Erlebnisse aus meinem Alltag
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durchfall_phil
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Moooooooin!
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Azuru75
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag
Das sind wirklich immer sehr lange harte Würste, richtig Traumhaft. Ich danke dir sehr für die wunderbaren Bilder 
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Mrs. Sunshine
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag
Da hast du aber ganz schön große Geschäfte in LA verrichtet
Danke dir fürs Zeigen!
- butterfly90 Verified
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag
Hallo zusammen
Ich bin kürzlich mit meinem Freund zusammen gezogen, und alles in allem war der Umzug so stressig, dass mein kleines Hobby echt stark in dem Hintergrund gerückt war. Natürlich ging auch sämtliche Freizeit für Kisten auspacken usw drauf, so dass ich auch keine anderweitigen Erlebnisse hatte...Klar, ich habe jeden Tag gekackt, aber habe dem auch keine besondere Bedeutung zugemessen.
Bis zu diesem einen Morgen...wir hatten beide frei und ich war schon eine Weile wach, wollte aber nicht aufstehen, weil er noch schlief.
Als er aufwachte, kam er mir näher, und anhand seiner Berührungen merkte ich schnell, dass er nicht nur kuscheln wollte.
Ja, auch das war ein wenig zu kurz gekommen.
Nur: ich spürte, dass ich langsam mal musste.
Es war ein echt schöner Morgen, nach Wochen voller Stress mal gemütlich im Bett liegen.
Und so sagte ich, dass ich noch kurz mal ein Häufchen machen müsste und stand auf.
Er schaute mich an. Irgendwie ein wenig enttäuscht.
Also fragte ich, ob er mitkommen mag. Sofort wurden seine Augen frisch, als wäre er hellwach, und er sprang förmlich aus dem Bett.
Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen ins Bad.
Ich stellte mich vor die Toilette, ließ die Hose herunter und setzte mich.
Ich hielt einen Moment inne. Und dann wurde mir wieder diese Magie des Moments klar. Er stand vor mir, ich saß. Ich hatte die Hosen unten, er nicht. Ich würde gleich diesen kleinen, schönen...Ja, fast schon kleinen Orgasmus am Po spüren, während er all diese erniedrigenden Dinge von mir mitbekommen würde- meinen Geruch, meine Atmung, meine Mimik.
Sofort spürte ich wieder dieses Feuer in mir, diese Leidenschaft fürs Scheißen. Diesen Reiz aus Erniedrigung, Leidenschaft, Intimität. Ich spürte eine starke Erregung. Das war so viel besser, als alleine kacken zu gehen.
Dann erst fiel mir die dicke Beule in seiner Hose auf, und meine Erregung wurde noch stärker.
Während ich schon pinkelte, zog ich ihm seine Hose herunter und schenkte ihm ein wenig Freude mit meinem Mund.
Er fing an, mich zu streicheln. Erst am Arm, dann am Hals. Schließlich stellte er sich neben mich und streichelte meinen Rücken, dann meinen Po. Es fühlte sich an, als würde meine Haut brennen. Als seine Hände sich zu meinem Hinterausgang vor tasteten, warnte ich ihn, dass da gleich etwas heraus käme.
Er sagte seelenruhig: "dann mach nur!".
Ein wenig verdutzt fragte ich ihn, ob ich ihm wirklich auf die Hand machen sollte.
Er nickte.
Also ließ ich locker.
Die erste Wurst war dick und kam nur langsam heraus. Ich rutschte ein wenig nach vorne, damit er besser hinten dran kam.
Ein wohliges Kribbeln durchzog meinen Bauch, als sich mein Po immer weiter und weiter öffnete.
Es knisterte, und dann war die Wurst zu Ende. Aber ich hörte nicht, wie sie ins Wasser fiel. Es kam aber gleich etwas hinterher, dünner und ein wenig weicher. Es wurde immer länger. Sie kam mit einem lauten Knistern heraus. Das tat einfach nur gut!
Als ich fertig gemacht hatte, atmete ich kurz durch. Und dann wurde mir klar, dass er immer noch meine Hinterlassenschaft in der Hand hatte.
Ich lachte und sagte, er solle endlich loslassen. Es machte "Platsch", er zog seine schmutzige Hand heraus und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen.
