Das chinesische Restaurant - 2.

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Das chinesische Restaurant - 2.

Beitrag von Anna23 »

Das chinesische Restaurant – 2.


Amy wachte am nächsten Morgen auf. Sie war in der kleinen Wohnung, in der sie lebte. Amy hatte noch ungefähr eine Stunde, bis sie im Restaurant erscheinen musste. Etwa 15 Minuten benötigte sie, wenn sie mit dem Bus fahren würde. Amy hoffte, dass die Nachwirkungen des schlechten Essens etwas abgeebbt waren. Als sie sich auf die Toilette setzte, pinkelte sie zunächst nur.

Amy machte sich schnell Frühstück. Während sie dieses aß, fühlte sie wieder diesen Drang. Ein Pups entwich ihr. Es stank ziemlich. Noch ein Furz ertönte. Amy hielt mit Mühe die erste Ladung zurück. Sie wollte schon aufstehen, aber dann beschloss sie, noch ein wenig sitzen zu bleiben. Sie presste einen kräftigen Furz nach dem anderen heraus. Ein nasser Fleck bildete sich an ihrer kurzen Hose. Gut, dass ich das Kleid noch nicht anhabe, dachte Amy erleichtert. Noch ein Pups entfuhr Amy. Sie stöhnte. „Jetzt muss ich aber wirklich“, sagte sie leise vor sich hin. Amy erhob sich und machte zwei Schritte in Richtung des Bads. Dann musste sie stehen bleiben. Wieder pupste sie nass. Schnell zog Amy die Hose runter und dann den inzwischen nicht mehr ganz weißen Slip. Sie hockte sich über die Küchenfliesen und schon prasselte flüssiger Durchfall auf diese hernieder. Amy schloss ihre Augen. „Puh“, machte sie. Immer wieder furzte sie laut. Es war ihr egal, ob sie den Boden verschmutzte. Den konnte sie gleich reinigen, aber Hauptsache sie konnte erst einmal richtig scheißen!

Nach vielen Minuten stand Amy mit einem leisen Pups auf. Sie wischte ihren Po im Bad ab und säuberte dann den Küchenboden. Amy entleerte die Plastiktüte, in die sie alles getan hatte, ins Klo. Danach spülte sie zweimal ab. Amy zog ihr rotes Kleid an und setzte sich dann auf ihr Bett, um Ohrringe anzulegen. Sie furzte auf einmal kraftvoll. Amy strengte sich an, noch einmal zu pupsen. Es gelang ihr lautstark. Dann zog Amy das Kleid hoch und spreizte die Beine im Sitzen etwas. Sie presste. Ein Pups kam, dann ein weiterer. Ihr roter Baumwollslip wurde hinten nass. Dann kam ein Furz, der endgültig ankündigte, was gleich geschehen würde.

Amy hob die eine Pobacke etwas an. Die erste Durchfallladung spritzte in ihre Unterhose. Das Bett unter Amy wurde sofort braun gesprenkelt. Amy fasste sich an den Bauch. Sie massierte, um die Angelegenheit etwas voranzutreiben. Dann zog sie den Slip aus und hockte sich mitten auf ihr Kopfkissen. Pfffrrrrt, kam die nächste Ladung. Eine weitere und eine dritte folgten. Amy kam sich vor wie ein Goldesel. Nur, dass niemand ihr Produkt haben wollte. Oder Mi eventuell? Amy machte eine kleine weiche Wurst. Dann noch eine Menge Durchfall, die über mehrere Minuten lang aus ihr herausschoss und dann war sie fertig. Sie betrachtete ihren braunen Po im Spiegel. Danach roch sie an ihrer Hinterlassenschaft. Amy spürte, dass sie bald schon wieder müssen würde. Entweder noch einmal hier – dann käme sie zu spät. Oder im Restaurant – dann musste sie sich sehr beeilen.
Amy hatte sich blitzschnell eine Jacke übergezogen, das Kleid zurechtgerückt und war mit ihrem Portemonnaie losgesprintet, um ihren Bus zu bekommen. Ihr Zimmer hatte sie einfach abgeschlossen.
Amy spürte beim Rennen, dass sie immer mehr Drang bekam. Schließlich stellte sie sich an die Bushaltestelle. Noch kein Bus. Aber auch keine andere Person hier. Amy drückte sich an die Glaswand und ließ einen ordentlichen Pups heraus. Sie wusste, dass ihr neuer Slip wieder ein bisschen nass geworden war.

