Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 41

Siehe: Erfundene Kackgeschichten Paare

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 42

Nachdem Peter vom einkaufen zurück war, hatte er noch verschiedene andere Dinge erledigt. Sabine hatte etwas Leckers zum Mittag gekocht und nach dem Essen, war sie spontan zu einer Nachbarin zum Kaffee trinken gegangen. Peter saß nun auf dem Balkon und las in einer Zeitschrift, die er beim einkaufen entdeckt hatte. Dazu ließ er sich ein großes Glas Zitronenlimonade schmecken. So langsam meldete sich seine Blase, die übervoll war. Da er sich aber schon überlegt hatte, wo er diesmal hin pisst, hielt er noch ein, weil er seine geplante Pissstelle Sabine bei der Benutzung zeigen wollte. Inzwischen musste er schon so dringend, sodass er sich gar nicht mehr auf seine Zeitschrift konzentrieren konnte.
Als er hörte, dass die Wohnungstür geöffnet wurde, rief er: "Sabine, komm doch mal bitte schnell auf den Balkon." Währenddessen öffnete er schon seine Hose und holte seinen Penis heraus. Noch bevor Sabine zu ihm auf den Balkon gekommen war, fing er an unter den Balkontisch zu pinkeln. Sabine kam, schaute und sagte: "Das können die oben doch sehen, wenn die herüber sehen." und zeigte dabei auf das Wohnhaus gegenüber. Peter antwortete: "Ach was, das kann niemand sehen, wenn jemand guckt, dann sieht der nur die Tischplatte. Und die Pisse, die gerade vorm Tisch heraus läuft und in den Abfluss fliest, die kann keiner von so weit weg erkennen." Peter pinkelte immer noch. Nachdem er fertig war und seinen Penis wieder eingepackt hatte, sagte Sabine: "Bleib mal hier, ich bin sofort wider da."
Es dauerte nicht lange und Sabine kam zurück. Peter sah, dass sie ihre Jeans gegen einen Rock getauscht hatte. Sie sagte zu ihm: "Rutsch doch mal bitte auf den anderen Stuhl rüber." Peter erfüllte ihr die Bitte und rutschte auf den anderen Stuhl rüber. Sofort setzte sich Sabine auf den Platz, wo Peter gerade noch gesessen und gepinkelt hatte. Sie raffte sitzend ihren Rock hoch, jetzt konnte Peter sehen, dass Sabine keinen Slip mehr an hatte. Sie rutschte auf den Stuhl ganz nach vorne und sofort begann sie breitbeinig auch unter den Balkontisch zu pissen. "Kaffee halt." sagte sie grinsend. Auch Sabines Blase schien randvoll gewesen zu sein. Sie brauchte eine ganze Weile bis sie fertig war. Peter streichelte Sabines urinnasse Vagina, was ihr sehr gut gefiel. Dann sagte sie: "Ich habe eine Idee, wo wir das nächste Mal pinkeln können. Lass uns vorm schlafen gehen zusammen baden, dabei können wir beide einfach ins Badewasser machen." "Das ist eine sehr gute Idee, da werde ich doch viel trinken und hoffen, dass ich bis dahin einhalten kann." war Peters Antwort. "Dann pass mal auf, was da mit Männern passiert, die die urinnasse Scheide von ihrer Frau streicheln." erwiderte Sabine und ergänzte noch. "Und einen Riesendurst habe ich auch."