Ich wollte mich gerade sauber machen, da kam er wieder auf mich zu. Mit einem Blick, wie Löwen Antilopen anschauen. Er zog mich hoch, und noch bevor ich mich sauber machen konnte, ging es im Bad heiß her.
Für mich war dieser Tag wie eine kleine Wiedergeburt meiner Leidenschaft. In den Tagen danach war mein Verlangen nach dieser speziellen Art der Intimität stärker denn je.
Die entsprechenden Erlebnisse dazu schreibe ich natürlich noch auf
Ich bin kürzlich mit meinem Freund zusammen gezogen, und alles in allem war der Umzug so stressig, dass mein kleines Hobby echt stark in dem Hintergrund gerückt war. Natürlich ging auch sämtliche Freizeit für Kisten auspacken usw drauf, so dass ich auch keine anderweitigen Erlebnisse hatte...Klar, ich habe jeden Tag gekackt, aber habe dem auch keine besondere Bedeutung zugemessen.
Bis zu diesem einen Morgen...wir hatten beide frei und ich war schon eine Weile wach, wollte aber nicht aufstehen, weil er noch schlief.
Als er aufwachte, kam er mir näher, und anhand seiner Berührungen merkte ich schnell, dass er nicht nur kuscheln wollte.
Ja, auch das war ein wenig zu kurz gekommen.
Nur: ich spürte, dass ich langsam mal musste.
Es war ein echt schöner Morgen, nach Wochen voller Stress mal gemütlich im Bett liegen.
Und so sagte ich, dass ich noch kurz mal ein Häufchen machen müsste und stand auf.
Er schaute mich an. Irgendwie ein wenig enttäuscht.
Also fragte ich, ob er mitkommen mag. Sofort wurden seine Augen frisch, als wäre er hellwach, und er sprang förmlich aus dem Bett.
Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen ins Bad.
Ich stellte mich vor die Toilette, ließ die Hose herunter und setzte mich.
Ich hielt einen Moment inne. Und dann wurde mir wieder diese Magie des Moments klar. Er stand vor mir, ich saß. Ich hatte die Hosen unten, er nicht. Ich würde gleich diesen kleinen, schönen...Ja, fast schon kleinen Orgasmus am Po spüren, während er all diese erniedrigenden Dinge von mir mitbekommen würde- meinen Geruch, meine Atmung, meine Mimik.
Sofort spürte ich wieder dieses Feuer in mir, diese Leidenschaft fürs Scheißen. Diesen Reiz aus Erniedrigung, Leidenschaft, Intimität. Ich spürte eine starke Erregung. Das war so viel besser, als alleine kacken zu gehen.
Dann erst fiel mir die dicke Beule in seiner Hose auf, und meine Erregung wurde noch stärker.
Während ich schon pinkelte, zog ich ihm seine Hose herunter und schenkte ihm ein wenig Freude mit meinem Mund.
Er fing an, mich zu streicheln. Erst am Arm, dann am Hals. Schließlich stellte er sich neben mich und streichelte meinen Rücken, dann meinen Po. Es fühlte sich an, als würde meine Haut brennen. Als seine Hände sich zu meinem Hinterausgang vor tasteten, warnte ich ihn, dass da gleich etwas heraus käme.
Er sagte seelenruhig: "dann mach nur!".
Ein wenig verdutzt fragte ich ihn, ob ich ihm wirklich auf die Hand machen sollte.
Er nickte.
Also ließ ich locker.
Die erste Wurst war dick und kam nur langsam heraus. Ich rutschte ein wenig nach vorne, damit er besser hinten dran kam.
Ein wohliges Kribbeln durchzog meinen Bauch, als sich mein Po immer weiter und weiter öffnete.
Es knisterte, und dann war die Wurst zu Ende. Aber ich hörte nicht, wie sie ins Wasser fiel. Es kam aber gleich etwas hinterher, dünner und ein wenig weicher. Es wurde immer länger. Sie kam mit einem lauten Knistern heraus. Das tat einfach nur gut!
Als ich fertig gemacht hatte, atmete ich kurz durch. Und dann wurde mir klar, dass er immer noch meine Hinterlassenschaft in der Hand hatte.
Ich lachte und sagte, er solle endlich loslassen. Es machte "Platsch", er zog seine schmutzige Hand heraus und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen.