Amy musste noch acht Minuten warten, bis der Bus kam, sie einstieg und sich schnell hinsetzte. Ein paar Minuten Fahrt vergingen ohne jegliche Probleme. Dann aber kamen die nächsten vier Fürze, sodass Amy langsam Angst bekam, man sähe es an dem Kleid. Als sie noch einmal pupsen musste, drückte sie auf Halt. An der nächsten Station stieg Amy aus und hechtete schnell in den Park, der glücklicherweise in der Nähe lag. Im Park waren wenige Leute unterwegs und so wagte Amy es, sich hinter einer Buschreihe hinzuhocken und Kleid nach oben und Slip nach unten zu ziehen. Schon schiss sie los.

Amy sah auf ihr Handy, das sie ebenfalls dabei hatte. Sie hatte nur noch vier Minuten, bis sie da sein musste. Und nun hockte sie seit 11 Minuten hier und machte in die freie Natur. Wann würde es denn aufhören? Amy drückte noch einmal kräftig. So ging es schneller. Sie war innerhalb der nächsten Minute fertig und zog sich wieder an. Dann ging sie schnellen Schrittes zum Restaurant.
Mi rief nach Amy, als diese ankam. Amy ging von der Küche in Mis Zimmer. Die Wohnung ihrer Verwandten lag direkt neben dem Restaurant in dem großen Bungalow. Amy trat ein und sah Mi, die bisher nur Unterwäsche trug.
Mi schloss die Tür ab. „Was…?“, fragte Amy unsicher. „Wir haben noch etwa eine halbe Stunde Zeit. Die Gäste haben angerufen, dass es sich ein wenig verschiebt. Ich muss mal und dachte, du willst es vielleicht gern sehen?“, stellte Mi klar. Sie grinste schelmisch. Amy sehnte sich danach, Mi noch einmal zu beobachten. Doch, konnte sie es vor ihr zugeben? Schließlich nickte Amy leicht.

Mi kramte eine Plastiktüte aus dem Schrank hervor und legte sie in die Mitte des Zimmers. Dann zog sie den fliederfarbenen Slip aus und hockte sich über die Tüte. „Ist es bei dir noch schlimm?“, fragte Mi. Amy schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht zugeben, dass sie gerade eben noch ziemlich Durchfall gehabt hatte und deshalb fast zu spät gewesen wäre.

Mi pupste laut und seufzte genüsslich. Amy wollte sie nicht anziehend finden. Nicht mehr an den Abend oder diesen Morgen denken. Doch Mi ließ ihr keine Wahl. Sie verlangte, dass Amy sich an Mis Bettrand setzen sollte. Amy fand das nicht gut. Sie musste nämlich schon wieder. Mi furzte noch lauter. Und noch einige Male. Dann kam die erste Menge breiiger Durchfall. Sie landete auf der Tüte. Mittig. Mi war wirklich in allem perfekt. Noch eine Menge. Und noch eine. Es begann, stark zu riechen. Aber Amy fand es bei Mi nicht besonders abstoßend. Eher… verführerisch. Amy pupste auch. Sie bemerkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie machte.

