Hier ist meine neueste Geschichte, die von Uwe und Aaron erzählt. Sie ist erfunden, und wie immer sind alle Beteiligten volljährig.
Mein Name ist Uwe, bin 19 Jahre alt und gehe in die letzte Klasse des Gymnasiums, was bedeutet, dass ich im Sommer mein Abitur machen werde.
Bis dahin sind es einige Monate, denn noch haben wir Winter.
Ich bin allerdings alles andere als ein guter Schüler, um überhaupt mein Abitur zu schaffen, muss ich gewaltig Gas geben, denn gerade in Mathematik, was ich als Leistungskurs habe, stehe ich auf der Kippe.
Unser Klassenbeste ist Aaron, ein Kandidat für einen Eins-Komma-Null-Abischnitt.
Er ist ein wenig jünger als ich und er ist der Schwarm aller Mädchen, nicht nur in unserem Jahrgang.
Alle jungen Damen himmeln ihn an, und in den Pausen hat er meist weibliche Wesen um sich herum.
Allerdings, wenn etwas gefeiert wird, dann ist Aaron nie dabei, und zwar völlig egal, ob die Party privat, von der Schule oder unserer Jahrgangsstufe organisiert wird.
Er ist eigentlich immer nur dann zu sehen, wenn Unterricht ist.
Ist dieser zu Ende, setzt er sich in seinen alten Golf, den er seit seinem 18. Geburtstag fährt, und verschwindet nach Hause.
Es ist Mittwoch, ich habe eine Freistunde, und ich sitze im Oberstufenraum, in dem zu dem Zeitpunkt auch Aaron sitzt, der mich kurz anspricht: „In Mathe bist du aber gewaltig am kämpfen, ich habe Bedenken, dass du es schaffst.“
„Da kannst du recht haben“, antworte ich, „ich bin gewaltig am lernen, verstehe aber vieles nicht.“
„Ich könnte dir dabei ein wenig helfen“, erwidert Aaron, „das ist aber nicht umsonst.“
„Was meinst du damit“, kommt nun von mir, „möchtest du Geld dafür?“
Er sagt nun: „Geld interessiert mich nicht. Ich werde es dir sagen, was ich möchte, aber nicht hier, komm bitte mit.“
So begleite ich Aaron zu seinem Wagen, wir setzen uns in diesen.
„Ich fahre jetzt zum Parkplatz am Freibad“, erwidert Aaron, „da ist jetzt niemand, es ist ja Winter.“
Aaron fährt los, wenige Minuten später stehen wir mit seinem Golf auf dem besagten Parkplatz.
„So Aaron, jetzt sag mir mal bitte, was du von mir möchtest, wenn du mir in Mathe hilfst?“ frage ich ihn.
„Ich möchte Sex mit dir“, antwortet Aaron.
„Was?“ kommt nun etwas entsetzt von mir, „der Schwarm aller Mädchen dieses Gymnasiums möchte Sex mit mir? Wie kommt denn das?“
„Uwe, die Damen stehen zwar alle auf mich, aber ich nicht auf sie! Und bei dir wissen wir ja alle, dass du auf Jungs stehst.“
„Aber von dir wusste ich es bisher nicht“, sage ich, „und ich kann es auch nicht wirklich glauben.“
Aaron kontert: „Nein, es weiß niemand von mir, und so soll es auch bleiben. Auch dich bitte ich darum, niemandem was davon zu erzählen, und dich im Unterricht absolut unauffällig zu verhalten. Was wir miteinander haben, das wird sich ausschließlich in der Freizeit und abseits der Schule abspielen!“
Ich schaue Aaron an.
Der hübscheste Typ aus unserer Jahrgangsstufe möchte mit mir Sex haben, das ist ja wie im Traum.
So versichere ich ihm, dass von mir niemand was erfahre.
„Das ist gut so“, sagt Aaron, „und Uwe, ich hoffe, dass ich mit dir meine Phantasien ausleben kann, sie sind teilweise sehr ungewöhnlich“, fährt Aaron fort.
„Ich bin für vieles offen“, sage ich, „auch für außergewöhnliche Sachen.“
„Das freut mich“, erwidert Aaron, „doch so langsam müssen wir zur Schule zurück, aber vorher muss ich pinkeln. Möchtest du mir dabei meinen Schwanz halten?“
„Klar“, kommt es sofort von mir.
Und so steigen wir aus dem Fahrzeug aus, Aaron geht zur Schwimmbadmauer und ich folge ihm.
