FlieĂendes Wasser/WC = Fehlanzeige. DafĂźr hatte man drauĂen einen Verschlag gezimmert: 2 Seiten zu, 1 Seite die HĂźtte und die 4. Seite halboffen als Eingang. An 1 Wand war Kunststoff genagelt (im Baumarkt kriegt man das Zeug unter der Bezeichnung "Sichtschutzmatte"). Davor war Schotter und ein Begrenzungsstein. Wo also normalerweise die Pissrinne ist, sickerte es da direkt in den Boden ein. Angesehen habe ich mir die Ărtlichkeit aber erst später, als das folgende Spektakel längst vorbei war.
Nach 1 Stunde kam, was kommen musste: Das erste Weib fragte nach dem Lokus. Darauf erklärte man ihr mit trockenster Mine den Weg dorthin ohne den leisesten Hinweis darauf, was sie da erwarten wßrde.
So nach 10 Minuten kam sie unverrichteter Dinge zurßck und gab ihre Erlebnisse zum besten. Offenbar hat sie (schätzungsweise so 18) in ihrem Leben noch nie woanders gepinkelt als auf dem Klo. Sie erzählte, sie hätte sich die Schuhe und die Hose ausgezogen (Strßmpfe? Unterhose?) und im Stehen zu pinkeln versucht. Das Resultat soll ein Paruresis-Anfall gewesen sein, worauf sie sich wieder anpuhlte.
Nachdem sie so 20-30 Minuten auf 1 Bein getanzt hatte, verlieĂ sie die HĂźtte erneut (die Kerle um sie herum konnten sich denken warum) und kam mit einem "Erfolgserlebnis" zurĂźck. Die Kerle alle am Kichern.
Da ich die Dame nicht kannte, wollte ich sie auch nicht darauf ansprechen, ob sie denn die Socken und die Unterhose anbehalten hätte oder nicht und ob sie sich die SL ordentlich gespreizt hätte, damit es ihr nicht an den Beinen runterlief, sondern an den Kunststoffprofilen aus dem Baumarkt.

Irgendwann kriegten auch die beiden anderen Frauen - offensichtlich beide leidenschaftliche Hockpinklerinnen - Wind davon...
Ich stelle mir gerade vor, die beiden pinkelten da den Boden voll und die dritte stĂźnde anschlieĂend mit Socken oder nackten FĂźĂen drin.
