sorry, es riecht ein wenig stärker", sagte er verlegen. Aber es roch nicht schlimm. Einfach erdig, wie eine harte Wurst nunmal riecht. "Das ist DEIN Geruch, das ist schön!", hauchte ich.
Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich den Höhepunkt erreichte. Da machte er weiter. In seinen Augen waren nun das Glück eines Mannes zu sehen, der körperlich geliebt wird, als auch Erleichterung. Und das Glück, die Kombination aus beidem zu erleben. Das alles zusammen brachte mich zum Höhepunkt, und der war richtig schön.
Er machte fertig, und dann kam auch er.
Nach einem kurzen Moment des innehaltens nahm ich mir ein wenig Toilettenpapier und fragte ihn, ob ich ihn sauber machen darf. Das hatte ich noch nie gemacht, ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat, aber selbst das war schön
tolles Erlebnis, das Ihr da gemeinsam haben durftet. Wünsche viele weitere solcher Begebenheiten. Ich wäre in Dir geplatzt 