Angestrengt hielt Amy ein, während Mi schiss. Immer mehr landete auf der Plastiktüte, bis auf dieser ein riesiger breiiger Haufen lag, der vor sich hin dampfte. Langsam reichte der Platz nicht mehr. Hätte Mi doch bloß eine andere Tüte genommen. Da griff sie sich plötzlich auch noch vorn zwischen die Beine und meinte: „Ich muss mal. Pinkeln, mein‘ ich!“ „Schaffst du es, dich anzuziehen, einzuhalten und ins Badezimmer zu gehen?“, fragte Amy ungläubig. Mi schüttelte den Kopf. Vorne tropfte sie los. Sie presste ihre Hand fester in den Schritt. „Kannst du mir was geben? Einen Becher aus der Küche? Einen großen?“ „Und was soll ich dazu sagen? ‚Mi macht gerade in ihr Zimmer‘?“, entgegnete Amy. Mi furzte laut. „Sag, ich muss damit eine Fliege fangen“, fiel Mi nichts anderes ein.

Amy stand auf und ließ sich direkt wieder aufs Bett sinken, als ihr beinahe eine Wurst herausgekommen wäre. Sie hielt schnell ein und lief aus dem Zimmer. Sie hatte auf einmal Blähungen. In der Küche war Mis Mutter Sie tischte ihr die Geschichte auf und Mis Mutter fragte nicht weiter. Aber ein Ausdruck lag in ihren Augen, den Amy nicht vergessen würde. Amy holte den Becher. Mis Mutter verließ schnell die Kühe, als ihr Mann rief. Amy ließ sich auf den Stuhl fallen. Furzte laut. Knatternd. Immer wieder. Dann sprang sie schnell wieder auf und rannte in Mis Raum.

Sie schloss die Tür wieder zu. Gab Mi den großen Messbecher. Mi stellte ihn unter sich und füllte ihn plätschernd mit großer Geschwindigkeit. Amy zappelte hinter ihr herum. Sie musste auch so dringend. „Ich geh‘ jetzt ins Bad!“, rief Mis Mutter auf einmal. Auch das noch! Jetzt konnte sie nicht gehen! Amy setzte sich wieder aufs Bett und überschlug die Beine. Der Drang von hinten wurde stärker. Sie änderte die Position.

Amy hielt ihre Hand in ihre Körpermitte. Zappelte. Furzte. Pinkelte los und hielt wieder ein. Atmete ein und wieder aus. Amy presste sich die andere Hand an den Po. Ein Furz traf die Hand durch den Stoff durch. Amy zog das Kleid nach oben. Ein nasser Furz bräunte Amys Hand sogleich. Amy machte die erste Menge. Sie blieb im Slip. Der nächste Flatscher kam bald. Er traf auch Mis Bett. Dann hielt Amy schnell wieder ein.

Nach zwei Minuten war der Becher bis zum Überlaufen voll und Mi erleichtert. Sie pupste noch einmal auf kräftigste Weise und stand dann schnell auf. Sie sah, wie sehr Amy einhielt. „Ohoh“, machte Mi. Sie eilte zum Schrank und zog ein Kleid heraus. „Mach drauf. Dein großes Geschäft aber nur, bitte!“ Amy hockte sich darüber. Das Kleid war ein blütenweißes. Doch Amy zögerte nicht. Sie kackte einfach los. Laut und ungeniert. Eine Menge kam nach der anderen.

Amy war mittlerweile eine Viertelstunde dran, als auch vorn nichts mehr zu halten war. Amy pinkelte los. Das Bett, das weiße Kleid und Mis rotes Kleid für später wurden schnell nass. Mi kam, als sie das sah. Als Amy fertig war, geschah mit ihr dasselbe. Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich und fielen übereinander her. Bald kamen sie noch einmal, wobei Mi noch einmal eine große Wurst und etwas Urin verlor.

„Wir müssen extra Ausflüge und Situationen für so etwas machen. Wir beide. Pinkeln und Scheißen .- in jeder Situation, an jedem Ort, zu jeder Zeit“, flüsterte Mi Amy ins Ohr. Amy freute sich darauf. Absichtlich solche Sachen zu provozieren war noch erregender als die normale Not…
Antworten