Erinnert ihr euch noch an Walter, den Typen aus Berlin, der sich von Lenny, Samir, Dominik und mir in die Bude hat schiffen lassen? Mit ihm hatte ich lose Kontakt gehalten und so schrieben wir uns nicht oft, aber regelmäßig Nachrichten. Wir verstanden uns wirklich gut und so reifte der Entschluss, dass ich ihn doch mal über ein verlängertes Wochenende besuchen könnte. Nun war ein Brückentag und es bot sich an, Donnerstag bis zum Sonntag zu ihm zu fahren. Da Lenny und die anderen entweder keine Lust hatten oder anderweitige Verpflichtungen, fuhr ich alleine, was mir insgeheim aber auch ganz recht war. Mit Walter hatte ich nämlich besprochen, es durchaus krachen zu lassen.
Ich beschloss, nicht mit dem Auto zu fahren, sondern mit der Bahn. Aber da ich Befürchtungen hatte, die sei wieder einmal unzuverlässig, buchte ich mir ein Bett in einem Nachtzug. Das hatte ich noch nie getan und so war ich auch irgendwie neugierig darauf. Am Mittwoch Abend holte mich Lenny nun von meiner Wohnung ab, um mich zum Bahnhof zu begleiten. Ich hatte nicht zu unrecht vermutet, dass er das nicht ganz ohne Hintergedanken tat, der er kam früh genug, um doch einen Blowjob von mir zu bekommen. So konnte ich Proteingestärkt meine Reise antreten.
Auf dem Bahnsteig verabschiedeten sich Lenny und ich und ich wurde von einem attraktiven Schaffner um die dreißig in mein Abteil geleitet. Wie gebucht, hatte ich ein Bett in einem Dreierabteil, wobei das mittlere der übereinander befindlichen Betten meines sein sollte. Zunächst waren die beiden oberen Betten noch hoch geklappt und das unterste diente als Sitzbank, wo eine schüchtern wirkender blonder Junge von vielleicht 1,70 m Größe saß. Der Schaffner sagte: "Ich komme gegen 21.00 und richte Ihre Betten her!"
Da stürmte ein Typ Mitte 20, sportlich und bestimmt 1,90 m groß in Bundeswehr Grünzeug ins Abteil und fragte den im raus gehen befindlichen Schaffner: "Bin ich hier richtig?" Der Schaffner schaute auf den Fahrschein und bestätigte. Mit einer Handbewegung deutete er auf die Sitzbank und nickte beim raus gehen höflich. Er schloss die Schiebetür.
Lenny - Noch einmal Walter
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pissegeiler2
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Wir stellten uns nun mit einem Handschlag einander vor. Der sehr sympathisch aber auch sehr selbstbewusst wirkende Bundi stellte sich als Riko aus Bernau vor. Er wollte das lange Wochenende über zu seinen Eltern fahren, die er nicht allzu oft sah, seit er tief im Westen stationiert sei. Der schüchtern Junge hieß Jonas und erzählte, er sei erst letztes Wochenende 18 geworden und wollte nun seinen 22 jährigen Bruder besuchen, der in Berlin studierte und in einer Dreier WG wohnte. Naja, und mich kennt ihr ja.
Wir schauten uns etwas im Abteil um und Riko klappte so eine Kommode auf, deren Deckel als Tisch diente. Darunter verbarg sich ein Waschbecken. Jonas war sichtlich überrascht und sagte erfreut: "Och cool, dann müssen wir zum Zähne putzen nachher nicht extra zu so einem ekeligen öffentlichen Klo!" Darauf entgegnete Riko: "Jap, und vor allem nicht, wenn wir heute Abend noch pissen müssen!" Ich gab Riko high five und Jonas sagte leise: "Naja, zu Hause bin ich unterm Dach. Da ist so eine Küchenzeile. Mein Bruder und ich... naja, die Spüle!" "Ihr Säue!" zog ich ihn auf und gab auch ihm gleich fünf, so dass ihm klar war, dass es ein Witz war.
Wir saßen nun zusammen und erzählten etwas. Da verließ ich nochmal das Abteil um auf dem Klo was größeres zu erledigen. Auf dem Rückweg kam ich an dem Dienstraum des Schaffners vorbei. Er saß da und schaute auf sein Handy und in seiner Hose war eine deutliche Beule zu erkennen. Er blickte auf, sah mich erschreckt an und entspannte sich erst, als ich ihm zuzwinkerte und mir über die Lippen leckte. Dann ging ich weiter und zurück in mein Abteil.