Ich wollte mich gerade sauber machen, da kam er wieder auf mich zu. Mit einem Blick, wie Löwen Antilopen anschauen. Er zog mich hoch, und noch bevor ich mich sauber machen konnte, ging es im Bad heiß her.
Für mich war dieser Tag wie eine kleine Wiedergeburt meiner Leidenschaft. In den Tagen danach war mein Verlangen nach dieser speziellen Art der Intimität stärker denn je.
Die entsprechenden Erlebnisse dazu schreibe ich natürlich noch auf
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag
Dankeschön!
Hier gleich das nächste Erlebnis:
Zwei Tage nach diesem neuerlichen Vorfall hatte ich dann gleich das nächste Erlebnis.
Ich musste arbeiten, und wie immer habe ich einen großzügigen Puffer für den Weg in die Arbeit eingeplant, so dass ich fast eine Stunde zu früh am Flughafen war.
Zu Hause konnte ich nicht aufs Klo, weil ich nicht musste, aber schon während der Fahrt baute sich so ein schöner Druck auf. Er wurde immer stärker, war aber noch auszuhalten. Ich bekam keine Bauchschmerzen, lediglich eine richtige Vorfreude, mich gemütlich auf eine Toilette zu setzen und das alles loszuwerden.
In der Arbeit angekommen, machte ich den Raum ausfindig, in dem wir unsere Vorbesprechung abhalten würden, der variiert von Flug zu Flug.
In dem Raum angekommen stellte ich fest, dass bereits zwei Kollegen anwesend waren- einer der Piloten und eine Kollegin. Der Kollege telefonierte, und so redete ich kurz ein wenig mit der Kollegin. Auch sie hatte einen weitere Anreise. Es klingt vielleicht komisch, aber selbst ich als Frau war von ihrem Anblick irgendwie verzaubert. Groß, strohblond, blaue Augen und ein wirklich einnehmendes Lächeln.
Nach ein wenig Smalltalk verabschiedete sie sich, ich packte ein wenig meine Sachen aus und machte mich dann auf den wohlverdienten Weg zur Toilette.
Diese war ein Stück den Gang hinunter. Und was sehe ich? Oder besser, wenn? Die Kollegin bog geradewegs in Richtung Toilette ab. Sehen konnte sie mich nicht.
Besonders viel los war auf den Gängen auch noch nicht, da unser Flug relativ früh war.
Eine Kollegin kam gerade aus der Damentoilette heraus. Drinnen gab es 4 Kabinen, und nur eine war besetzt. Das musste meine Kollegin sein.
Die erste Kabine war ein wenig dreckig, und so wollte es der Zufall, dass ich gleich eine Kabine neben ihr hatte.
Ich schloss die Tür, legte einen Kranz aus Papier aus und ließ mich nieder.
Nebenan könnte ich hören, wie sie pinkelte, und auch ich pinkelte erst einmal munter drauf los.
Dann wurde es ruhig. Eigentlich sollte sie jetzt langsam mal Klopapier abreißen und dann gehen.
Bei mir drückte es wie verrückt.
Nach etwa 10 Sekunden ohne verdächtige Geräusche dämmerte mir, dass sie vielleicht darauf wartete, dass ich gehen würde. Ob sie wohl auch groß musste?
Allein der Gedanke packte mich.
Ich atmete tief aus. Und entspannte mich. Es drückte so stark, das müsste eigentlich von alleine kommen.
Nun atmete auch sie tief aus. Ok, sie hatte definitiv etwas Größeres vor. Wie spannend
Mir wurde klar, dass ich ein wenig würde pressen müssen, damit bei mir die Dinge in Gang kommen würden.
Aber ich versuchte, dabei leise zu sein.
Auch nebenan hörte ich nun ein etwas schweres Atmen. Kein wirkliches Pressen, sondern der Versuch, das leise zu machen.
Bei mir kamen die Dinge langsam in Gang. Die Wurst bewegte sich, und sie war dick. Sehr dick. Mein ganzer Körper kribbelte wieder einmal, als sich mein Po langsam dehnte. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, keine Geräusche zu machen.
Nebenan atmete sie wieder schwer, dann machte es leise Plitsch! Sie atmete aus. Dann ein etwas lauteres "Plitsch", aber es hörte sich nach etwas Kleinem an.
