Einmalige Erlebnisse mit Mitbewohnerin (1990)

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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stefanmaier
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Einmalige Erlebnisse mit Mitbewohnerin (1990)

Beitrag von stefanmaier »

Mir ist noch eine uralte wahre Geschichte eingefallen.

Es war im März 1990. Ich wohnte damals in einer 4er-WG (2junge Frauen, 2junge Männer) in einer Stadt an der französischen Grenze.. . Zu der Zeit war ich mal wieder Single, hatte mich gerade damit abgefunden. Seit wenigen Wochen hatten wir eine neue Mitbewohnerin namens Susanna, damals 22Jahre alt, dunkelbraune lange Haare, klein und schlank, aber doch verlockend abgerundet. Ihre sportlichen Aktivitäten beschränkten sich darauf, zum nächsten Zigarettenautomaten zu laufen, sie ernährte sich völlig chaotisch und einseitig, die Jugend ermöglichte es, dass sie trotz ungesunder Lebensweise eine super Figur hatte.

Am Nachmittag wollte ich pinkeln gehen, öffnete die nicht abgesperrte Badtür und fand eine erschrockene, auf der Schüssel sitzende Susanna vor.
Vor lauter Schreck verfiel sie in breitestes Hochwald-Platt, das klang etwa so: „Eich sitzen schun seit änner dreivertel Stund uff'm Klo und es is nix kummen.“ Peinlich berührt entschuldigte ich mich, verließ das Bad und schloss die Tür, blieb natürlich davor stehen um zu lauschen. Leider keine weiteren Pressversuche, Rauschen der Spülung, schnell und unauffällig weg!

Es ergab sich, dass wir abends spontan beschlossen, miteinander in die Disco zu fahren, das hatten wir vorher nie zusammen gemacht. In der Disco flirteten wir ein wenig, meistens tanzte aber jeder allein. Abgesehen davon, dass sie gut aussah und offensichtlich ein für mich interessantes Verdauungsproblem hatte, war sie nicht wirklich mein Typ, viel zu unintellektuel und ganz andere Lebensprioritäten setzend als ich.

Bei der Heimfahrt aus der Nachbarstadt, wir waren 10min von zuhause entfernt, kam ganz plötzlich von ihr: „Ich muss fürchterlich dringend pissen, jetzt sofort, anhalten !!!!“ Das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich aufgrund eines solchen Bedürfnisses auf der Standspur der Autobahn angehalten habe.

Zuhause dann meinte S., ob ich noch ein Glas Wein mit ihr trinken wollte. Es wurden dann mehrere Gläser, an die Details erinnere ich mich nicht mehr, jedenfalls kam es zu einer leidenschaftlichen Vereinigung, bei der ich mir wegen des Erlebnisses am Nachmittag natürlich auch vorstellte, wie sie zwischen den Backen ihres kleinen, aber wohlgerundeten Hinterns harte Bröckchen rausdrückt.

Das gemeinsame Bedürfnis nach Sex war die Basis dafür, dass wir danach einige Zeit zusammen waren, auch wenn wir in vieler Hinsicht nicht zusammen passten.

Aufgrund ihrer sehr seltsamen Diät, an einem Tag viel Fleisch und Weißbrot, an einem anderen Tag massenhaft Chips, wieder an einem anderen Tag kiloweise Obst und nichts anderes, waren ihre Stuhlgänge sehr unregelmäßig, tagelang ging gar nichts, dann wieder tagelang Dünnschiss, alles sehr chaotisch wie die Person als Ganzes auch. Dass ich einen Verstopfungsfetisch habe, habe ich ihr nie gesagt, deshalb informierte sie mich anfangs öfters ganz unbefangen über ihren jeweiligen Verdauungszustand.

Eines Abends ging ich duschen, da ich wusste, dass außer S. niemand zuhause war, sperrte ich nicht ab. S. kam rein „ich muss kacken!“. „Kein Problem, geh doch einfach“, sagte ich. So schnell wie irgendwie möglich beendete ich das Duschen und kam nackt aus der Dusche, schließlich hatten wir uns ja schon oft nackt gesehen.

