Corona-Challenge
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Re: Corona-Challenge
The winner is... Naja , erst mal die Geschichte:
Aufgabe war es sich einzupinkeln und zwar so, dass möglichst viel Fläche von der Hose nass wird. Wir haben also beide eine helle Jeans angezogen uns sind spazieren gegangen. Wir waren uns diesmal eingig, dass wir nicht durch die Stadt, sondern eine Runde auf eher wenig begangenen Wegen durch die Natur gehen.
Damit unser Vorhaben auch etwas wird, hatte jeder von uns einiges getrunken, sodass wir beide schon eher dringend mussten als wir aufgebrochen sind. Bereits an der Unterführung, wo Heidi das letzte mal gepinkelt hatte, blieb sie stehen und schaute in ihren Schritt. Ich schaute ihr auch zwischen die Beine, sah aber nichts und fragte deshalb: "Und? Machst du hier schon?" Sie meinte: "Ich will mal vorsichtig antesten, aber ich trau mich nicht. Ich befürchte wenn ich die Schleusen öffne, dass ich dann nicht mehr einhalten kann. Aber warte..." Sie schaute konzentriert und ließ dann wirklich nur ein paar Spritzer raus, sodass gerade mal ein Fleck von etwa der Größe eines zwei Euro Stückes dunkel wurde. Und dieser war außerdem ganz oben an der Innenseite ihres Schenkels. Ich selbst verkniff es mir noch.
Auf einer Waldlichtung, über die unser Weg führte, blieb ich stehen. Ich konnte vor lauter Druck auf der Blase kaum noch laufen. Ich ließ einfach locker. Heidi schaute mir auf meine Hose, die augenblicklich nass wurde. Da mein Schwanz nach links in meiner Leiste lag, färbte sich die Hose beginnend von der Hosentasche über die Oberschenkelvorderseite und die Innenseite der Wade dunkel. Als ich merkte, wie mir die Pisse in den Schuh lief, hörte ich auf. Heidi meinte: "Nicht schlecht." Ich forderte sie auf: "Und jetzt du!" Aber sie sagte, dass sie noch warten wolle. Also sind wir weiter. Kurz danach kam uns ein Mann mit einem Hund entgegen. Der hat freundlich gegrüßt und ist vorbeigegangen. Vermutlich hat der meine nasse Hose gar nicht bemerkt.
Als der Weg aus dem Wald auf freies Feld führte, wurde Heidi plötzlich langsamer und meinte ganz cool: "Läuft!" Dabei ist sie langsam und etwas breitbeinig weiter gegangen. Ich habe sie angeschaut, aber erst noch nichts gesehen. Plötzlich tropfte es von der Innenseite Ihres Schenkels und die Hose fing an sich von dort dunkel zu färben. Die Pisse lief ihr wohl erst mal innerhalb der Hose ein Stück nach unten bevor sie sich den Weg nach außen bahnte. Dann wurde Heidi auch im Schritt nass. Langsam ging sie immer normaler weiter, also nicht mehr breitbeinig, und entspannte sich dabei. Das ging erstaunlich lange so. Am Ende lief es sogar aus ihrem Schuh. Der eine Hosenärmel war innen und hinten komplett nass, ebenso der untere Teil ihres Hintern. Der andere Hosenärmel war nur leicht auf der Innenseite und nur bis zum Knie dunkel verfärbt. Das war jetzt erst mal einiges mehr, als meine Hose abbekommen hatte. Aber meine Blase war ja noch nicht leer, wobei Heidi vermutlich fertig war.
Wir sind dann auf direktem Weg nach Hause gegangen. Kurz vor unserem Haus kam uns unser Nachbar entgegen. Er hat etwas merkwürdig an uns herabgeschaut, aber trotzdem freundlich gegrüßt. Als wir eigentlich schon vorbei waren fragte er dann doch noch, was wir den gemacht hätten. Heidi antwortete spontan, dass sie aus Versehen in den Bach getappt wäre und dies ziemlich gespritzt hätte. Sie fügte noch hinzu, dass es nicht das wäre, wonach es aussieht.