Wir schauten uns etwas im Abteil um und Riko klappte so eine Kommode auf, deren Deckel als Tisch diente. Darunter verbarg sich ein Waschbecken. Jonas war sichtlich überrascht und sagte erfreut: "Och cool, dann müssen wir zum Zähne putzen nachher nicht extra zu so einem ekeligen öffentlichen Klo!" Darauf entgegnete Riko: "Jap, und vor allem nicht, wenn wir heute Abend noch pissen müssen!" Ich gab Riko high five und Jonas sagte leise: "Naja, zu Hause bin ich unterm Dach. Da ist so eine Küchenzeile. Mein Bruder und ich... naja, die Spüle!" "Ihr Säue!" zog ich ihn auf und gab auch ihm gleich fünf, so dass ihm klar war, dass es ein Witz war.
Wir saßen nun zusammen und erzählten etwas. Da verließ ich nochmal das Abteil um auf dem Klo was größeres zu erledigen. Auf dem Rückweg kam ich an dem Dienstraum des Schaffners vorbei. Er saß da und schaute auf sein Handy und in seiner Hose war eine deutliche Beule zu erkennen. Er blickte auf, sah mich erschreckt an und entspannte sich erst, als ich ihm zuzwinkerte und mir über die Lippen leckte. Dann ging ich weiter und zurück in mein Abteil.
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Es wurde 21.00 und der Schaffner kam rein. Wir saßen auf der Bank und er begann, das oberste Bett, wo Jonas schlafen sollte, herzurichten. Dabei drückte er mir fast seinen Schritt ins Gesicht. Riko stieß mich an und grinse als er sah, das ich keinerlei Anstalten machte, zurück zu weichen. Dann mussten wir aufstehen und unser fleißiger Schaffner richtete auch die anderen Betten.
Als dieser gegangen war sagte Riko: "Las uns mal bettfertig machen, dann können wir noch auf meinem Bett sitzen und etwas chillen. Wir stimmten zu. Nun stand Jonas auf und sagte, er wolle nochmal aufs Klo. Riko deutete auf die Kommode aber Jonas lächelte nur verschüchtert und ging raus. Riko und ich begannen nun schonmal uns für die Nacht auszuziehen. Ich wollte in meiner Unterhose und einem T-shirt schlafen, während Riko sich bis auf seine knappe weiße Bundeswehr Feinripp Unterhose auszog. Diese wurde von einem ansehnlichen Packet ausgefüllt. wir setzten uns auf die Bettkannte und Riko legte seinen muskulösen Arm um mich. Er sagte: "Habe eben schon gesehen, wie du dem Schaffner auf die Hose geschaut hast. Du stehst auf Schwänze, oder? Habe mega Druck und in Bernau wartet keine Freundin auf mich. Wenn Jonas pennt, lutsch ihn mir!" Ich leckte mir zustimmend über die Lippen. Riko stand dann auf, klappte die Kommode auf und zog die Unterhose ein Stück runter. Dann drehte er sich zu mir um mir seinen Schwanz zu präsentieren, legte einmal die Eichen frei, rollte die Vorhaut zurück und pisste dann in das Waschbecken. Als er fertig war, ließ er etwas Wasser laufen und spülte die gelben Spritzer weg, kniff aber seine Vorhaut ab, kam grinsend auf mich zu, hielt mir seien Schanz hin und sagte: "Lutsch mir mal den letzten Tropfen weg!" was ich tat. Als wir wieder saßen kam Jonas wieder rein und guckte den fast nackten Riko etwas erschrocken an, zog sich dann aber auch bis auf Boxershorts aus und zog einen recht hässlichen Schlafanzug an. Jonas Körper war erwartungsgemäß makellos. Dann setzten wir uns wieder und unterhielten uns noch einige Zeit und ich berichtete von Walter. Beide fanden das sehr geil...
