Volle Hosen auf der Fahrt zum Festival

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venOMOus
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Volle Hosen auf der Fahrt zum Festival

Beitrag von venOMOus »

Heute ist Freitag. Start des Festivals!

Meine Freundin Julia und ich haben acht lange Monate auf dieses Event gewartet und jetzt ist es endlich so weit. Bereits auf der Hinfahrt waren wir gemeinsam im Zug, um entspannt zu zweit anzukommen. Mein Name ist übrigens Sophia. Da es Sommer war, hatte ich eine kurze schwarze Jogginghose und ein weißes, bauchfreies Top an. In unserem Zugabteil war es ohnehin so heiß, dass es mit mehr Kleidungsschichten kaum nicht auszuhalten war. Auch Julia hatte sich kleidungstechnisch an das Wetter angepasst und trug einen kurzen, weißen Rock und ein hellblaues Top. Die Fahrt bis zum Festivalgelände war nun nur mehr eine 15 Minuten, aber vermutlich mussten wir für den Eingang noch mehr Zeit einrechnen. Schließlich war das Festival eines der größten in der Gegend. Ich war leicht in mein Buch vertieft, als Julia meinte, sie würde noch kurz aufs Klo gehen. Ich nicke nur und blieb mit meinem Blick auf den Zeilen meines Romans. Nebenbei trank ich genüsslich meine bereits zweite Flasche Eistee Pfirsich. Nach einer Minute kam Julia wieder zurück und meinte: "Das Klo ist nicht betriebsfähig. Das kann ich nicht benutzen." Ich antwortete nur: "Sieh mal in dem anderen Waggon nach, vielleicht gibt es dort ein WC." Das setzte Julia auch gleich in die Tat um. Auch hier kam sie etwas enttäuscht und leicht nervös wieder zurück. "Das Klo ist besetzt", murmelte sie leise, während sie den Inhalt ihrer Tasche einräumte. "Und der Waggon in der anderen Richtung?" fragte ich Julia abermals. Aber in diesem Moment fing der Zug schon an zu bremsen. Die nächste Station war unsere Station. Auch ich packte meine Sachen zusammen und machte mich aussteige-fertig. Julia meinte zu mir: "Nicht so schlimm, ich gehe einfach dann am Festival. Das halte ich schon aus."

Mit diesem Satz packten wir unsere Rucksäcke und Taschen und gingen zum Ausgang des Zuges. Mein endgültigen Stehenbleiben des Zuges bremste der Lokführer nochmal kräftig, was Julia so leicht zum Zucken brachte. Die Türen öffneten sich und wir stiegen aus. Und da sahen wir es. Tausende von Leuten auf einem Fleck. Der kleine Bahnhof war komplett überfüllt. Julia sah mich an und sagte: "Wie gut, dass wir ein Shuttlebus-Ticket gekauft haben. Ich freue mich schon auf die Toilette." Wir beeilten uns und schleppten unser Gepäck Richtung Busse. Dort angekommen wurde uns der Menschen-Schock nicht gerade genommen. Die Wartelinie zum Bus war gefühlt endlos lang. Uns blieb aber nichts anderes übrig, als uns auch anzustellen. Als ich meinen Blick nach vorne warf, sah ich dass nur ein einziger Bus in Betrieb war. Und das für diese Masse von Menschen? Mein Blick fiel zurück auf Julia, welche plötzlich ganz subtil am Zappeln war. "Alles gut?", fragte ich sie. "Jaja, alles bestens. Ich muss nur schon langsam auf die Toilette.", meinte sie und lächelte nervös. Ich sah mich mit einem suchenden Blick nach einer Toilette hier am Bahnhof um - aber konnte weit und breit kein Schild finden. Auch Julia hatte angefangen, sich nach einem Klo umzusehen. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, fing ich auch bereits an, die 2 halbe Liter Eistee von vorhin zu spüren. Meine Blase drückte. Ich versuchte es ein bisschen zu überspielen, um Julia nicht noch mehr auf das Thema zu lenken. Die Menschenschlange bewegt sich langsam vorwärts - so zirka 20 Mann. Dann stand sie wieder still - und der Bus fuhr ab.