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 43

Der Tag näherte sich dem Ende. Sabine und Peter hatten gemeinsam Abendbrot gegessen, danach hatten begonnen einen Film auf DVD anzuschauen, den sie lange schon nicht mehr angesehen hatten. Kurz vor dem Ende sagte Sabine: "Ich lasse schon mal das Badewasser ein, damit wir nach dem Film gleich in die Badewanne können." "Gute Idee, ich muss nämlich mal." antwortete Peter. "Du spricht mir aus der Seele, ich muss auch ganz dringend, ich befürchte, dass mein Höschen schon nass ist." ergänzte Sabine noch. Sie ging schnell ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn von der Badewanne auf. Dann kam sie wieder ins Wohnzimmer und beide schauten das Ende von dem Film an. Nachdem der Film zu Ende war, ging Sabine wieder ins Badezimmer und rief. "Peter, die Wanne ich voll, wir können schon reinsteigen.
Peter holte aus dem Wohnzimmerschrank noch zwei Sektgläser und aus dem Kühlschrank in der Küche eine Flasche Sekt. Im Bad hatte Sabine schon alles bis auf ihren Slip ausgezogen. Es sah so aus, als ob der Slip einen großen nassen Fleck hatte. Peter fasste mit einer Hand zwischen die Beine von Sabine und streichelte sie. Er spürte, dass etwas warmes auf seine Hand spritzte, die Sabine nun fasste und wegzog. "He, lass das, zieh dich lieber aus und setz dich in die Badewanne." sagte sie.
Peter entkleidete sich, stieg in die Wanne und setzte sich hinein. Sabine zog nun auch ihren Slip aus und sieg zu Peter in die Badewanne, so dass Peter zwischen ihren Beinen lag. Dann hockte sie sich Gesicht zu Gesicht über Peter. Sofort begann sie zu pinkeln wobei ihr kräftiger Urinstrahl auf Peters Bauch traf. Sie bewegte sich etwas dabei und ihr Urin spritzte auf Peters Brust und Bauch. Als sie fertig war, erhob sie sich etwas, so dass Peter ihre Vagina genau vor seinem Gesicht hatte. Die letzten Urintropfen liefen gerade noch herunter. Nun roch Peter an Sabines Scheide, da der Geruch aber nicht übel war, begann Peter Sabines Scheide abzulecken. Sabine genoss, stand dann aber doch auf, weil die Haltung, in der sie gerade war, doch etwas unbequem war. Als sie stand, sagte Peter: "Bleib mal kurz stehen." dabei stand er auch auf. Dann erklärte er: "Wenn Jungs nicht ins Klo machen, dann brauchen sie etwas, wo sie dran pinkeln können." Er nahm seinen Penis in die Hand und pinkelte an Sabines Bauch, dann zielte er auf ihren Intimbereich, danach abwechselnd an ihr linkes und rechtes Bein. Immer wieder wechselte er die Position, die er anpinkelte. Peters ganzer Urin lief an Sabine herunter ins Badewasser. Als er fertig war, kniete Sabine sich vor Peter und roch an seinem Penis. Dann zog sie ihm die Vorhaut zurück und leckte seine Eichel. Auch Peter genoss Sabines Zunge, deswegen wechselten sie sich nun beim gegenseitigen Ablecken vom Intimbereich ab. Danach legten sich beide in die Wanne und vergnügten sich, bis beide kamen. Angekuschelt lagen Sabine und Peter danach noch in der Badewanne und tranken dabei den Sekt, den Peter aus der Küche mitgebracht hatte. Da sie die erste Sektflaschen sehr schnell geleert hatten, musste Peter eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank holen. Als die zweite Flasche auch leer war und das Badewasser langsam kalt wurde, sagte Sabine: "Ich lasse jetzt noch einmal etwas warmes Wasser in die Wanne." Sabine stand auf, drehte ihren Rücken zu Peter und beugte sich nach vorne. Ihr kräftiger Urinstrahl plätscherte direkt vor Peter ins Badewasser, wobei sogar wieder etwas Badeschaum entstand. Nachdem Sabine sich leer gepisst hatte, stieg sie aus der Badewanne und sagte: "Jetzt noch Zähne putzen und dann ins Bett." Währen Sabine dies tat, stellt Peter sich in die Badewanne und probierte ob er beim pinkeln auch Badeschaum herstellen kann. Es gelang ihm auch und danach folgte er Sabine ins Bett, nachdem er sich auch die Zähne geputzt hatte.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 44