Dann kam mein großer Auftritt. Die dicke Wurst war so gut wie draußen, ab der Hälfte glitt sie schneller heraus, um dann mit einem sehr lauten "Pflumpf!" Geräusch im Wasser zu landen.
Wieder musste ich aufpassen, dass ich nicht erleichtert seufze.
Ihre Reaktion war ein geatmetes Kichern. So wie wenn man nicht lachen kann oder will, aber unweigerlich drei oder vier mal schnell durch die Nase atmet.
Ein kurzer Moment war Stille.
Ich spürte, dass ich noch mehr machen musste, aber das musste sich erst in Bewegung setzen.
Dann hörte ich sie wieder lauter Atmen. Mehrmals, bis es wieder so ein leichtes Plitsch machte.
Sie ließ nun nicht locker. Und bei mir kribbelte es wieder im Bauch. Ich ließ einfach locker. Es kam eine lange Wurst, die mehrfach abriss, so dass es insgesamt 4 mal unter mir im Wasser platschte. Puh, das tat gut. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich fertig war.
Während ich mich das fragte, hörte ich sie wieder atmen. Ein kurzes Knistern, und dann platschte es einmal richtig laut nebenan. Jetzt atmete sie erleichtert auf. Das muss so gut getan haben, dass sie sich das nicht verkneifen konnte.
Dann riss ich mir Papier ab, und auch nebenan zupfte sie hektisch am Papier. Zum Glück musste ich nicht viel wischen, ich spülte ab und verließ die Kabine. Am Waschbecken trafen wir uns schließlich. Ich war auf ihre Reaktion gespannt...ich hätte auf ein verschämtes Verhalten getippt, aber sie sah mich, lachte und sagte: "Nein, du?"
Diese Offenheit machte sie nur noch sympathischer, und doch war ich jetzt überrumpelt.
Ich sagte: "Ja sorry, ich musste die ganze Fahrt über schon"
"Ja, frag mich mal, ich bin heilfroh, dass kein Stau war", sagte sie. Dann überlegte sie kurz und sagte dann: "Sorry, ich wollte dich nicht auslachen...aber das war so witzig, diese unterschiedliche Geräuschkulisse"
Ich fand ihre Offenheit echt herzlich und so sind wir vor Dienstbeginn noch schnell einen Kaffee trinken gegangen...aber trotzdem musste ich jedes Mal, wenn ich sie ansah, an ihre angestrengt Atmung denken...
Hier gleich das nächste Erlebnis:
Zwei Tage nach diesem neuerlichen Vorfall hatte ich dann gleich das nächste Erlebnis.
Ich musste arbeiten, und wie immer habe ich einen großzügigen Puffer für den Weg in die Arbeit eingeplant, so dass ich fast eine Stunde zu früh am Flughafen war.
Zu Hause konnte ich nicht aufs Klo, weil ich nicht musste, aber schon während der Fahrt baute sich so ein schöner Druck auf. Er wurde immer stärker, war aber noch auszuhalten. Ich bekam keine Bauchschmerzen, lediglich eine richtige Vorfreude, mich gemütlich auf eine Toilette zu setzen und das alles loszuwerden.
In der Arbeit angekommen, machte ich den Raum ausfindig, in dem wir unsere Vorbesprechung abhalten würden, der variiert von Flug zu Flug.
In dem Raum angekommen stellte ich fest, dass bereits zwei Kollegen anwesend waren- einer der Piloten und eine Kollegin. Der Kollege telefonierte, und so redete ich kurz ein wenig mit der Kollegin. Auch sie hatte einen weitere Anreise. Es klingt vielleicht komisch, aber selbst ich als Frau war von ihrem Anblick irgendwie verzaubert. Groß, strohblond, blaue Augen und ein wirklich einnehmendes Lächeln.
Nach ein wenig Smalltalk verabschiedete sie sich, ich packte ein wenig meine Sachen aus und machte mich dann auf den wohlverdienten Weg zur Toilette.
Diese war ein Stück den Gang hinunter. Und was sehe ich? Oder besser, wenn? Die Kollegin bog geradewegs in Richtung Toilette ab. Sehen konnte sie mich nicht.
Besonders viel los war auf den Gängen auch noch nicht, da unser Flug relativ früh war.