Heide wägte sich schon sicher als Siegerin, da zog ich vor unserer Haustüre meinen Joker. Ich griff kurz in meine Hose, legte meinen Zipfel nach rechts und ließ es laufen. Heidi sperrte gerade schon die Haustüre auf. Als sie sich umdrehte und mich sah, schimpfte sie: "Das ist ja wohl mies und hinterlistig." Es floss dabei schon aus meinem rechten Schuh und gab eine Pfütze vor unserer Tür. Dabei wurde mein rechtes Hosenbein fast komplett nass.
Da half auch kein Schimpfen meiner lieben Frau, sie musste mir den Sieg überlassen.
Wir zogen uns gleich hinter der Haustüre aus. Heidis Söckchen war so nass, dass sie es auswringen konnte. Meiner übrigens auch. Wir steckten alles in die Waschmaschine, bevor wir die gemeinsame Dusche genossen.
Somit darf ich die nächste Aufgabe bestimmen. Da habe ich mir schon etwas überlegt: Heidi soll sich einen Analplug vorne (!) einführen und dann kacken ohne dass der Plug herausrutscht. Sie darf ihn aber nicht mit der Hand festhalten.
Aufgabe war es sich einzupinkeln und zwar so, dass möglichst viel Fläche von der Hose nass wird. Wir haben also beide eine helle Jeans angezogen uns sind spazieren gegangen. Wir waren uns diesmal eingig, dass wir nicht durch die Stadt, sondern eine Runde auf eher wenig begangenen Wegen durch die Natur gehen.
Damit unser Vorhaben auch etwas wird, hatte jeder von uns einiges getrunken, sodass wir beide schon eher dringend mussten als wir aufgebrochen sind. Bereits an der Unterführung, wo Heidi das letzte mal gepinkelt hatte, blieb sie stehen und schaute in ihren Schritt. Ich schaute ihr auch zwischen die Beine, sah aber nichts und fragte deshalb: "Und? Machst du hier schon?" Sie meinte: "Ich will mal vorsichtig antesten, aber ich trau mich nicht. Ich befürchte wenn ich die Schleusen öffne, dass ich dann nicht mehr einhalten kann. Aber warte..." Sie schaute konzentriert und ließ dann wirklich nur ein paar Spritzer raus, sodass gerade mal ein Fleck von etwa der Größe eines zwei Euro Stückes dunkel wurde. Und dieser war außerdem ganz oben an der Innenseite ihres Schenkels. Ich selbst verkniff es mir noch.
Auf einer Waldlichtung, über die unser Weg führte, blieb ich stehen. Ich konnte vor lauter Druck auf der Blase kaum noch laufen. Ich ließ einfach locker. Heidi schaute mir auf meine Hose, die augenblicklich nass wurde. Da mein Schwanz nach links in meiner Leiste lag, färbte sich die Hose beginnend von der Hosentasche über die Oberschenkelvorderseite und die Innenseite der Wade dunkel. Als ich merkte, wie mir die Pisse in den Schuh lief, hörte ich auf. Heidi meinte: "Nicht schlecht." Ich forderte sie auf: "Und jetzt du!" Aber sie sagte, dass sie noch warten wolle. Also sind wir weiter. Kurz danach kam uns ein Mann mit einem Hund entgegen. Der hat freundlich gegrüßt und ist vorbeigegangen. Vermutlich hat der meine nasse Hose gar nicht bemerkt.
Als der Weg aus dem Wald auf freies Feld führte, wurde Heidi plötzlich langsamer und meinte ganz cool: "Läuft!" Dabei ist sie langsam und etwas breitbeinig weiter gegangen. Ich habe sie angeschaut, aber erst noch nichts gesehen. Plötzlich tropfte es von der Innenseite Ihres Schenkels und die Hose fing an sich von dort dunkel zu färben. Die Pisse lief ihr wohl erst mal innerhalb der Hose ein Stück nach unten bevor sie sich den Weg nach außen bahnte. Dann wurde Heidi auch im Schritt nass. Langsam ging sie immer normaler weiter, also nicht mehr breitbeinig, und entspannte sich dabei. Das ging erstaunlich lange so. Am Ende lief es sogar aus ihrem Schuh. Der eine Hosenärmel war innen und hinten komplett nass, ebenso der untere Teil ihres Hintern. Der andere Hosenärmel war nur leicht auf der Innenseite und nur bis zum Knie dunkel verfärbt. Das war jetzt erst mal einiges mehr, als meine Hose abbekommen hatte. Aber meine Blase war ja noch nicht leer, wobei Heidi vermutlich fertig war.
