Deutsche Meisterschaften

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Zumpa
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Deutsche Meisterschaften

Beitrag von Zumpa »

Morgen ist es so weit: Der große Tag ist da: Deutsche Meisterschaften. Wir haben uns für die 400-Meter-Staffel qualifiziert. Wer sind wir? Das sind Barbara, Julia, Susanne und ich – Mona. Uns begleitet noch unser Trainer Stefan.
Gerade haben wir unser Abendessen beim Italiener beendet und wollen aufbrechen. Ich spüre die Pizza, die ich gerade verschlungen habe, in meinen Magen. Ich merke, dass meine Blase voll ist und ich in nächster Zeit urinieren muss. Ich entscheide, dass es besser ist hier zu gehen, denn wir brauchen noch ein Zeit lang bis wir mit dem Vereinsbus wieder im Hotel sind. Außerdem merke ich, dass sich auch Druck in meinem Darm aufbaut.
„Ich geh noch aufs Klo bevor wir fahren!“, informiere ich die Anderen. Stefan nickt.
„Ich muss auch noch aufs Klo!“, sagt Julia.
Julia geht voran zum Treppenabgang. Ein Hinweisschild weist auf die Toiletten im Keller hin. Julia ist genauso groß gewachsen und schlank, wie ich und wie alle Anderen. Ohne so einen Körperbau bist du einfach nicht schnell genug. Sie ist braun gebrannt, hat braune Augen und lange braune Haare.

Wir betreten den Toilettenraum für die Frauen. Es gibt zwei Kabinen. Julia nimmt die linke und ich die rechte Kabine. Wir ziehen gleichzeitig unsere Hose runter, klappen den Klodeckel hoch und setzen uns. Die Klobrille ist kalt. Auch die Luft ist kalt. Nicht gerade angenehm. Es hilft ja nichts: Die Blase und der Darm müssen entleert werden. Vor allem der Darm: Eine Verstopfung kann ich morgen beim Wettkampf nicht gebrauchen! Aber ich werde mit der Ausscheidung warten bis Julia weg ist. Viel zu peinlich und intim, wenn Julia mitbekommen würde, wie ich abkote. Aber ich kann zu mindestens schon mal urinieren.
Ich lasse locker und spüre, wie der Inhalt der Blase ins Klo läuft. Auch mein After geht ein Stück auf, aber der Kot ist hart genug, dass nichts raus kommt. In dem Moment höre ich, wie bei Julia Gase entweichen: „Pröööp!“ Und nochmal „Pröööp!“
Julia hat ganz schöne Blähungen! „Propp!“ Deutlich ist zu hören, wie was Festeres ins Klo fällt. Dann macht es „Platsch!“ Julia kotet! Ich höre, wie Julia angestrengt atmet.
Wenn Julia kotet, kann ich eigentlich auch koten, oder? Irgendwie trotzdem peinlich!
Jetzt fängt auch Julia an zu urinieren. Bei mir ist der Strahl fast versiegt. Ich drücke und ein letzter Rest kommt aus mir raus. Durch das Drücken öffnet sich mein After komplett, aber noch kommt nichts raus.
„Platsch!“ Die nächste Ladung bei Julia. Sie muss offensichtlich richtig abkoten.
Was soll’s? Lange kann ich die Ausscheidung nicht mehr verhindern und wer weiß, wie lang Julias Sitzung noch andauert.
Ich drücke leicht und sofort spüre ich, wie eine Wurst beginnt aus mir herauszufahren. Plotsch! - Die Wurst fällt ins Wasser. Mein After schließt sich wieder und ich entspanne. Dann drücke ich wieder, aber nichts kommt mehr. Ich bin entleert. Immer wieder aufs neue angenehm sich erleichtert zu fühlen!
Ich mache die Beine breit und schaue ins Klo. Das Wasser im Siphon ist voll: Die Wurst hat sich in drei Teile aufgeteilt. Der Kot hat eine rotbraune Farbe. Es riecht so, wie es oft riecht nachdem ich gekotet habe. Nicht gut, aber ich habe mich daran gewöhnt. Wie es wohl bei Julia stinkt?
In dem Moment entweichen wieder Gase bei Julia: „Pröööööööp!“ - „Platsch!“ Die nächste Ladung Kot fällt ins Wasser. Ganz schön viel, was bei Julia so ins Wasser fällt.
Es ist irgendwie sehr interessant zu hören, wie Julia sich entleert. So ganz anders: Wenn ich kote, kommt es immer in mehr oder minder einem Stück raus und nicht so in mehreren Portionen, wie bei Julia. Ich muss zugegeben in gewisser Weise erregt mich das sogar!
Ich höre, wie Julia zum Klopapier greift und abrollt. Ich nehme Klopapier, falte es einmal und wich mir durch meine Ritze meines Hintern. Das Papier lasse ich fallen und nehme neues Klopapier, falte wieder und wischen erneut. Dann schaue ich nach. Keine Spuren vom Kot zu sehen. Ich scheine sauber zu sein. Die Wurst hatte genau die richtige Härte: Nicht zu hart, aber auch nicht zu weich. Ich stehe ich auf, ziehe ab und verlasse die Kabine.
Ich stelle mich ans Waschbecken und wasche mir die Hände. Auch Julia zieht ab. Ich blicke in den Spiegel und sehe meinen großen, runden Kopf, hellbraune Augen und mein zottiges, nach hinten gebundenes, dunkelblondes Haar. Im Spiegel sehe ich, wie Julia kommt und sich hinter mich stellt. Sie hat ein leicht rotes Gesicht, scheint aber zufrieden zu sein. Kein Wunder: Sie hat ja auch ganz schön ausgeschieden. Ich verlasse den Toilettenraum und gehe wieder nach oben.

