Vorneweg: Ich habe "Explizit" ausgewählt, nicht weil es Bilder von Genitalien zu sehen gibt, sondern weil sehr erotische Dinge im Text vorkommen.
Ich lag mit Heidi am Wochenende in der Füh im Bett und wir liebkosten uns. Ich fing an zu spielen. Zuerst vorne, dann hinten an ihrer Rosette. Als ich vorsichtig dort eindringen wollte, warnte sie mich, dass sie einen vollen Darm hätte. Sie war seit drei Tagen nicht mehr groß und hatte in der Nacht auch Bauchschmerzen. Dies reizte mich umso mehr und Heidi ließ es zu. Ich spielte zuerst ganz am Eingang und weitete diesen. Dann drang ich langsam immer weiter in ihren Po ein. Ich hatte bewusst meinen Mittelfinger genommen, da dieser am längten ist. Und ich hatte Glück, ich konnte Ihren Darminhalt spüren. Es fühlte sich steinhart an.
Heidi schlug vor, zügig Sex zu haben. Sie fand meinen Finger im Po zwar erregend, aber gleichzeitig befürchtete sie, dass dies ihren Kackdrang anregen könnte und wir deswegen früher abbrechen müssten. So wechselten wir die Stellung und ich drang in sie ein. Aber ich konnte es nicht lassen und schob zusätzlich meinen Finger wieder hinten in sie hinein. Diesmal musste ich gar nicht so weit in ihren Po hinen, bis ich die Nudel spürte. Ich spielte in ihrem Darm und umkreiste die 'Spitze des Eisbergs'.
So ging es eine ganze Weile. Ich musste mich mehrmahls konzentrieren, dass ich nicht zu früh komme. Heidi dagegen war zwar schon erregt, aber kam nicht so richtig in Fahrt. Irgendwann brach sie ab und sagte sie wolle zuerst auf's Klo gehen um dann entspannt sich dem Liebesspiel widmen zu können. Gesagt, getan. Ich begleitete sie natürlich. Sie setzte sich ganz vorne auf den Ring, damit ich ihr hinten zusehen konnte. Es kam auch sehr schnell die Spitze zum Vorschein, aber man sah auch, dass die Wurst dahinter sehr dick sein musste. Ihre Rosette dehnte sich immer mehr und seitlich drückte die Wurst von innen gegen das Gewebe. Aber, es schob sich nichts hindurch. Heidi drückte und drückte während ich sie im die Rosette herum massierte. Endlich kam eine dicke dunkelbraune, fast schwarze Kugel durch ihren Anus und plumpste in die Schüssel. Dies wiederholte sich noch ein zweites Mal. Dann wischte Heidi ab. Ich fragte erstaunt, ob da nicht mehr komme. Sie meinte dass der Darm sicherlich immer noch voll sei, aber es so weh tat, dass sie erst einmal eine Pause bräuchte. Bevor sie spülte, fragte sie, ob ich auch noch müsse - wir machen oft nacheinander ins Klo und spülen erst dann. Vor unserem Liebespiel musste ich eigentlich pinkeln, aber ich hatte immer noch eine Latte und keinen Harndrang mehr. Dafür hatte sich, vielleicht auch durch Heidis Stuhlgang angeregt, ein leichter Druck am Hintertürchen eingestellt. Ich sagte deshalb: "Ich versuchs mal". Ich drückte feste, wobei nur Luft entwich. Mein Fahnenmast stand schräg nach oben ab. Heidi kniete sich vor mich hin und nahm mich in den Mund. Nach einer Weile fragte sie, ob ich dann mal fertig würde und wir wieder ins Bett könnten um weiter zu machen. Doch genau in dem Moment spürte ich, dass sich die Nudel in mir zum Ausgang schob und ich bat Heidi noch kurz zu warten. Irgendwie ging ihr das zu lange und sie stellte sich gegrätscht über mich und ließ sich langsm auf meinen Schaft absinken. Ryhtmisch bewegte sie ihre Hüfte vor uns zurück. Jetzt bahnte sich meine Wurst ihren Weg ins Freie. Es war ein wundervolles Gefühl. Jedoch war ich so mit Kacken beschäftigt, dass ich nicht zum Höhepunkt kam. Heidi dagegen kam extrem schnell, blieb aber auf mir sitzen und wollte mich ebenfalls noch zum Abschuss bringen. Ich fragte