"Boah, das kann ja noch ewig dauern." seufzte Julia schon etwas verzweifelt. Auch ich hatte begonnen, von einem auf das anderen Bein zu wippen. Julia sah mich fragend an. "Sophia? Alles gut?" Ich erwiderte nur, dass ich auch mal auf die Toilette müsste, da meine Eistees Wirkung zeigten. Es vergingen weitere qualvolle 10 Minuten und der Druck in meiner Blase fing ganz rasant an zu steigen. Mein Blick suchte nervös in der Gegend umher, vermutlich um mich abzulenken. Gerade als ich etwas zu abgelenkt war, schoss mir ein kleiner Strahl Pipi in die schwarze Jogging-Hotpants. Ich kniff sofort meine Beine zusammen, sodass mein Schritt abgeklemmt war. Meine Zähne musste ich auch kurz zusammenbeißen, so stark machte mir mein Blasendruck zu schaffen. Julia hatte mein Zusammenzucken natürlich mitbekommen und fragte, was los war. Rund um uns herum war aber wohl jeder mit sich selbst beschäftigt. Immerhin standen wir noch immer in einer Menschenmasse und jeder redete und schrie laut umher. Als ich das erkannte, atmete ich einmal kurz auf. Vielleicht hatte es ja niemand gesehen? "Julia? Kannst du mal hinten an meinem Arsch schauen, ob der nass ist? Ich hab unabsichtlich bisschen gepinkelt haha"

Julia antwortete: "Ja klar, dreh dich mal um." Sie musterte meinen knackigen Hintern und gab mir ein Zeichen, dass alles in Ordnung wäre. Kaum hatte ich mich von meinem Pinkelschock erholt, rempelte mich ein junger Bursche leicht an. "Hey!", begrüßte er mich. Er war sichtlich betrunken, aber wirkte sympatisch. Er sah mich an und meinte laut: "Du siehst mir aus, als würdest du ein Bier trichtern wollen!". Noch bevor ich irgendwie Einwand erheben konnte, kamen schon seine Kumpels von hinten und bejahten den Vorschlag. Dadurch dass es ein Festival war und ich sowieso nicht vorhatte nüchtern zu bleiben, stimmte ich dem Vorhaben zu. Bier eingefüllt, Trichter angesetzt und schon hatte ich einen weiteren halben Liter Flüssigkeit in mir. Als ich 10 Sekunden später wieder von meinen Knien aufstand, merkte ich deshalb nicht nur einen leichten Rausch, sondern auch einen mehr als deutlichen Blasendruck. Die Jungs gingen durch die Menschenmenge davon, um ihr nächstes Opfer zu suchen. Langsam musste ich meine Beine konstant überkreuzen, um dem immer weiter ansteigenden Druck stand zu halten. Auch Julias Zustand hatte sich in der Zwischenzeit nicht verbessert. Sie hatte leicht zu zappeln angefangen und suchte nervös nach dem Shuttlebus, welcher noch immer nicht kam. In diesem Moment schoss mir ein weiterer Strahl Pipi in die Hotpants. Er war stärker als der erste und lief auch gleich kurz an meinem Bein hinunter. Ich sah mich panisch in der Gegend um, ob jemand gesehen hatte, was passiert war. Sah nicht so aus, puhh. Julia hatte bemerkt, was geschehen war und war gerade am sich entscheiden, ob sie nun lachen, oder lieber die Kraft sparen, und selbst einhalten sollte. Sie entschied sich für Zweiteres und setzte ihr Fußwippen fort. Der Druck in meiner Blase hatte sich durch die kurzen Ausbrecher leider gar nicht gelegt, sondern schien fast unaufhörlich zu steigen. Reines Beine überkreuzen wurde mir rasant zu risky, weshalb ich eine Hand zur Hilfe in meinen Schritt nahm. Plötzlich, da - der Shuttle Bus kam! Julia und ich sahen uns erleichtert und an und namen unsere Taschen in die Hand, um nach vorne zu gehen. Die Türen öffneten sich, die Leute stiegen ein und in diesen Moment erkannten wir, dass noch immer mindestens 100 Leute vor uns standen. 20 stiegen in den Bus und fuhr wieder ab.