Im Hotel gehen alle sofort auf ihre Zimmer. Ich habe mit Susanne ein Zimmer. Susanne ist die am kräftigsten gebaute von uns Vieren. Sie hat hellblondes, zu einem Zopf gebundenes Haar, hellblaue Augen und hat, so wie ich, einen runden Kopf, der aber nicht ganz so groß ist.
Als wir im Hotel im Zimmer sind, fragt Susanne: „Gehen wir direkt schlafen?“
„Ja, hatte ich jetzt vor!“
„Ich auch! Morgen ist unser großer Tag!“
Wir beginnen uns auszuziehen bis wir nur noch unsere Slips tragen. Mein Blick fällt auf ihre großen Brüste. Im Gegensatz dazu sind meine Brüste eher klein. Sie sieht sehr gut aus.
„Ich muss noch aufs Klo!“, meint Susanne.
„Ich wollte noch Zähne putzen!“, sage ich.
„Ja, das muss ich auch noch. Aber wenn du nichts dagegen hast, gehe ich vorher aufs Klo!“, sagt Susanne und verschwindet im Bad. Ich höre, wie sie den Klodeckel hoch klappt und mit festem Strahl ins Klo uriniert. Kurz nachdem nichts mehr zu hören ist, geht die Tür wieder auf und Susanne ruft mir zu: „Kannst rein kommen! Bin fertig!“
Ich gehe ins Bad. Susanne hat bereits ihre Zahnbürste in der Hand und trägt Zahnpasta auf. Der Klodeckel ist noch oben und das Wasser im Klo ist hellgelb gefärbt. Susanne hat nicht abgezogen.
Wir fangen an unsere Zähne zu putzen.
Es klopft an der Zimmertür.
„Wer ist da?“, ruft Susanne.
„Barbara!“ , kommt es von vor der Tür.
„Komm rein!“, ruft Susanne.
Barbara komm rein. Sie ist sehr zierlich gebaut. Hat blaue Augen, hellbraunes Haar und ein schmales Gesicht. Ihr Haar fällt sehr üppig über die Schulter.
„Was ist los?“, fragt Susanne.
„Kann ich bei euch aufs Klo? Ich muss mal dringend, aber Julia ist am Duschen und blockiert das Badezimmer.“,
„Klar, kein Problem“, antwortet Susanne und tritt aus dem Badezimmer. Ich folge ihr; meine Zahnbürste noch im Mund.
Barbara schließt die Tür. Kurz ist darauf ist zu hören, wie sie ins Klo uriniert. Dann macht es „Plotsch!“ Sie beginnt zu koten. „Plotsch!“ – „Plotsch!“
Susanne und ich schauen uns an. Susanne grinst. Ich grinse zurück. Wieder ist zu hören, wie Kot in schneller Folge ins Wasser fällt: „Plotsch!“ – „Plotsch!“
Verrückt, dass ich jetzt schon wieder höre, wie jemand kotet. Susanne scheint es überhaupt nichts auszumachen. Ich habe eher den Eindruck sie genießt die Geräuschkulisse. Ich muss zugeben, dass auch ich interessiert lausche.
Dann ist zu hören, wie Barbara Klopapier vom Ständer abrollt. Kurz darauf ist die Klospülung zu hören und Barbara kommt heraus.
„Danke!“, sagt Barbara zu uns und verschwindet wieder.
„Hoffentlich hat sie uns jetzt nicht das Badezimmer voll gestunken!“, meine ich zu Susanne mit leicht empörter Stimme und gehe wieder zurück ins Badezimmer. Susanne folgt mir.
Der Geruch hält sich in Grenzen: Man riecht, dass Barbara ihr Geschäft verrichtet hat, aber nur leicht.
„Geht ja noch!“, sage ich.
„Ist auszuhalten! Bei mir stinkt es oft stärker…“, meint Susanne. Sie beugt sich über das Klo, während ich ins Waschbecken spucke und meinen Mund ausspüle.
„Barbara hat gar nicht richtig sauber gemacht!“, teilt Susanne verwundert mit.
Ich schaue auch ins Klo. Tatsächlich: Ein brauner Streifen ist auf der Keramik zu sehen.
„Wenn man schon ein fremdes Klo benutzt, könnte man ja wenigstens das Klo auch wieder sauber machen!“, sage ich mit künstlicher Entrüstung.
Auch Susanne spült jetzt ihren Mund aus und spuckt ins Waschbecken. Dann sagt sie: „Ja, finde ich auch!“ Wir müssen beide kichern.
Susanne verlässt das Badezimmer. Ich folge ihr.
KleinerKöttel
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Re: Deutsche Meisterschaften

Beitrag von KleinerKöttel »

Tolle Geschichte
Moooooooin!
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Re: Deutsche Meisterschaften

Beitrag von Moooooooin! »

Super Geschichte!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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