Er stellt sich vor diese.
Ich fange an, ihm die Hose zu öffnen und diese herunterzuziehen.
Ein wirklich schöner Penis kommt zum Vorschein, den ich gleich greife und damit auf die Mauer ziele.
Dann schießt ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Rohr.
Ich führe seinen Schniedelwutz nun so, dass ein großer Pissfleck an der Mauer entsteht.
Es ist übrigens ein wunderbares Gefühl, seinen Penis zu halten und dabei zu spüren, wie sein Urin durch diesen fließt.
Durch die Kälte des Winters dampft die Pisse stark, es spritzt auch heftig, und meine Hände bekommen Spritzer ab, was aber die Geilheit dieser Aktion in keinster Weise mindert.
Zudem muss Aaron viel, so dass der Fleck immer größer wird und sich eine ordentliche Pfütze am Fuße der Wand bildet.
Doch auch dies ist mal zu Ende, und Aarons Pissstrahl versiegt.
Nun passiert etwas unglaubliches, Aarons Lippen nähern sich meinen, und wir geben uns einen intensiven Kuss.
Noch vor weniger als einer halben Stunde glaubte ich, dass Aaron der Mädchenschwarm ist, und nun küssen wir uns!
Ich kann es kaum fassen, doch die Realität holt uns schnell ein, denn Aaron löst den Kuss, richtet seine Hose, wir steigen ins Auto und fahren zurück zur Schule.
Dort lässt sich keiner von uns was anmerken, so lange, bis es Samstag ist, und Aaron gegen zehn Uhr Vormittag an meiner Haustür klingelt.
Wird fortgesetzt
Aaron
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Aaron, Teil 2
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Ich öffne Aaron die Tür, der ins Haus eintritt und mich sofort leidenschaftlich umarmt.
Dabei küssen wir uns auch intensiv, was sehr angenehm ist.
Anschließend begeben wir uns in mein Zimmer, wo ich schon alles fürs Mathematik lernen vorbereitet habe, aber auch für das, was danach passieren soll.
„Wie ich sehe möchtest du zuerst die Pflicht und dann die Kür erledigen“, sagt Aaron, „jedoch möchte ich zuerst mit dir ins Bad gehen, ich war nämlich heute noch nicht pinkeln.“
„Das heißt“, fahre ich fort, „du möchtest, dass ich dir dabei wieder deinen Schwanz halten soll?“
„Du hast es erfasst“, erwidert Aaron, „das am Schwimmbad war so wunderschön!“
„Dann habe ich auch eine Überraschung für dich, Aaron“, sage ich nun, „ich muss nämlich auch pissen.“
So gehen wir ins Badezimmer und ich sage: „Am bequemsten ist es, wenn wir zum pinkeln das Waschbecken nehmen, das mache ich selbst nämlich regelmäßig.“
„Du auch?“ fragt mich Aaron, „meine Familie möchte, dass ich mich immer aufs Klo setze, aber ich stehe lieber beim pinkeln und deswegen nehme ich das Waschbecken.“
Daraufhin küssen wir uns erneut, während wir uns vor das Waschbecken stellen.
Schließlich packen wir unsere besten Stücke aus, mit denen keiner von uns sich verstecken muss.
Und so nimmt Aaron meinen Penis und ich seinen in die Hand.
Doch bevor wir loslegen verschließe ich noch den Abfluss, damit sich unsere Pisse sammeln kann.
Und nun ist es soweit, unsere Pissstrahle schießen ins Waschbecken.
Sie treffen dabei lautstark auf der Keramik auf, spritzen heftig, und das Bad riecht sofort nach frischem Urin.
Aarons Pisse hat eine intensive gelbe Farbe, meine ist etwas heller.
Und so füllt sich das Waschbecken, es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl, mit Aaron gemeinsam da herein zu schiffen.
Und wir sind lange dabei, das Becken wird gut gefüllt.
Als dann unsere Blasen entleert sind, da geben wir und erneut einen intensiven Zungenkuss.
Aaron greift mit seinem Zeigefinger in die Pisse, holt ihn wieder raus und leckt daran.
Dann steckt er ihn nochmal herein und hält ihn anschließend mir vor den Mund.
„Probier mal, es ist sehr lecker“, sagt er.
So lecke ich seinen Finger ab, und tatsächlich, es ist ein intensiver Geschmack.
Allerdings ist es auch das erste Mal, das ich Urin probiere.