Langsam aber sicher verschwand die Selbstsicherheit von Julia und mir, die wir vorhin bezüglich unseres Toilettenganges hatten, endgültig. Ich hatte meine Hand noch immer in meinen Schritt gepresst und versuchte meinen Blaseninhalt zurückzuhalten. Just in dem Moment spürte ich, wie meine Finger nass und warm wurden. Mit aller Kraft presste ich in meinen Schritt und versuche den Strahl abzuklemmen. Es gelang mir, doch an meiner Hotpants war ein spürbarer nasser, und warmer Pissfleck. Ich sah Julia verzweifelt an. "Was mach ich denn nur?!" Julia sah sich kurz um und meinte dann zu mir: "Du könntest dich auf den Boden hinhocken!"
"Ja, aber dann sieht mich jeder. Hier ist es doch gesteckt voll..", antwortete ich verzweifelt. "Ja da hast du Recht... Naja... du kannst dir...", murmelte Julia. "Was Julia", sagte ich, "was kann ich?". Meine Stimme klang deutlich gestresst, ausgelöst durch die Anspannung in meinem Beckenbereich. "Du kannst dir noch die Hose pinkeln", meine sie dann. "Du hast eh eine schwarze Hose an, sieht man nicht.". Ich sah sie ungläubig an. Julia sah mich recht selbstsicher, etwas verwundert über meine Verwunderung, an. Ich ließ meinen Blick kurz durch die Menschenmenge schweifen und sagte dann: "Ja, aber wenn ich mich hinhocke, dann sieht es ja erst recht jeder?". "Ja..", meinte Julia, "du machst es einfach im Stehen, so wie du jetzt bist." Noch bevor ich Julias Vorschlag in Frage stellen konnte, meldete sich meine Blase mit neuer Kraft und anstatt verzweifelt dagegen zu halten, öffnete ich einfach meine Schleusen komplett. Die Menschenmenge übertönte vielleicht das Pissrauschen in meinen Schritt, aber meine Beine verwandelten sich zu einem einzigen Wasserfall. Eine dünne Pipischicht floss am Stoff meiner Jogging-Hotpants entlang und anschließend zielstrebig meine langen Beine, hinein in meine Sneaker. Diese konnte bald den Schwall meiner Blasenladung auch nicht mehr aushalten und so bildete sich unter meinen Füßen eine Pipi-Pfütze. Meine Erleichterung war so groß, dass ich einmal tief aufatmen musste, als der Strahl in meiner Hose endlich versiegte. Julia hatte Recht gehabt, optisch sah man nichts an der schwarzen Hose. Aber sie war komplett durchtränkt von Pisse. Hinten an meinen knackigen Arsch lag der Stoff besonders eng an und muss zusammen mit der durchnässen Hose wohl ein gutes Bild abgegeben haben. Julia sah mich nur an und meinte dann: "Und, besser?". "Oh ja, so viel besser!", sagte ich darauf. Der nächste Shuttlebus fuhr ein und wir bewegten uns wieder ein Stück weiter, weg von meiner Pisslacke. Die anderen Leute mussten wohl davon ausgegangen sein, dass es Bier ist, welches verschüttet werde. Jedenfalls stiegen sie einfach hinein und wunderten sich nicht. Ich lächelte nur und dachte mir: "Wie toll! Ich konnte mich anpissen, wo ich war und niemand hat's gesehen!"