Als dieser gegangen war sagte Riko: "Las uns mal bettfertig machen, dann können wir noch auf meinem Bett sitzen und etwas chillen. Wir stimmten zu. Nun stand Jonas auf und sagte, er wolle nochmal aufs Klo. Riko deutete auf die Kommode aber Jonas lächelte nur verschüchtert und ging raus. Riko und ich begannen nun schonmal uns für die Nacht auszuziehen. Ich wollte in meiner Unterhose und einem T-shirt schlafen, während Riko sich bis auf seine knappe weiße Bundeswehr Feinripp Unterhose auszog. Diese wurde von einem ansehnlichen Packet ausgefüllt. wir setzten uns auf die Bettkannte und Riko legte seinen muskulösen Arm um mich. Er sagte: "Habe eben schon gesehen, wie du dem Schaffner auf die Hose geschaut hast. Du stehst auf Schwänze, oder? Habe mega Druck und in Bernau wartet keine Freundin auf mich. Wenn Jonas pennt, lutsch ihn mir!" Ich leckte mir zustimmend über die Lippen. Riko stand dann auf, klappte die Kommode auf und zog die Unterhose ein Stück runter. Dann drehte er sich zu mir um mir seinen Schwanz zu präsentieren, legte einmal die Eichen frei, rollte die Vorhaut zurück und pisste dann in das Waschbecken. Als er fertig war, ließ er etwas Wasser laufen und spülte die gelben Spritzer weg, kniff aber seine Vorhaut ab, kam grinsend auf mich zu, hielt mir seien Schanz hin und sagte: "Lutsch mir mal den letzten Tropfen weg!" was ich tat. Als wir wieder saßen kam Jonas wieder rein und guckte den fast nackten Riko etwas erschrocken an, zog sich dann aber auch bis auf Boxershorts aus und zog einen recht hässlichen Schlafanzug an. Jonas Körper war erwartungsgemäß makellos. Dann setzten wir uns wieder und unterhielten uns noch einige Zeit und ich berichtete von Walter. Beide fanden das sehr geil...
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Gegen 22.30 putzen wir uns dann nacheinander die Zähne und auch ich strullerte nochmal ins Becken, was Jonas aber unterlies. Da schaute der Schaffner nochmal rein und fragte, ob alles in Ordnung sei oder ob wir noch Hilfe benötigen würden. Jonas fing nun an, ihn mit einigen Fragen zu löchern, vor allem über Berlin aber auch über Jobs bei der Bahn, an denen er sichtlich interessiert war. Der Schaffner antwortete geduldig und es entwickelte sich ein Gespräch. Er hatte seine Runde durch den Wagon mit unserem Abteil beendet und er hatte Zeit und wohl auch etwas Langeweile. Er stellte sich dann als Marco vor. Er war 32 und Halbitaliener. Allerdings wurde Marco zunehmend zappeliger. "Ich müsste gleich mal p..." sagte er, wurde aber von Riko unterbrochen, der sagte: "Wenn du pissen musst, mach doch!" und deutete auf das Waschbecken. "Ich kann doch nicht.... wobei das bestimmt viele machen." Er zierte sich etwas, stand dann aber auf, öffnete seine Uniformhose und pulte seinen Schwanz hervor. Dann erleichterte sich Marc. Ich sah zu, dass ich einen Blick auf seinen wirklich schönen rasierten uncut Schwanz erhaschen konnte. Danach bleib er noch etwas und ging dann zu seinem Dienstraum.
Ich folgte ihm und ging mit. "Kann ich dir doch noch irgendwie behilflich sein?" "Ja, ich hätte gerne noch einen Proteinshake!" entgegnete ich. "Tut mir leid, sowas führen wir leider nicht!" sagte er. "Doch Marco, und ich glaube du möchtest jetzt sehr gerne einen los werden!" antwortete ich. "Ach so! Joar." stöhnte Marco. So gab ich ihm einen blowjob und bekam reichlich zu schlucken.
Ich folgte ihm und ging mit. "Kann ich dir doch noch irgendwie behilflich sein?" "Ja, ich hätte gerne noch einen Proteinshake!" entgegnete ich. "Tut mir leid, sowas führen wir leider nicht!" sagte er. "Doch Marco, und ich glaube du möchtest jetzt sehr gerne einen los werden!" antwortete ich. "Ach so! Joar." stöhnte Marco. So gab ich ihm einen blowjob und bekam reichlich zu schlucken.
