Gefangen - Teil 10 (Original)

[Anna23]

Gefangen – Teil 10


Als Yumi das Erlebnis im Kaufhaus wieder in den Sinn gekommen war, musste sie auch wieder an den letzten Tag denken. Sie erinnerte sich nur noch an die schlechten Gefühle, die Flasche Rotwein und dann wieder daran, dass Paula sie ins Bett gebracht hatte. Sie seufzte. Hoffentlich hatte sie nichts Schlimmes getan!

Yumi stand auf und eilte zur Nische im Gang. Dort saß schon Mina und Yumi wartete. Dabei erzählte sie Mina, wie sie die Bodenplatte gefunden hatte und dass man dort in der Not auch hineinmachen konnte. Mina hörte ihr aufmerksam zu. Anscheinend gefiel ihr, dass Yumi mitbekam, wie sie erst pinkelte und dann ihr großes Geschäft verrichtete. Bald war sie allerdings fertig und verließ die Nische.

Yumi nahm gleich ihren Platz ein und pinkelte los. Währenddessen sah Mina ihr genau zu. „Du… du hast nicht zufällig Lust, mit mir einen Einhaltewettbewerb zu machen?“, fragte Mina auf einmal, denn Yumi schien ihr die richtige dafür zu sein. Nicht zu direkt, aber auch nicht zu indirekt hatte sie sie angesprochen. Sie wartete gespannt auf Yumis Antwort, die erst kam, als Yumi fertig gepisst hatte. „Klar“, meinte Yumi und zuckte mit den Schultern. So konnte sie sich wenigstens mit einer hier anfreunden. „Und wann?“

Die beiden hatten die nächste Nacht ausgesucht und als Ort die Küche. Dann konnten sie das Versteck im Boden benutzen. Am frühen Abend begannen die bedien absichtlich viel zu trinken. Mina musste daher schon um kurz nach 10, Yumi erst um 11 Uhr abends. Sie drängten die anderen dazu, schlafen zu gehen und taten dann selbst so.

Mina fasste sich immer wieder mit der rechten Hand zwischen die Beine, um nicht zu machen. Sie pupste zweimal hintereinander. Als sie glaubten, alle anderen schliefen, standen sie auf und schlichen sich in die Küche. Dort zog sie ihre Hosen aus, behielten die Slips allerdings an. Sie warteten, mal im Sitzen, mal im Stehen. „Was kriegt eigentlich der Gewinner?“, fragte Mina schelmisch. Sie hatte ein paar gute Ideen als Belohnung. Zum Beispiel einmal Yumis goldenen Saft trinken zu dürfen. Oder sie eben ihren. Oder zusehen, wie Yumi einhalten musste. Oder umgekehrt. Denn wenn man selbst dabei nicht musste, war es noch anziehender, fand Mina.

Es waren schon zweieinhalb Stunden um, als Yumi aufsprang und die Klappe öffnete. Sie zog den Slip nicht mal beiseite, sondern pinkelte einfach in das Fach. Der Urin perlte von ihrem Höschen ab und es zischte und plätscherte sehr laut.

Während Yumi noch so dasaß, rumorte es in Minas Bauch und sie stöhnte: „Lass mich auch mal, ja?“ Dann hockte sie sich neben Yumi, die ihr einige Sekunden später Platz machte. Sie furzte leise, aber knatternd. Dann zog sie den Slip herunter und schon kam eine halb weiche lange, hellbraune Wurst aus ihrem Poloch. Yumi sah ihr dabei genau zu. Mit einem lauten Furz fiel die Wurst in das Fach. Dann fing Mina an, zu pissen. Es plätscherte nicht wie bei Yumi, dafür war jedoch das Zischen viel lauter. Mina sah nach oben. Presste. Eine zweite Wurst kam. Dann schiss sie noch mehrere Ladungen an Durchfall und pupste zum Schluss…

Einen Preis für das längere Einhalten würde auch noch gefunden werden, dachte Mina, als sie und Yumi längst wieder in den Schlafsäcken lagen und sie die tiefen Atemzüge der anderen Damen hörte.