Der nun folgende Kuss schmeckt natürlich auch nach Pisse, was ich als interessante Erfahrung empfinde.
Wir lösen dann den Kuss, ich öffne den Abfluss, die Pisse fließt ab.
Nachdem sich das Waschbecken geleert hat, waschen wir uns die Hände, was gleichzeitig auch zum Reinigen des Beckens genutzt wird.
„Wenn ich zu Hause ins Waschbecken brunze“, sagt Aaron, „dann mach ich das immer so. Das Händewaschen ist gleichzeitig auch die Reinigung des Waschbeckens.“
„Du sagst es“, stimme ich Aaron zu.
Als wir im Bad fertig sind, gehen wir in mein Zimmer und lernen Mathematik.
Wirklich interessant wird es werden, wenn wir mit lernen fertig sind.
Wird fortgesetzt
Ich öffne Aaron die Tür, der ins Haus eintritt und mich sofort leidenschaftlich umarmt.
Dabei küssen wir uns auch intensiv, was sehr angenehm ist.
Anschließend begeben wir uns in mein Zimmer, wo ich schon alles fürs Mathematik lernen vorbereitet habe, aber auch für das, was danach passieren soll.
„Wie ich sehe möchtest du zuerst die Pflicht und dann die Kür erledigen“, sagt Aaron, „jedoch möchte ich zuerst mit dir ins Bad gehen, ich war nämlich heute noch nicht pinkeln.“
„Das heißt“, fahre ich fort, „du möchtest, dass ich dir dabei wieder deinen Schwanz halten soll?“
„Du hast es erfasst“, erwidert Aaron, „das am Schwimmbad war so wunderschön!“
„Dann habe ich auch eine Überraschung für dich, Aaron“, sage ich nun, „ich muss nämlich auch pissen.“
So gehen wir ins Badezimmer und ich sage: „Am bequemsten ist es, wenn wir zum pinkeln das Waschbecken nehmen, das mache ich selbst nämlich regelmäßig.“
„Du auch?“ fragt mich Aaron, „meine Familie möchte, dass ich mich immer aufs Klo setze, aber ich stehe lieber beim pinkeln und deswegen nehme ich das Waschbecken.“
Daraufhin küssen wir uns erneut, während wir uns vor das Waschbecken stellen.
Schließlich packen wir unsere besten Stücke aus, mit denen keiner von uns sich verstecken muss.
Und so nimmt Aaron meinen Penis und ich seinen in die Hand.
Doch bevor wir loslegen verschließe ich noch den Abfluss, damit sich unsere Pisse sammeln kann.
Und nun ist es soweit, unsere Pissstrahle schießen ins Waschbecken.
Sie treffen dabei lautstark auf der Keramik auf, spritzen heftig, und das Bad riecht sofort nach frischem Urin.
Aarons Pisse hat eine intensive gelbe Farbe, meine ist etwas heller.
Und so füllt sich das Waschbecken, es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl, mit Aaron gemeinsam da herein zu schiffen.
Und wir sind lange dabei, das Becken wird gut gefüllt.
Als dann unsere Blasen entleert sind, da geben wir und erneut einen intensiven Zungenkuss.
Aaron greift mit seinem Zeigefinger in die Pisse, holt ihn wieder raus und leckt daran.
Dann steckt er ihn nochmal herein und hält ihn anschließend mir vor den Mund.
„Probier mal, es ist sehr lecker“, sagt er.
So lecke ich seinen Finger ab, und tatsächlich, es ist ein intensiver Geschmack.
Allerdings ist es auch das erste Mal, das ich Urin probiere.
Der nun folgende Kuss schmeckt natürlich auch nach Pisse, was ich als interessante Erfahrung empfinde.
Wir lösen dann den Kuss, ich öffne den Abfluss, die Pisse fließt ab.
Nachdem sich das Waschbecken geleert hat, waschen wir uns die Hände, was gleichzeitig auch zum Reinigen des Beckens genutzt wird.
„Wenn ich zu Hause ins Waschbecken brunze“, sagt Aaron, „dann mach ich das immer so. Das Händewaschen ist gleichzeitig auch die Reinigung des Waschbeckens.“
„Du sagst es“, stimme ich Aaron zu.
Als wir im Bad fertig sind, gehen wir in mein Zimmer und lernen Mathematik.
Wirklich interessant wird es werden, wenn wir mit lernen fertig sind.
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Re: Aaron, Teil 2
Vielen lieben Dank, Herby! Ja, das ist natürlich ganz nach meinem Geschmack.

Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.