Diese Geschichte baut auf Teil 3 auf.
Der Besuch des schwedischen Kulturmuseums war von der geschichtlichen Seite her recht interessant. Man erfuhr einiges über schwedische Bräuche, wie sie entstanden. Auch fand ich den Teil der neueren Kultur eindrucksvoll, denn wir erfuhren, warum aus Schweden oft sehr gute Popmusik kommt.
Anschließend gab es Mittagessen in einem Garten-Restaurant und für den Nachmittag stand eine Moorwanderung auf dem Programm.
Als wir am Nachmittag, so gegen 16 Uhr, wieder an der Herberge ankamen, war für alle noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Ich nahm meinen Rucksack, holte den Schlüssel an der Rezeption und ging erst einmal zu meinem Zimmer hoch. Bevor ich zum Pissen ins Bad ging, zog ich mich bis auf die Unterhose aus, da ich etwas schmutzige Kleidung von der Moorwanderung hatte. Exakt in dem Moment, als ich die Tür zum Badezimmer betrat, kam auch Frau Klaasen ins Bad. Sie war aber noch ganz in den Schmutzsachen, samt Wanderstiefel, bekleidet, daher verteilte sie auch Dreckspuren sowohl in ihrem Zimmer als auch im Badezimmer.
„Ich muss zuerst pinkeln!“, ließ sie mich gehetzt wissen.
Da ich vor ihr am Klo war, war ich es, der den Deckel hoch hob, während Frau Klaasen an ihrem Gürtel nestelte. Sie zappelte ganz ordentlich und fing definitiv auch an zu pinkeln, bevor sie die Hose unten hatte. Denn als sie saß und es zischte, tropfte es deutlich von der Hose auf den Boden. Das Zischen ihres Urinstrahls übertönte sogar ihr schnelles Atmen, sie musste wohl die Treppe in den 2. Stock, indem unsere Zimmer lagen, hochgerannt sein.
„Ich muss auch, Frau Klaasen, brauchen Sie noch lange?“, fragte ich dazwischen.
„Sorry, Lukas, wie du siehst … wäre gerade fast ein Unfall passiert“, bekräftigte sie keuchend ihr Vordrängen.
„Wenn sie nicht zügig Platz machen, passiert gleich noch einer“, schob ich nach, auch wenn ich damit übertrieb, aber mir gefiel einfach die Situation und ich wollte es ein bisschen herausfordern. Ich begann schon mal meine Hose zu öffnen und tat gestresst.
„Ich beeile mich, ich kann jetzt aber nicht zwischendurch stoppen“, gab sie dann zurück, als sie mich sah und rutschte etwas auf der Klobrille nach hinten. „Du kannst zwischen meinen Beinen durchpinkeln“, fuhr sie fort.
Da ich meine Schwanz jetzt schon draußen hatte, trat ich dann ganz dicht an Frau Klaasen ran und versuchte zwischen ihren Beinen hindurch in die Schüssel zu pinkeln. Dafür musste ich etwas in die Knie gehen. Wegen meines starken Drucks traf ich am Anfang nicht richtig und pinkelte teilweise auf ihre Schenkel und dann kurz an den Bauchnabel. Frau Klaasen schreckte dadurch kurz etwas zusammen. Als ich meinen Strahl dann unter Kontrolle hatte, konnte ich es gezielt laufen lassen. Ich traf direkt auf ihren, so dass sich dann beide Pissstrahlen etwas zersplitterten. Mein Strahl war etwas dicker als Frau Klaasens, doch ihrer schien mir dafür härter, denn er schoss regelrecht durch meinen hindurch.
So pinkelten wir für etwa 50 Sekunden gemeinsam weiter. Ich schaute konzentriert auf meinen Penis und Frau Klaasen schaute mit offenem Mund ebenfalls in Richtung meines Penisses.
Dieser wurde aufgrund der Situation dann langsam steif, deshalb hörte ich letztendlich vor Frau Klaasen auf zu pinkeln und sparte mir den Rest auf. Aus ihr säuselte es noch ganz leicht heraus, als sie dann begann, meinen Penis mir aus der Hand zu nehmen.
„Dein Penis ist sehr groß, Lukas! Deutlich größer als der von meinem Mann“, stellte sie fest.
„Sorry, ich wollte Ihnen nicht so nahe kommen, aber es ging gerade nicht anders“, wollte ich mich entschuldigen und von Frau Klaasen etwas zurückweichen. Doch sie hielt mich an meinem Penis fest.
„Und die Haut an deinem Penis ist auch noch richtig geschmeidig und jung, wie sich so ein Penis wohl anfühlt?“, fuhr Frau Klaasen unbeirrt fort.
Aufgrund ihres Griffs war mein gutes Stück jetzt komplett steif geworden. Ich wusste gerade nicht, wie ich reagieren sollte, also reagierte ich gar nicht.
