Bahnhofsunterführung
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Pisser91
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Re: Bahnhofsunterführung
Hab mich auch erst nicht getraut, in eine Unterführung zu pissen, es macht einen aber ultra geil! 
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kummerbereiter
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Re: Bahnhofsunterführung
Hab gestern in einer Unterführung gepisst. Sie geht unter einer breiteren Straße her. War mit dem Auto unterwegs und musste pissen wie Sau. Da bin ich rechts Ran und sah die Treppe runter. Da oben keine Gelegenheit war, ab runter. Hose auf schwarz raus und ne große Pfütze gepisst. Hat mich schon bisschen angemacht. Dem Geruch nach war ich nicht der erste.
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the ghost
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Re: Bahnhofsunterführung
Komischerweise kenne ich keine Unterführung, in der es nicht entsprechend riecht. Und der Geruch zieht weitere Nachahmer an.kummerbereiter hat geschrieben:Dem Geruch nach war ich nicht der erste.
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
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LouLou
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Re: Bahnhofsunterführung
Vor ein paar Tagen war ich spätabends auf dem Weg nach Hause und musste schon echt dolle pinkeln. Ich spürte allerdings auch einen recht unangenehmen Druck auf dem Darm. Es fiel mir schwer zu sagen, ob es nur Blähungen waren oder ob da eventuell mehr raus wollte. Im Freien zu kacken versuche ich ja generell eher zu vermeiden, außer es geht gar nicht anders.
Auf der Suche nach einer geeigneten Stelle kam ich an einem schwach ausgeleuchteten P+R-Parkplatz vorbei. Dort fielen mit mehrere mit Abdeckgittern verschlossene Gullys auf. Ich steuerte den hintersten Gullydeckel an und schaute mich um, dass auch niemand anderes zugegen war. Dann zog ich meine Hose und Unterwäsche bis auf die Knie herunter und hockte mich über den Gullydeckel. Die Idee fand ich eigentlich recht patent, denn für den Fall, dass doch ein bisschen Aa kommen würde, würde ich es einfach in den Gully plumpsen. Ich entspannte meinen Beckenboden, und während sofort ein kräftiger Strahl Pippi in den Gully plätscherte musste ich auch ein paarmal pupsen, woraufhin sich der Druck auf dem Darm aber besserte, sodass zu meinem Glück nicht mehr raus wollte. Nachdem ich fertig gestrullert hatte, wischte ich mich mit einem Tempo trocken, das ich (meinem neuen Modus Operandi folgend) in einen Mülleimer entsorgte und richtete meine Beinkleider wieder. Zum Abschluss machte ich noch schnell ein Foto von dem nassen Ablaufgitter für meine persönlichen Memoiren und setzte den Weg nach Hause fort.
Auf der Suche nach einer geeigneten Stelle kam ich an einem schwach ausgeleuchteten P+R-Parkplatz vorbei. Dort fielen mit mehrere mit Abdeckgittern verschlossene Gullys auf. Ich steuerte den hintersten Gullydeckel an und schaute mich um, dass auch niemand anderes zugegen war. Dann zog ich meine Hose und Unterwäsche bis auf die Knie herunter und hockte mich über den Gullydeckel. Die Idee fand ich eigentlich recht patent, denn für den Fall, dass doch ein bisschen Aa kommen würde, würde ich es einfach in den Gully plumpsen. Ich entspannte meinen Beckenboden, und während sofort ein kräftiger Strahl Pippi in den Gully plätscherte musste ich auch ein paarmal pupsen, woraufhin sich der Druck auf dem Darm aber besserte, sodass zu meinem Glück nicht mehr raus wollte. Nachdem ich fertig gestrullert hatte, wischte ich mich mit einem Tempo trocken, das ich (meinem neuen Modus Operandi folgend) in einen Mülleimer entsorgte und richtete meine Beinkleider wieder. Zum Abschluss machte ich noch schnell ein Foto von dem nassen Ablaufgitter für meine persönlichen Memoiren und setzte den Weg nach Hause fort.
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the ghost
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Re: Bahnhofsunterführung
Eine interessante Variante: Nicht in einer Unterführung, sondern von einer Brücke auf die Gleise. Aber Vorsicht - nicht die Oberleitung treffen! 
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
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KleinerKöttel
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