Es ist mir heute noch ein Rätsel, warum sie es toleriert hat. Ich setzte mich vor die Schüssel, auf der sie saß, auf den Boden, logischerweise mit einen maximalen Erektion ausgestattet. S. presste mit voller Kraft und stöhnte angestrengt. Sie hatte die Beine gespreizt, sodass ich sehen konnte, dass ihr Anus durch das Pressen enorm nach außen gestülpt war, ich hätte nie gedacht, dass das so aussehen kann. Zunächst war aus dieser Position noch keine Kacke erkennbar, nach zwei, drei Minuten zeigte sich die Spitze einer ganz dünnen Wurst, die sich nur sehr langsam und mit viel Pressen raus schob. [Wie kann es sein, dass es so anstrengend ist, so eine Miniwurst rauszudrücken, wahrscheinlich war ihr Poloch sehr verkrampft]. Während ihres Pressens masturbierte ich, es ging sehr schnell, schneller als ihr mühsames Kacken, mein Orgasmus war heftigst. Als das fingerdicke 10cm-Würstchen draußen war, folgte mit den typischen Begleitgeräuschen eine kleine Menge Weichzeug.

Das war das einzige Mal in meinem bisherigen Leben, dass ich aus der Nähe einer Frau beim Kacken zuschauen durfte. Es war damals ja nicht wie heute, dass es ein Internet mit tausenden Kackfilmchen in allen Varianten gab, abgesehen davon, dass „live“ natürlich eh viel geiler ist als Konserve. Ab diesem Ereignis war S. natürlich klar, dass ich einen Kackfetisch habe, es gab kein zweites Zuschauen.

Eine bemerkenswerte Episode gab es aber doch noch. Wie ich schon öfter berichtet habe, gehe ich abends öfters kacken, obwohl es nicht nötig wäre, einfach nur aus Spaß am Pressen. An die genaueren Umstände erinnere ich mich nicht mehr, jedenfalls war S. einmal dabei, als ich an einem Abend mit großer Anstrengung einzelne Köttel gemacht habe. Für mich war das auch sehr aufregend, vor meiner Freundin „verstopft“ zu sein. Wie sie es fand, weiß ich nicht mehr, ein zweites Zuschauen ihrerseits gab es aber leider auch nicht.

Komischerweise hatte ich diese -ob ihr's glaubt oder nicht- wahre Geschichte (Name natürlich verändert) so gut wie vergessen, sonst hätte ich sie schon längst hier berichtet. Das „Vergessen“ liegt wahrscheinlich daran, dass ich diese Frau auch als Person ziemlich verdrängt habe. Warum gerade gestern nach mehr als 25Jahren die Erinnerung wieder kam – keine Ahnung.

Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen
LG
Stefan
Julia
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Re: Einmalige Erlebnisse mit Mitbewohnerin (1990)

Beitrag von Julia »

Hallo Stefan

Danke, das du das so toll geschrieben hast. Das liest sich echt spannend. Ich finde es super, das du dich zurück erinnern kannst. Das war wohl ein tolles Erlebnis, sonst wüsstest du da sicher nimmer viel von wissen.
Und dann war es noch so, wie du es gerne hast, also eher fester, verstopft.

Da hattest du doch echt Glück gehabt.

LG Julia
banane
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Re: Einmalige Erlebnisse mit Mitbewohnerin (1990)

Beitrag von banane »

Ist ja cool, dass du dich nach so einer lange Zeit noch dran erinnern kannst...
stefanmaier
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Re: Einmalige Erlebnisse mit Mitbewohnerin (1990)

Beitrag von stefanmaier »

Kann sein, dass mir S. und die zugehörige Geschichte, die zu diesem Forum passt, deshalb wieder eingefallen ist, weil ich in letzter Zeit öfters mit dem LKW durch ihr ehemaliges Heimatdorf gefahren bin.

Schon so oft dachte ich mir, mein Potential an berichtenswerten Erlebnissen sei jetzt wirklich erschöpft und ich habe "fast gar nichts" in dieser Hinsicht erlebt, dann kommt durch irgendwelche Assoziationen doch wieder was ans Gedächtnistageslicht.

Sobald wieder was hochkommt, werdet ihr es lesen können!
LG
Stefan
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Einmalige Erlebnisse mit Mitbewohnerin (1990)

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

wow! Danke für's teilhaben-lassen!

Ja, manches, wie eben auch diese Geschichte, verschwindet in unserem Unterbewußten. Schön, daß es bei Dir wieder hoch kam.

Grüße
Mike
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