Frau Klaasen hingegen hatte mit ihrer linken Hand etwas Klopapier abgerissen und tupfte damit jetzt meinen Penis ab, während sie mit ihrer rechten Hand die letzten Tropfen aus ihm herausschüttelte.
„So, der wäre sauber“, kommentierte Frau Klaasen ihre Arbeit. „Am besten du ziehst jetzt deine Hose ganz aus, so einen großen Penis sollte man nicht einquetschen“, erklärte sie mir und tat dies selbst auch, denn ihre Kleider waren nicht nur drecking sondern nun auch nass.
Als ich dann so nackt im Bad stand und Frau Klaasen damit begann kniend ihre Dreckspuren vom Boden zu wischen, überkam mich ein männliches Gefühl. Ich griff mit beiden Armen zu ihrer Hüfte und zog sie zu mir her. Da sieh nicht protestierte, begann ich sie erst am Nacken und dann auch auf den Mund zu küssen. Sie ergab sich meinem Kuss.
Mein Penis orientierte sich von hinten in Richtung ihrer Scheide.
Ich begann ihn einzuführen.
„Nicht so schnell, Lukas, du brauchst erst ein Kondom“, unterbrach sie uns, löste sich sanft von mir und huschte nackt in ihr Zimmer. Ich folgte ihr.
Sie wühlte hastig in einer ihrer Taschen und zog mir dann ein Kondom über.
Wir waren inzwischen bei ihr am Bett, so konnte ich sie vor mich nehmen und in sie hinein gleiten.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Etwa eine halbe Stunde später fuhr ich hoch. Ich war wohl eingenickt und hörte jetzt im Badezimmer die Dusche rauschen.
Frau Klaasen kam nackt zurück in ihr Zimmer getappt.
„Du solltest jetzt auch schnell duschen, Lukas, wir müssen uns etwas beeilen, damit wir rechtzeitig beim Abendessen sind, unsere Kleider können wir später waschen.“
Ich sah noch kurz zu, wie ihr Schamhaar hinter einem blauen Slip verschwand und bewegte mich dann selbst ins Bad.
Als ich die Dusche anstellte blickte ich auf meinen noch leicht rötlichen Schwanz und sagte zu ihm:‚Was für ein geiler Tag, dass du so etwas machen durftest, hättest du wohl vor drei Tagen nicht geglaubt.‘
Als ich mich nach dem Duschen angezogen hatte und in Frau Klaasens Zimmer ging, war sie schon nach unten zum Abendessen verschwunden. Ich holte meine Zimmerschlüssel und machte mich ebenfalls auf den Weg.
Da am nächsten Vormittag kein Ausflug geplant war, wurden bis spät in die Nacht im Gemeinschaftsraum Gesellschaftsspiele gespielt. Gegen Mitternacht sollten dann aber dennoch alle Schüler in ihre Zimmer und auch Busfahrer und Lehrerin machten sich auf zu gehen.
Ich selbst war kurz vor zwölf noch einmal in die frische Luft gegangen – hin und wieder wollte ich einfach alleine sein und meinen Gedanken nachhängen.
Als ich ins Zimmer kam, war Frau Klaasen bereits im Nachthemd und putzte sich die Zähne.
Danach kam sie in mein Zimmer.
„Du behältst alles für Dich, Lukas, was wir hier zusammen erleben. Kann ich mir da sicher sein?“, fing sie an mit mir zu reden.
Ich bejahte das und fügte hinzu: „Ich will meinen Ruf in der Klasse selbst auch nicht kaputtmachen, zumal mir das heute Nachmittag auch sehr gut getan hat“.
„Aber du hast doch auch eine Freundin, oder Lukas?“
„Ja, aber das heute war einfach trotzdem anders, ... so spontan konnte ich mit meiner Freundin bisher nicht schlafen“, erzählte ich ihr.
„Für mich war es das erste Mal seit drei Jahren, mit meinem Mann geht nicht mehr viel. Deshalb hat es sich so intensiv bei mir angefühlt“, gestand Frau Klaasen mir.
Das erklärte, warum sie so laut aufgestöhnt hatte.
„Und das aufs Klo gehen, machen Sie das normalerweise auch vor Ihrem Mann?“, fragte ich sie dann.
„Was? ...“, Frau Klaasen lacht. „Eigentlich habe ich noch nie vor jemand anderem .. aber da Du mich zwei Mal im Wald unbeabsichtigt gesehen hast, dachte ich, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn jemand beim Machen zuschaut. Zumal ich mir ohne Deine Hilfe an der Raststätte auch in die Hose gemacht hätte“, erzählte sie.
„Sie haben in die Hose gemacht, ich hab den Bollen genau gesehen“, korrigierte ich.
„Ja, stimmt ja! Und bitte lass das Sie weg, das hört sich so unpersönlich an, wenn wir zusammen über so persönlich Sachen reden“, ergänzte sie.