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Zurück im Abteil gingen wir zu Bett. Kaum war das List aus, sagte Jonas: "Verdammt, ich muss pinkeln!" "Dann klettere vom Bett und mach doch!" sagte Riko. Jonas stöhnte. "Piss bloß nicht ins Bett, du liegst über mir!" zog ich ihn auf. "Dann musst es mit dem Mund auffangen, dann bleibt dein Bett wenigstens trocken!" gab Riko von sich. "Na, dann schlucke ich den kleinen lieber direkt ab, das schmeckt besser!" sagte ich nun. Da kam Jonas an mir vorbei geklettert und stellte sich vors Waschbecken, was aber etwas hoch für den kleinen Mann war. Riko sah das, stand auf, zog Jonas die Hose runter und Hob ihn auf die richtige Höhe. Dieser pieselte sich leer, wurde von Riko wieder auf die Füße gestellt und kletterte wieder aufs Bett.
Als wir dann das ruhige Atmen von Jonas zu hören war, flüsterte Riko leise: "Niko, bist du wach?" "Ja!" antwortete ich. Riko stand leise auf, zog den Feinripp runter und ich setzte mich auf die Bettkante. Dann führte Riko seien Schwanz in meinen Mund ein und genoss, zum Höhepunkt gebracht zu werden. Auch er spritzte reichlich und als ich geschluckt hatte, hielt er meinen Kopf fest. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Riko musste pissen und tat es. Es schmeckte lecker und als er fertig war, gingen nun auch Riko und ich zu Bett und schliefen bis Marco uns 45 Minuten vor Berlin mit drei Brötchen, drei Kaffee und Nutella weckte.
Als Marco raus waren stellten sich Riko und ich erstmal vors Waschbecken und pinkelten. Jonas sah zu uns runter und sagte, er müsse auch, das ginge jetzt bloß nicht. Er hatte eine Morgenlatte vom Feinsten. Da sagte Riko: " Dann lass dir doch von Niko helfen!" Jonas sah mich an und fragte: "Würdest du das echt für mich machen?" "Ja, du süßer Fratz, für dich schon!" Antwortete ich. Jonas rappelte sich auf einmal ganz selbstbewusst auf, zog die Hose runter und entblößte seinen Ständer. Ich nahm ihn in den Mund und trank den süßen 18 jährigen leer. Als er fertig was, blies ich einfach, was Jonas geschehen ließ. Er kam heftig und lecker. Danach putzen wir die Zähne, machten eine Katzenwäsche und zogen uns an. Wir aßen das Brötchen oder die Schrippe, wie man ob unserer baldigen Ankunft wohl sagen musste und tauschten noch Nummern, auch mit Marco. Dann war der Moment des Abschieds gekommen und wir gingen unserer Wege. Jonas wurde von seinem (schnuckeligen) Bruder abgeholt, mit Riko fuhr ich noch in der S- Bahn zusammen bis Ostkreuz.
Als wir dann das ruhige Atmen von Jonas zu hören war, flüsterte Riko leise: "Niko, bist du wach?" "Ja!" antwortete ich. Riko stand leise auf, zog den Feinripp runter und ich setzte mich auf die Bettkante. Dann führte Riko seien Schwanz in meinen Mund ein und genoss, zum Höhepunkt gebracht zu werden. Auch er spritzte reichlich und als ich geschluckt hatte, hielt er meinen Kopf fest. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Riko musste pissen und tat es. Es schmeckte lecker und als er fertig war, gingen nun auch Riko und ich zu Bett und schliefen bis Marco uns 45 Minuten vor Berlin mit drei Brötchen, drei Kaffee und Nutella weckte.
Als Marco raus waren stellten sich Riko und ich erstmal vors Waschbecken und pinkelten. Jonas sah zu uns runter und sagte, er müsse auch, das ginge jetzt bloß nicht. Er hatte eine Morgenlatte vom Feinsten. Da sagte Riko: " Dann lass dir doch von Niko helfen!" Jonas sah mich an und fragte: "Würdest du das echt für mich machen?" "Ja, du süßer Fratz, für dich schon!" Antwortete ich. Jonas rappelte sich auf einmal ganz selbstbewusst auf, zog die Hose runter und entblößte seinen Ständer. Ich nahm ihn in den Mund und trank den süßen 18 jährigen leer. Als er fertig was, blies ich einfach, was Jonas geschehen ließ. Er kam heftig und lecker. Danach putzen wir die Zähne, machten eine Katzenwäsche und zogen uns an. Wir aßen das Brötchen oder die Schrippe, wie man ob unserer baldigen Ankunft wohl sagen musste und tauschten noch Nummern, auch mit Marco. Dann war der Moment des Abschieds gekommen und wir gingen unserer Wege. Jonas wurde von seinem (schnuckeligen) Bruder abgeholt, mit Riko fuhr ich noch in der S- Bahn zusammen bis Ostkreuz.