sie, ob sie sich vieleicht umdrehen und mich hinten hineinlassen würde. Ich stellte mir vor, dass dort immer noch eine ordentliche Ladung wartete. Und irgendwie hatte ich gerade Bock darauf, selbst wenn 'er' braun werden könnte. Heidi dachte wohl ebenfalls daran, dass es nicht so sauber abgehen könnte, erfüllte mir aber meinen Wunsch. Sie trug auf meiner Stange und ihrem Loch ordentlich Gleitgel auf und nahm mich ganz langsam hinten in sich auf während ich noch immer auf dem Thron saß. Plötzlich spürte ich, dass meine Spitze an etwas anstand. Das musste ihre Wurst sein. Allein der Gedanke daran wirkte wie Brandbeschleuniger und ließ mich schnell kommen. Mehrmals pulsierte mein Schwanz und entlud sich in Heidis Darm. Heidi, die während dessen selbst Hand an sich angelegt hatte, kam kurz nach mir noch ein zweites Mal und ließ sich zusammensinken. Ich umarmte sie und und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich hab dir Sahne hinten reingespritzt. Vielleicht wirkt das ja abführend."
"Oh ja, das wäre gar nicht schlecht. Mit deinem Schwanz hinten drin habe ich sowieso die Ganze Zeit das Gefühl ich müsste kacken."
"Sollen wir ihn rausziehen? Willst du es nochmal versuchen?" Ich dachte sie könnte ja einfach auf meinem Schoß sitzen bleiben und mir zwischen den Beinen durchmachen. Doch sie meinte es fühle sich so schön an und sie wollte noch etwas so verweilen. Während dessen kam mir ein Idee: "Ich könnte pinkeln. Willst du einen Einlauf?"
"Oh, hmm, naja...?", sie zögerte, sagte aber dann: "Warum nicht?"
Und so entspannte ich mich und ließ es laufen. Mein Glied war zum Glück noch hart genug um nicht herauszurutschen. Es fühlte sich ganz besonders an. Obwohl das Pipi die gleiche Temperatur hatte wie Heidis Darm, hatte ich doch den Eindruck die warme Flüssigkeit um meinen Penis herum zu spüren. Auch Heidi kichterte: "Das fühlt sich ja lustig an."
Ich drückte die letzten Spritzer noch heraus. Dann stand Heidi vorsichtig auf. Als meine Eichel aus ihrer Rosette herausschlüpfte kam ein Schwall Flüssigkeit mit. Es schien fast reines Pipi zu sein, da es komplett gelb war. Doch Heidi klemmte sofort zusammen und behielt meinen Natursekt in sich. Sie lief im Bad ein paar Schritte auf und ab, wobei sie ihre Pobacken feste zusammenklemmte und auch immer wieder mit ihrer Hand dagegen drückte.
Ich wusch mir meinen Penis unterdessen ab, der vorne sichtliche braune Spuren hatte. Dann wurde der Druck bei Heidi zu groß. Sie stieg diesmal auf den Kloring und ging in die Hocke. Sofort schoss eine jetzt braune Flüssigkeit aus ihr heraus. Darin sah man schon die ersten kleinen Klumpen Kacke. Ich ging vor ihr in die Hocke um alles genau zu sehen. Kurz klemmte Heidi nochmal. Als sie wieder locker ließ schoben sich ein paar dicke Kugeln, immer noch von Flüssigkeit begleitet, aus ihrem After. Dann kam noch eine lange braune Nudel hinterher. Als meine Liebste zum Abschluss noch den letzten Klecks herausdrückte, schoss ein Spritzer Pipi ziwschen ihren geöffneten Lippen hervor und traf mich am Hals.
Ich durfte Heidi noch sauber machen. Anschließend verzogen wir uns wieder ins Bett, was mit herkömmlichem aber ganz und gar nicht langweiligem Blümchensex endete.
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Igel71
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Einlauf auf die besondere Art
Igel, der in den Wald kackt.
Übrigens: Meine Beiträge sind garantiert frei von KI und komplett mit natürlicher Intelligenz erstellt.
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kleineslicht
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