Milady - Kapitel 2

[derCoole]

Info vorab: Habe mich entschlossen seit langem mal wieder hier aktiv zu werden. Ich hätte gerne Feedback, Wünsche bzw Anregungen und auch gerne Kritik zu meinen Geschichten!
Vielen Dank an alle Leser!!

Kapitel 2 - Experimente

Jenny scrollt durch ihre Google Suche und sieht sämtliche Bilder von einer Welt die sie selbst noch nicht kennt.
Eine Welt welche sie noch nie gesehen hatte, geschweige denn darüber nachgedacht hatte, eröffnet sich ihr.
„Als ob das so weit verbreitet ist..“ murmelt sie. Sie klickt ein Bild nach dem anderen an, schaut sie sich genau an und wird dabei immer unruhiger. Als sie von den Bildern zu den Videos springt ist die Wahl allerdings sehr beschränkt. „Hm, vielleicht doch auf eine Porno Seite?“. Gesagt, getan. Sie klickt auf eine Website namens „xpee.com“ und schaut sich mehrere Videos an. Es sind allerdings, im Gegensatz zu „Pampering our Sitter“ alles homemade Videos, also von Privatpersonen ohne viel Schnickschnack.
Sie klickt von Video zu Video, manche pinkeln sich dabei in die Hose, andere filmen sich beim Wildpinkeln, wieder andere machen mehr als nur pinkeln. Und als sie darauf stößt, muss Jenny keuchen. „WAS zum..“ murmelt sie, als sie sieht, wie ein Mädchen, gerade 18 geworden anscheinend, eine riesige Ladung in ihre Shorts platziert. Es trieft vor sich hin und die Beule in den Shorts wird größer und größer. Die braune Masse schiebt sich durch alle ritzen zwischen Hose und Haut und verschmiert das Mädchen komplett.
Das ist zu viel für Jenny und sie schließt den Computer.
Zitternd und keuchend sitzt sie nun da im Schneidersitz, schaut einfach nur ins Leere und versucht irgendwie mit ihrem Kopf darauf klarzukommen was sie gerade gesehen hat. Etwas baute sich in ihr auf, allerdings war es kein Ekel oder Abneigung. Allerdings war es auch etwas, was Jenny vorher niemals gesehen hatte.

Es ist mittlerweile 21Uhr und Jenny muss noch duschen. „Verdammt, ich hab so viel Zeit verschwendet.. Wo sind meine Klamotten fü morgen?“. Sie sucht kurz und findet auch direkt ihre Sachen. Als sie aus ihrem Zimmer kommt läuft sie ihrem kleinen Bruder über den Weg. „Na, noch wach?“ fragt er lächelnd. „Das gleiche könnte ich dich fragen, du bist jünger als ich. Du gehörst ins Bett kleiner Mann.“. „Kleiner Mann?“ meint Marci daraufhin genervt und verzieht sich wieder. Jenny lacht und geht ins Bad, schließt die Tür und zieht sich langsam aus. Trotzdem kommen ihr immer wieder Bilder in den Kopf. Teils von den Videos, teils von den Fotos welche sie gesehen hat. „Hm, was wäre wenn ich einfach..“. Sie zieht sich weiter aus, bis sie nackt da steht. Sie betrachtet ihren Körper im Spiegel.

Braunes, langes Haar, eine runde Brille, Sommersprossen und eine kleine Nase blicken ihr entgegen. Weiter unten schmale Schultern und handliche, kleine Brüste. Ein dünner Bauch und generell eine dünne Taille, dafür eine etwas breitere Hüfte. Untenrum schön rasiert und glatt und ein Hintern in perfekter Form. Etwas dicke Oberschenkel und kleine Füße. All das sieht Jenny im Spiegel und ist, tatsächlich, zufrieden mit sich.

Als sie sich so betrachtet verspürt sie langsam das Gefühl ihre Blase entleeren zu müssen. Sie wollte sich gerade auf die Toilette setzen als sie innehält. „Moment mal..“ sagt sie, als ihr eine Idee kommt.
Jenny geht in die Dusche und setzt sich auf den Boden, wieder im Schneidersitz. Sie spürt den kalten Untergrund an ihrem Hintern und ihren Oberschenkeln, aber das stört sie nicht. Schließlich wird es gleich warm, denkt sie sich.
Sie entspannt sich, auch wenn sie selbst vor Aufregung zittert, und lässt einfach laufen. Der warme, bisschen gelbliche Urin sprudelt langsam aus ihr heraus auf den Boden der Dusche. Dabei zischt es ein wenig und man hört den Urin auf den Boden plätschern. Es wird warm und sie spürt, wie sich der Urin den Weg zwischen ihre Körperteile auf dem Boden bahnt. Ihr Hintern ist komplett nass und sie sitzt nun in einer großen Pfütze aus ihrer eignene Körperflüssigkeit.
Jenny ist überwältigt von dem Gefühl und lehnt sich an die Wand, um halt zu finden. Ihre Hand wandert in Richtung untenrum, und sie beginnt sich selbst zu berühren. Dieses Gefühl, im eigenen Urin zu sitzen und sich darin zu befriedigen fühlt sich unfassbar verboten an. Aber genau das ist es, was Jenny in diesem Moment antreibt.
Es dauert auch gar nicht lange, da erreicht sie schon ihren Höhepunkt. Sie versucht dabei leise zu sein, was ihr allerdings nicht ganz gelingt. Es rutscht der ein oder andere Stöhner bzw Keucher aus ihr heraus. Zum Glück hört es keiner, sonst wäre es sehr peinlich geworden. Sie steht zitternd auf, ihre Beine schwer, und macht schließlich die Dusche an. Sie duscht geschwind, trocknet sich danach ab und zieht sich an. Ihr Kopf immernoch in Gedanken bei dem, was sie gerade getan hatte, als sie die Tür vom Bad öffnet und in dem Moment ein lautes „EWW WHAT THE FUCK??“ aus ihrem Zimmer hört.

Jenny stürmt in ihr Zimmer und sieht dort Marci mit ihrem Laptop auf dem Bett sitzend. Sie hatte anscheinend vorhin vergessen den Tab zu schließen..

Ende des zweiten Kapitels