Umgeben von Wasser
Gale und ich legten am Sonntag einen richtigen Schwimmtag ein. Wir packten Melone und Saft ein, rollten unsere Badehandtücher auf und bliesen einen großen Schwimmring auf. Mit zwei großen Taschen fuhren wir zum Freibad und konnten es kaum erwarten, das kühle Nass auf unserer Haut zu spüren.
Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, breiteten wir unsere Tücher aus und zogen unsere lockeren Sommerkleider über den Kopf. In Bikini und Badeanzug gingen wir zu den innenliegenden Duschen. Wir fanden eine freie Duschnische und stellten uns zusammen unter das kalte Wasser. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus und das Plätschern kitzelte meine Blase.
Schnell ging ich in die Hocke und zog mein Bikinihöschen nach unten. Schon schoss ein fester Strahl auf den gelbgefliesten Boden und lief mit dem Duschwasser zum Abfluss. Gale hielt ihren Fuß unter meinen Schritt und ließ den Urin über ihre Zehen perlen. Als mein Strahl versiegte, seufzte sie enttäuscht.
Zurück auf der Wiese rannten wir um die Wette zum Becken und stürzten uns ins Wasser. Unter lautem Lachen paddelten wir im Becken, spritzten uns Wasser ins Gesicht und schwammen ein paar Runden. Erst gegen Mittag stiegen wir wieder aus dem Becken und machten es uns auf unseren Badetüchern gemütlich.
Während ich im Schneidersitz las, legte Gale sich auf den Rücken und schob die Sonnenbrille über die Augen. Eine ganze Weile genossen wir die strahlende Sonne. Irgendwann bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Ich folgte der Bewegung und sah Gale ihre Beine leicht auseinander schieben.
Bevor ich darüber nachdenken konnte, perlte goldgelber Urin durch ihren roten Badeanzug und färbte den Stoff dunkel. Der Urin lief zischend zwischen ihre Beine und sickerte ins Badetuch und ins Gras darunter. Gale seufzte erleichtert und der Strahl wurde noch ein bisschen fester. Das Zischen schwoll an.
„Dass du dich das traust!“, murmelte ich. Gale schob die Sonnenbrille in die Haare und grinste mich verschmitzt an. „Warum sollte ich nicht?“, sagte sie nur und ließ mit einem seufzten den letzten Schwall Urin raus. Dann schob sie die Brille wieder über die Augen und döste einfach weiter.
Als ich mein Buch fertig gelesen hatte, stand die Sonne schon tiefer. Ich griff in unseren Korb und öffnete eine Flasche Saft. Ich trank die halbe Flasche aus und reichte sie an Gale weiter. Gierig trank sie sie leer und warf sie zurück in den Korb. Dann teilten wir die Wassermelone gerecht unter uns auf.
Eine Weile lagen wir noch auf unseren Badetüchern, bevor der Schatten sie einholte und uns ein bisschen fröstelte. Mit Gänsehaut sprangen wir zurück ins Wasser und schwammen wieder um die Wette. Auf einmal blieb Gale stehen und blickte sich um. Ich watete zu ihr und kam vor ihr zum Stehen.
„Musst du auch?“, fragte sie ungeniert und stellte die Beine auseinander. „Ja, schon, aber hier im Wasser will ich nicht!“, gab ich zurück. Gale rollte mit den Augen. „Im See machst du doch auch! Und das Chlor reinigt hier sogar alles!“, meinte sie tadelnd und richtete ihren Blick zwischen ihre Beine.
Langsam breitete sich eine gelbe Wolke um ihren Schritt aus. Gale ließ sie sich verflüchtigen, dann wurde sie wieder größer. Wieder ließ sie sie blasser werden und gab ihr ein paar Sekunden später wieder Farbkraft. „Das war’s schon“, murmelte sie und fragte: „Willst du nicht doch?“ Aber ich schüttelte energisch den Kopf.
Umgeben von Wasser
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Re: Umgeben von Wasser
Danke dir,
Schön zu lesen deine Geschichte, wie immer wartet man freudig auf die nächste, oder auf eine Fortsetzung.
Schön zu lesen deine Geschichte, wie immer wartet man freudig auf die nächste, oder auf eine Fortsetzung.
Viel trinken ist wichtig