Wir sind dann auf direktem Weg nach Hause gegangen. Kurz vor unserem Haus kam uns unser Nachbar entgegen. Er hat etwas merkwürdig an uns herabgeschaut, aber trotzdem freundlich gegrüßt. Als wir eigentlich schon vorbei waren fragte er dann doch noch, was wir den gemacht hätten. Heidi antwortete spontan, dass sie aus Versehen in den Bach getappt wäre und dies ziemlich gespritzt hätte. Sie fügte noch hinzu, dass es nicht das wäre, wonach es aussieht.
Heide wägte sich schon sicher als Siegerin, da zog ich vor unserer Haustüre meinen Joker. Ich griff kurz in meine Hose, legte meinen Zipfel nach rechts und ließ es laufen. Heidi sperrte gerade schon die Haustüre auf. Als sie sich umdrehte und mich sah, schimpfte sie: "Das ist ja wohl mies und hinterlistig." Es floss dabei schon aus meinem rechten Schuh und gab eine Pfütze vor unserer Tür. Dabei wurde mein rechtes Hosenbein fast komplett nass.
Da half auch kein Schimpfen meiner lieben Frau, sie musste mir den Sieg überlassen.
Wir zogen uns gleich hinter der Haustüre aus. Heidis Söckchen war so nass, dass sie es auswringen konnte. Meiner übrigens auch. Wir steckten alles in die Waschmaschine, bevor wir die gemeinsame Dusche genossen.
Somit darf ich die nächste Aufgabe bestimmen. Da habe ich mir schon etwas überlegt: Heidi soll sich einen Analplug vorne (!) einführen und dann kacken ohne dass der Plug herausrutscht. Sie darf ihn aber nicht mit der Hand festhalten.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Corona-Challenge
The winner takes it all Taktisch gut geplant, an der Haustür einfach nochmal laufenlassen. das war dann wohl eine klassische Überrundung.
Auf die Lösung der nächsten Aufgabe durch Heidi bin ich sehr gespannt - freue mich schon auf die Umschreibung der Ausführung.
Aber Heidi, tu uns einen Gefallen: in Igels nächster Challenge-Herausforderung spielt dieser Plug dann auch eine Rolle
Auf die Lösung der nächsten Aufgabe durch Heidi bin ich sehr gespannt - freue mich schon auf die Umschreibung der Ausführung.
Aber Heidi, tu uns einen Gefallen: in Igels nächster Challenge-Herausforderung spielt dieser Plug dann auch eine Rolle
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Re: Corona-Challenge
Nachdem Daniel mir eine Beckenbodenübung aufgetragen hat, wollte ich es versuchen. Ich war nicht überzeugt, ob das gelingen kann. Aber den Gedanken fand ich ziemlich heiß.