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Nun machte ich mich auf den Weg zu Walter, besorgte wie abgesprochen noch ein paar Brötchen, denn von dem kleinen Ding in der Bahn konnte eh keiner satt werden. Als ich an kam begrüßten wir uns und ich muss sagen, Walter war noch netter und attraktiver, als ich ihn in Erinnerung hatte. Walter fragte mich dann auch gleich: "Musst du denn gar nicht?" "Doch Walter, und wie!" So stellte ich mich vor den Schneeleoparden und pisste den so an, wie Samir bei unserem gemeinsamen Besuch. Dann setzten wir uns an den Tisch und frühstückten. Er hatte sogar Cocopops.
Da klingelte es Sturm an der Tür. Ein Junge so zwischen 18 und 20 kam nur mit einem T-Shirt und einer Retro bekleidet an Walter vorbei rein gestürmt, riss die Hose runter, entblößte eine beachtliche Morgenlatte und pisste erleichtert stöhnend wie ein Springbrunnen ins Wohnzimmer. Noch pissend sah er mich an und sagte zu Walter: "Ups, du hast Besuch!" dann sah er aber die Pfütze um den Leo, nickte mir zu und pisste zu ende. Dann kam er auf mich zu und reichte mir die mit eine paar Tropfen Pisse besudelte Hand. "Ich bin der Micha!" stellte er sich vor. "Niko, hey!" antwortete ich. "Meine Schwester, die blöde Ziege, blockiert mal wieder das Bad. Dann komme ich immer gerne zu Walter zum pissen!" "Ja, Micha weiß, was ich mag!" Noch immer stand Micha da mit seinem steifen Schwanz.
Walter bot ihm an, mit zu frühstücken, doch Micha meinte, er müsse sich erstmal einen wichsen. "Mach doch! Kannst da rein spritzten!" Und deutete auf meine Schale mit den Cocopops, die in Milch einweichten. Micha tat das und so schmeckten diese mir gleich doppelt so gut.
Da klingelte es Sturm an der Tür. Ein Junge so zwischen 18 und 20 kam nur mit einem T-Shirt und einer Retro bekleidet an Walter vorbei rein gestürmt, riss die Hose runter, entblößte eine beachtliche Morgenlatte und pisste erleichtert stöhnend wie ein Springbrunnen ins Wohnzimmer. Noch pissend sah er mich an und sagte zu Walter: "Ups, du hast Besuch!" dann sah er aber die Pfütze um den Leo, nickte mir zu und pisste zu ende. Dann kam er auf mich zu und reichte mir die mit eine paar Tropfen Pisse besudelte Hand. "Ich bin der Micha!" stellte er sich vor. "Niko, hey!" antwortete ich. "Meine Schwester, die blöde Ziege, blockiert mal wieder das Bad. Dann komme ich immer gerne zu Walter zum pissen!" "Ja, Micha weiß, was ich mag!" Noch immer stand Micha da mit seinem steifen Schwanz.
Walter bot ihm an, mit zu frühstücken, doch Micha meinte, er müsse sich erstmal einen wichsen. "Mach doch! Kannst da rein spritzten!" Und deutete auf meine Schale mit den Cocopops, die in Milch einweichten. Micha tat das und so schmeckten diese mir gleich doppelt so gut.
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Mal wieder richtig geil geschrieben!
Und die Szene, wie Riko dem Jonas beim Pissen ins Waschbecken hilft, die hat was...
Und ich weiß, @Flachspüler wird sich sehr darüber freuen wird, dass in dem Schlafabteil gleich alle drei Mitfahrende und der Schaffner ins Waschbecken brunzten!
Und die Szene, wie Riko dem Jonas beim Pissen ins Waschbecken hilft, die hat was...
Und ich weiß, @Flachspüler wird sich sehr darüber freuen wird, dass in dem Schlafabteil gleich alle drei Mitfahrende und der Schaffner ins Waschbecken brunzten!