Eine Kollegin kam gerade aus der Damentoilette heraus. Drinnen gab es 4 Kabinen, und nur eine war besetzt. Das musste meine Kollegin sein.
Die erste Kabine war ein wenig dreckig, und so wollte es der Zufall, dass ich gleich eine Kabine neben ihr hatte.
Ich schloss die Tür, legte einen Kranz aus Papier aus und ließ mich nieder.
Nebenan könnte ich hören, wie sie pinkelte, und auch ich pinkelte erst einmal munter drauf los.
Dann wurde es ruhig. Eigentlich sollte sie jetzt langsam mal Klopapier abreißen und dann gehen.
Bei mir drückte es wie verrückt.
Nach etwa 10 Sekunden ohne verdächtige Geräusche dämmerte mir, dass sie vielleicht darauf wartete, dass ich gehen würde. Ob sie wohl auch groß musste?
Allein der Gedanke packte mich.
Ich atmete tief aus. Und entspannte mich. Es drückte so stark, das müsste eigentlich von alleine kommen.
Nun atmete auch sie tief aus. Ok, sie hatte definitiv etwas Größeres vor. Wie spannend
Mir wurde klar, dass ich ein wenig würde pressen müssen, damit bei mir die Dinge in Gang kommen würden.
Aber ich versuchte, dabei leise zu sein.
Auch nebenan hörte ich nun ein etwas schweres Atmen. Kein wirkliches Pressen, sondern der Versuch, das leise zu machen.
Bei mir kamen die Dinge langsam in Gang. Die Wurst bewegte sich, und sie war dick. Sehr dick. Mein ganzer Körper kribbelte wieder einmal, als sich mein Po langsam dehnte. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, keine Geräusche zu machen.
Nebenan atmete sie wieder schwer, dann machte es leise Plitsch! Sie atmete aus. Dann ein etwas lauteres "Plitsch", aber es hörte sich nach etwas Kleinem an.
Dann kam mein großer Auftritt. Die dicke Wurst war so gut wie draußen, ab der Hälfte glitt sie schneller heraus, um dann mit einem sehr lauten "Pflumpf!" Geräusch im Wasser zu landen.
Wieder musste ich aufpassen, dass ich nicht erleichtert seufze.
Ihre Reaktion war ein geatmetes Kichern. So wie wenn man nicht lachen kann oder will, aber unweigerlich drei oder vier mal schnell durch die Nase atmet.
Ein kurzer Moment war Stille.
Ich spürte, dass ich noch mehr machen musste, aber das musste sich erst in Bewegung setzen.
Dann hörte ich sie wieder lauter Atmen. Mehrmals, bis es wieder so ein leichtes Plitsch machte.
Sie ließ nun nicht locker. Und bei mir kribbelte es wieder im Bauch. Ich ließ einfach locker. Es kam eine lange Wurst, die mehrfach abriss, so dass es insgesamt 4 mal unter mir im Wasser platschte. Puh, das tat gut. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich fertig war.
Während ich mich das fragte, hörte ich sie wieder atmen. Ein kurzes Knistern, und dann platschte es einmal richtig laut nebenan. Jetzt atmete sie erleichtert auf. Das muss so gut getan haben, dass sie sich das nicht verkneifen konnte.
Dann riss ich mir Papier ab, und auch nebenan zupfte sie hektisch am Papier. Zum Glück musste ich nicht viel wischen, ich spülte ab und verließ die Kabine. Am Waschbecken trafen wir uns schließlich. Ich war auf ihre Reaktion gespannt...ich hätte auf ein verschämtes Verhalten getippt, aber sie sah mich, lachte und sagte: "Nein, du?"
Diese Offenheit machte sie nur noch sympathischer, und doch war ich jetzt überrumpelt.
Ich sagte: "Ja sorry, ich musste die ganze Fahrt über schon"
"Ja, frag mich mal, ich bin heilfroh, dass kein Stau war", sagte sie. Dann überlegte sie kurz und sagte dann: "Sorry, ich wollte dich nicht auslachen...aber das war so witzig, diese unterschiedliche Geräuschkulisse"
Ich fand ihre Offenheit echt herzlich und so sind wir vor Dienstbeginn noch schnell einen Kaffee trinken gegangen...aber trotzdem musste ich jedes Mal, wenn ich sie ansah, an ihre angestrengt Atmung denken...