Nach dem Abendessen meldete sich mein Darm, er wolle geleert werden. Also sagte ich Daniel Bescheid, schnappte mir einen Analplug und ging auf‘s Klo. Zuerst wärmte ich den Stöpsel in meiner Hand und befeuchtete ihn dann in meinem Mund. Ich setzte mich breitbeinig auf die Schüssel und nahm das Teil langsam in mir auf. Mein Mann stand vor mir und hatte eine gewaltige Beule in der Hose. Ich ließ hinten zuerst einfach nur locker und wartete, bis sich der Kot ohne zusätzliches Drücken etwas in Richtung Ausgang bewegte. Das klappte zunächst recht gut, doch am Ausgang stockte es. Deshalb versuchte ich vorsichtig zu drücken. Dies führte aber sofort dazu, dass der Plug anfing aus meiner Scheide zu rutschen. Sofort klemmte ich wieder und zog den Stöpsel wieder in mich zurück. Daniel schlug vor einen größeren Plug zu nehmen, der sich vielleicht besser klemmen ließ. Daniel bestand darauf den Wechsel des Plugs selbst vorzunehmen. Er zog mir also den kleinen heraus und schob den etwas größeren langsam in mich hinein. Es fühlte sich wunderbar an, aber leichter zu halten war dieser auch nicht. Ich konnte einfach nicht vorne klemmen und hinten drücken. Ich versuchte es noch indem ich meine Oberschenkel zusammen presste. Das war minimal besser, doch auch so rutschte der Plug. Da kam ich auf die Idee, wenn ich im Stehen mache, dann könnte ich den Plug vielleicht zwischen meinen Beinen klemmen. Ich stand also auf, legte Klopapier auf den Boden (wir haben noch welches und stellte mich davor. Ich klemmte wieder die Oberschenkel fest zusammen und drückte hinten ganz leicht. Ich spürte wie der Plug zwar einen Druck nach außen bekam, aber er klemmte gut am Ansatz meiner Schenkel. Also drückte ich fester und siehe da, ein Knödel plumpste auf das Papier. Anschließend kam noch eine kleine Wurst gefolgt von ziemlich weichem Zeug. Das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl.
Daniel hat das ganze natürlich verewigt….
Daniel, der hinter mir stand, hatte sein Glied inzwischen aus der Hose befreit und schob es mir zwischen die Backen. Ich drückte nochmal weil ich ihn ärgern wollte, aber der Darm war leer. Da mein Süßer mir mit seinem Lümmel schon gegen die Rosette drückte gab ich mich geschlagen und beugte mich zum Waschbecken nach vorne. Er führte ihn mir dort ein, wo gerade noch die Wurst war. Dabei spielte er mit dem Plug, den ich immer noch in mir hatte. Wir sind beide ziemlich schnell gekommen.
Für die nächste Challenge für Daniel, will ich den Vorschlag von MrX aufgreifen und habe mir etwas mit dem Plug ausgedacht: Daniel, lass den Stöpsel deshalb die nächsten Tage in deiner Hosentasche, damit er schön vorgewärmt ist. Ort und Zeitpunkt bestimme ich dann kurzfristig. Auch die Details werde ich dir erst dann sagen.
Nach dem Abendessen meldete sich mein Darm, er wolle geleert werden. Also sagte ich Daniel Bescheid, schnappte mir einen Analplug und ging auf‘s Klo. Zuerst wärmte ich den Stöpsel in meiner Hand und befeuchtete ihn dann in meinem Mund. Ich setzte mich breitbeinig auf die Schüssel und nahm das Teil langsam in mir auf. Mein Mann stand vor mir und hatte eine gewaltige Beule in der Hose. Ich ließ hinten zuerst einfach nur locker und wartete, bis sich der Kot ohne zusätzliches Drücken etwas in Richtung Ausgang bewegte. Das klappte zunächst recht gut, doch am Ausgang stockte es. Deshalb versuchte ich vorsichtig zu drücken. Dies führte aber sofort dazu, dass der Plug anfing aus meiner Scheide zu rutschen. Sofort klemmte ich wieder und zog den Stöpsel wieder in mich zurück. Daniel schlug vor einen größeren Plug zu nehmen, der sich vielleicht besser klemmen ließ. Daniel bestand darauf den Wechsel des Plugs selbst vorzunehmen. Er zog mir also den kleinen heraus und schob den etwas größeren langsam in mich hinein. Es fühlte sich wunderbar an, aber leichter zu halten war dieser auch nicht. Ich konnte einfach nicht vorne klemmen und hinten drücken. Ich versuchte es noch indem ich meine Oberschenkel zusammen presste. Das war minimal besser, doch auch so rutschte der Plug. Da kam ich auf die Idee, wenn ich im Stehen mache, dann könnte ich den Plug vielleicht zwischen meinen Beinen klemmen. Ich stand also auf, legte Klopapier auf den Boden (wir haben noch welches und stellte mich davor. Ich klemmte wieder die Oberschenkel fest zusammen und drückte hinten ganz leicht. Ich spürte wie der Plug zwar einen Druck nach außen bekam, aber er klemmte gut am Ansatz meiner Schenkel. Also drückte ich fester und siehe da, ein Knödel plumpste auf das Papier. Anschließend kam noch eine kleine Wurst gefolgt von ziemlich weichem Zeug. Das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl.