„Und heute Nachmittag?“, fragte ich weiter.
„Heute Nachmittag bin ich vor der Rückfahrt vom Moorausflug extra nicht gegangen, obwohl ich schon dringend musste, weil ich lieber hier im Bad pinkeln wollte“, verriet sie mir.
„Damit ich es sehe?“, wollte ich wissen.
„Damit wir zusammen pinkeln konnten. Mir fiel den ganzen Tag auf, dass du auch nicht einmal pinkeln warst, da dachte ich mir, was er kann, kann ich auch.“
„Ist aber schiefgegangen, du hast ins Höschen gespritzt, ich nicht“, zwinkerte ich ihr zu.
„Weil meine Blase deutlich voller war, ich hab viel länger gepinkelt als Du, Lukas“, stellte Frau Klaasen klar. "Außerdem hattest du Deinen Strahl auch nicht sonderlich unter Kontrolle, als du mir auf den Bauch gepinkelt hast", ergänzte sie und ich nickte, da es mich freute, wie nah sie mir an diesem Tag gekommen war.
Und so redeten wir dann noch ein paar Minuten weiter über das Leben, bevor wir beide in meinem Bett einschliefen.
Klassenfahrt !!! ⁴
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Re: Klassenfahrt !!! ⁴
Wie immer eine super Fortsetzung
Wird es noch weitere Teile geben?
Einziger Kritikpunkt: Die Pause zwischen den einzelnen Teilen ist sehr lang.
Wird es noch weitere Teile geben?
Einziger Kritikpunkt: Die Pause zwischen den einzelnen Teilen ist sehr lang.
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- Beiträge: 26
- Registriert: 04 Mai 2017, 17:16
- Wohnort: Niedersachsen
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Re: Klassenfahrt !!! ⁴
Wow Hammer Geschichten mach bitte bitte weiter so freue mich schon auf den Nächten Teil
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- Beiträge: 55
- Registriert: 19 Jul 2014, 15:41
- Hat sich bedankt: 5 Mal
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Re: Klassenfahrt !!! ⁴
Freut mich, dass es einige Anhänger dieser Geschichte gibt.
Die Pause zwischen den Geschichten sind bei mir lange, weil ich ...
... nur dann schreibe, wenn ich Lust habe ...
... nur dann schreiben, wenn ich mir was ausgedacht habe, und ich denke mir meist vorab was aus, bevor ich schreibe ...
... ich eigentlich mit der Fortsetzung warten wollte, bis das neue Forum kommt, aber es kam bisher nicht ...
Irgendwann schreib ich dann wahrscheinlich weiter.
Gute Geschichte brauchen ihre Zeit. Ich finde hier im Forum gibt's genügend Schreiber, die auf Masse wert legen. Ich versuche auf Qualität wert zu legen. Bin mir aber dennoch bewusst, dass es auch Leute gibt, deren Geschmack ich nicht treffe
Die Pause zwischen den Geschichten sind bei mir lange, weil ich ...
... nur dann schreibe, wenn ich Lust habe ...
... nur dann schreiben, wenn ich mir was ausgedacht habe, und ich denke mir meist vorab was aus, bevor ich schreibe ...
... ich eigentlich mit der Fortsetzung warten wollte, bis das neue Forum kommt, aber es kam bisher nicht ...
Irgendwann schreib ich dann wahrscheinlich weiter.
Gute Geschichte brauchen ihre Zeit. Ich finde hier im Forum gibt's genügend Schreiber, die auf Masse wert legen. Ich versuche auf Qualität wert zu legen. Bin mir aber dennoch bewusst, dass es auch Leute gibt, deren Geschmack ich nicht treffe
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- Beiträge: 8
- Registriert: 21 Sep 2017, 16:26
Re: Klassenfahrt !!! ⁴
Super Geachicht ! Aber neues Forum? Davon hab ich garnix gehört? Was habe ich da Verpasst?
- coopro Verified
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- Registriert: 18 Apr 2014, 01:50
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Re: Klassenfahrt !!! ⁴
Danke für diese tolle Geschichte! Sie gefällt mir sehr gut. Es passiert mit dem neuen Forum einiges, im Hintergrund und für Nutzer nicht sichtbar. Es geht langsam aber stetig voran. Es es viel Arbeit und ich kann leider nur heimlich in der Freizeit daran arbeiten. Geschichten, wie diese ermutigen mich weiterzumachen! Danke!Onemi hat geschrieben: ... ich eigentlich mit der Fortsetzung warten wollte, bis das neue Forum kommt, aber es kam bisher nicht ...
schau mal hier: viewtopic.php?f=15&t=3434Klogeschichte2 hat geschrieben: Super Geachicht ! Aber neues Forum? Davon hab ich garnix gehört? Was habe ich da Verpasst?