Es vergingen weitere 40 Minuten und endlich waren wir an der vordersten Wartefront angelangt. Der nächste Shuttlebus würde unserer sein. Als wir so warteten fiel mir auf, dass das Zappeln von Julia deutlich stärker und nervöser als vorhin geworden ist. Ihr Gesicht war leicht bleich und auch ihr Gesichtausdruck war alles andere als entspannt. Als der Bus einfuhr, frage ich sie: "Geht es dir gut? Du siehst gestresst aus."
"Ja Sophia, ich bin gestresst, weil ich mir fast in die Hose mache!" "Oh", erwiderte ich, "du meinst wohl in den Rock, haha!" Scherzhaft fügte ich hinzu: "Wäre ja nicht so schlimm, ich meine, sieh mich mal an." Julias Blick hebte sich langsam, ihre Augen wanderten vom Boden in mein Gesicht. Plötzlich sagte sie: "Ich muss nicht klein Sophie. Ich muss groß." Als ich das hörte, hörte ich gleich auf zu Lachen. Diese Lage verstand ich sehr viel besser. Einen Pipifleck auf der Hose konnte man noch irgendwie verstecken. Zumindest für die Fahrt. Aber das...? Die Türen öffneten sich und wir stiegen ein, suchten uns einen Platz und warteten auf die Abfahrt. Dies passierte auch nach 5 Minuten schon und ich atmete entspannt durch. Endlich geschafft. Als ich zu Julia hinübersah, änderte sich mein Blick auf die Situation aber gleich wieder. Julia hatte einen unglaublich gestressten Blick drauf, wie als würde jeden Moment etwas sehr Ungewolltes passieren. "Sophia...", keuchte sie, "Ich kann es gleich nicht mehr zurückhalten. Verdammt!" Sie hatte sich nicht normal auf ihren Bus-Stuhl gesetzt, sondern hatte ihre Beine angewinkelt und den Arsch erhöht. "Sophia, ich sag es dir ehrlich. Mir ist es lieber, ich entscheide über den Moment, als wenn ich es nicht steuern kann."

In diesem Moment atmete Julia tief auf und schloss die Augen. Mein Blick richtete sich so gleich auf ihre Arschbacken, welche ich durch ihre Sitzposition gut beobachten konnte. Ihr Höschen, welches sie unter dem weißen Rock trug, begann sich zu spannen und zu weiten und plötzlich - schoss eine große Ladung in ihre Unterhose. Es war nicht bloß ein kleiner Haufen - ihr Höschen war auf einmal prall gefüllt. An den Seiten lief es durch die Stoffspannung schon fast heraus - gerade so hielt die Unterhose ihre Kacke. "Oh, mein, Gott.", flüsterte Julia zu mir. "Ich hab mir so in die Hose geschissen!" "Ich habe es gesehen.", erwiderte ich, während ich noch immer auf ihre Pobacken starrte. Der große Ball an Exkrementen hatte die dünne Unterhose bis zum Rand aufgefüllt und setzte so langsam einen Duft frei, den man nicht unbedingt in einem vollgesteckten Bus wollte. Julia war es auch sichtlich peinlich, aber gleichzeitig war sie froh, dass sie nun nicht mehr musste. Ich sah nochmal in ihren Schritt und bemerkte auf dem Stoffsitz, auf dem sie saß, neben dem offensichtlichen Haufen noch einen nassen Fleck. "Hast du auch Pipi gemacht Julia?", fragte ich sie. "Naja Sophie, jetzt ist nun auch schon egal dachte ich.", meinte sie neckisch. "Da hast du nun aber auch Recht!", sagte ich darauf nur und bewegte meinen Blick wieder auf die Landschaft. 10 weitere Fahrminuten und endlich waren wir am Festival-Eingang angelangt. Der Bus hielt an und die Menschenmenge bewegte sich aus dem mittlerweile stinkenden Bus. Zum Glück hatte niemand eine sportliche, sehr gut geformte 25-jährige Frau im Verdacht, sich angeschissen zu haben. Viel mehr dachten Leute wahrscheinlich, dass irgendein Essen verfault war oder einfach der Schweiß der ganzen Festivalbesucher. Das kam Julia auch zu Gute, den der Haufen in ihrer Hose war mehr als groß. Mit viel Mühe, aber etwas befreiter als vorher betraten wir das Festival mit unseren nassen und der vollen Hose uns suchten uns einen Zeltplatz.





Wollt ihr eine Fortsetzung, was die beiden auf dem Festival so treiben?
rastamann104
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Re: Volle Hosen auf der Fahrt zum Festival

Beitrag von rastamann104 »

Coole Geschichte, vielen Dank. Eine Fortsetzung wäre natürlich klasse
Garfield8811
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Re: Volle Hosen auf der Fahrt zum Festival

Beitrag von Garfield8811 »

Super Erzählung.Na klar wäre eine Fortsetzung cool
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