Daniel hat das ganze natürlich verewigt….
Daniel, der hinter mir stand, hatte sein Glied inzwischen aus der Hose befreit und schob es mir zwischen die Backen. Ich drückte nochmal weil ich ihn ärgern wollte, aber der Darm war leer. Da mein Süßer mir mit seinem Lümmel schon gegen die Rosette drückte gab ich mich geschlagen und beugte mich zum Waschbecken nach vorne. Er führte ihn mir dort ein, wo gerade noch die Wurst war. Dabei spielte er mit dem Plug, den ich immer noch in mir hatte. Wir sind beide ziemlich schnell gekommen.
Für die nächste Challenge für Daniel, will ich den Vorschlag von MrX aufgreifen und habe mir etwas mit dem Plug ausgedacht: Daniel, lass den Stöpsel deshalb die nächsten Tage in deiner Hosentasche, damit er schön vorgewärmt ist. Ort und Zeitpunkt bestimme ich dann kurzfristig. Auch die Details werde ich dir erst dann sagen.
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Heidi, meine Welt sind große Berge
Re: Corona-Challenge
Das war ja wirklich eine echte Herausforderung, die du aber mit einigem Geschick bestens gemeistert hast, Heidi.
Ein beachtlicher Haufen ist dabei auch herausgekommen. Bei dem weichen Zeug muss dein Po doch ziemlich schmutzig gewesen sein, als dein Daniel seinen Lümmel in deine Rosette eingeführt hat
Ich bin schon gespannt, wie die nächste Challenge mit dem Plug gehen wird
VG Bruno
Ein beachtlicher Haufen ist dabei auch herausgekommen. Bei dem weichen Zeug muss dein Po doch ziemlich schmutzig gewesen sein, als dein Daniel seinen Lümmel in deine Rosette eingeführt hat
Ich bin schon gespannt, wie die nächste Challenge mit dem Plug gehen wird
VG Bruno
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Re: Corona-Challenge
Ja das war leider so. Ist mir aber erst hinterher bewusst geworden. Weil eigentlich mag ich es nicht so dreckig.
Heidi, meine Welt sind große Berge
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Re: Corona-Challenge
Alle Achtung Heidi, mit diesem Hindernis in unmittelbarer Nachbarschaft zum Darmausgang so ein Teil hinausbefördern, und dazu noch im Stehen - nicht schlecht!
Kann mir durchaus vorstellen, wie begeistert Dein Daniel von diesem Anblick war.
Vorne blieb alles trocken? Ich meine jetzt Pipi-technisch. Oder hattest Du das vorab schon entleert?
Die Beule in der Hose hätte da auch bei mir vermutlich nicht lange auf sich warten lassen. Und saubermachen kann man hinterher
Bin gespannt auf Daniels Aufgabe...
Kann mir durchaus vorstellen, wie begeistert Dein Daniel von diesem Anblick war.
Vorne blieb alles trocken? Ich meine jetzt Pipi-technisch. Oder hattest Du das vorab schon entleert?
Die Beule in der Hose hätte da auch bei mir vermutlich nicht lange auf sich warten lassen. Und saubermachen kann man hinterher
Bin gespannt auf Daniels Aufgabe...
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Re: Corona-Challenge
Aber der Knödel ist da beim letzten Bild gar nicht zu sehen haha!
Der Schiss im Eimer gefällt mir am meisten!
Echt toll eure Corona-Challenge zu lesen und die Bilder anzusehen!
Der Schiss im Eimer gefällt mir am meisten!
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- JrgF
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Re: Corona-Challenge
Daniels Aufgabe wird sicherlich dieses Mal eine Steigerung der Ansprüche erfahren .
Heidi hat da sicherlich ein paar fiese Ideen!?
Heidi hat da sicherlich ein paar fiese Ideen!?