Wie jede Nacht wachte Sabine, weil sie mal pinkeln musste. Um sich einfach hinhocken zu können, um auf den Boden zu pinkeln, hatte Sabine sich einen Karton Krankenunterlagen mit der größten Saugstärke, die im Angebot war, bestellt. Der Karton war vor ein paar Tagen angekommen und Sabine hatte ihr unter ihrer Bettseite deponiert. Um zu probieren, wie viel so eine Unterlage aufsaugt, hatte sie auch schon vor ein paar Tagen probiert, ob sie zweimal hinter einander auf so eine Unterlage machen kann. Einmal war kein Problem gewesen, nur beim zweiten Mal war dabei ihr Urin über den Rand gelaufen. Deswegen legte sie nun leise zwei Krankenunterlagen vor ihrer Bettseite auf den Fußboden. Über die eine hockte sie sich nun und pinkelte darauf. Als sie fertig war, wischte sie sich mit einem Tempo trocken, warf das Papier in die Pisspfütze und legte sich danach wieder ins Bett. Peter hatte davon nicht bemerkt, weil er schlief.
Am Morgen wachte Peter auf. Auch er hatte sich vorbereitet und sich eine weiße Emaile Bettpfanne mit Deckel bestellt. Das Paket hatte er im Auto zwischen gelagert und am gestrigen Nachmittag hatte er die Bettpfanne heimlich unter seinem Bett versteckt. Wie an jedem Morgen musste er nötig pissen. Er wartete bis Sabine aufwachte und als sie wach war, begrüßten sich beide mit einem Kuss. "Heute morgen pisse ich vor meinem Bett auf dem Teppichboden." sagte Sabine. Sie stand auf, zog ihren Slip runter, hockte sich über die nachts bereit gelegte Krankenunterlage und begann zu urinieren. Ihr Urinstrahl prasselte auf die Unterlage und von Peters Sicht aus, musste es tatsächlich so aussehen, als ob sie einfach auf den Boden macht. "Was meinst du Peter, trocknet das von selbst alles weg, oder muss ich die Pisse aufwischen und den Teppich sauber machen?" fragte sie ihn. Peter war inzwischen auch aus seinem Bett gestiegen und kniete davor. Geräuschvoll plätschernd verrichtete er seine kleine Notdurft die Bettpfanne. "Ich glaube dass fängt in ein paar Tagen an zu riechen, wenn du das einfach nur trocknen lässt. Ich habe mir den ollen roten Kochtopf mit dem Blechdeckel heute Nacht aus der Küche geholt, den brauche ich nachher nur ausschütten." antwortete Peter und als er mit pinkeln fertig war, lies er geräuschvoll den Deckel auf die Bettpfanne fallen.
Sabine war etwas verwirrt. "Du hast nicht wirklich in unseren Kochtopf gepisst?" fragte sie vorsichtig. Er grinste schon und antwortete: "Du hast bestimmt auch nicht auf den Teppich gepisst." Er krabbelte zu ihr rüber, damit er sehen konnte, wie es vor Sabines Bett aussah. Peter entdeckte die voll gepinkelten Krankenunterlagen mit den gebrauchten Tempos. "Eine ist von heute Nacht und die zweite ist von eben." erklärte sie ihm. "Und nun will ich sehen wo du reingepisst hast." ergänzte sie noch. Sie stieg in Peters Bettseite und entdeckte die Bettpfanne. Sofort öffnete sie den Deckel und sah, wie viel Petter gepinkelt hatte. "Schüttest du die gleich aus oder willst du da noch mehr reinmachen?" fragte sie Peter.
"Eigentlich wollte ich die Pisse drin lassen und später noch groß reinmachen." antwortete er. "Bekomme ich da eine Einladung zum zuschauen und zur weiteren Füllung mit Kacka von deiner Bettpfanne?" war Sabine sofortige Frage darauf. Peter stimmte zu und beide lachen noch darüber, dass sie dem anderen einen Streich spielen wollten.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Sie haben aber Spass miteinander...sehr schön.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 45

Siehe: Erfundene Kackgeschichten Paare

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 46

Sabine hatte das Essen fertig gemacht und nun saßen beide am Esstisch und verspeisten den Spargel, das Schnitzel und die Kartoffeln. Dazu gab es noch kalten Apfelsaft. Sabine und Peter überlegten, wohin die Radtour gehen sollte, die sie zusammen geplant hatten. Die Wahl fiel auf ein altes Forsthaus, das mitten in einem Waldgebiet lag. Dort gab es sehr leckeren Kuchen und auch der Kaffee war dort sehr gut. Peter räumte das Geschirr in die Spülmaschine und Sabine ging ins Schlafzimmer und holte dort zwei Krankenunterlagen, die sie mitten im Wohnzimmer nebeneinander auf den Boden legte. Vor dem Start zur Radtour wollte sie noch einmal pinkeln und für Peter hatte sie die zweite Unterlage bereit gelegt, falls der auch noch vor der Radtour pullern wollte.
Peter kramte inzwischen in der Abstellkammer und Sabine schaute nach was er dort tat. Peter hatte die beiden Urinflaschen heraus gesucht, die sie mal vor einiger Zeit bestellt hatten. Peter legte seine Urinflasche auf die Anrichte und ging mit Sabines Urinflasche zu ihr. Er sagte: "Ich möchte mit dir eine Radtour machen und nicht Gassi gehen, damit du nicht nach der dritten Kurve ein dichtes Gebüsch suchen musst, kannst du jetzt in deine Pipiflasche pinkeln." Er öffnete ihren Hosengürtel, danach öffnete er den Hosenreisverschluss und zog ihre Jeans und den Slip etwas beiseite. Er nahm die Urinflasche und schob die Öffnung davon Sabine unter die Vagina.
Dies lies Sabine gerne zu, denn sie musste mal, weil sie eigentlich nach dem Verzehr von Spargel immer recht schnell und ausgiebig auf die Toilette musste. Sie spürte, dass Peter die Urinflasche genau in der richtigen Position hielt und deswegen fing sie auch gleich an und pinkelte in die Flasche. Wie immer nach dem Verzehr von Spargel roch ihr Urin stark. Der Geruch davon verbreitete sich um Raum und Sabine pinkelte immer noch. Als sie fertig war, stellte Peter die gut gefüllt Urinfasche auf der Anrichte ab, zog Sabine die Hose wieder zurecht und machte auch den Reisverschluss und den Gürtel wieder zu.
"Und was ist mit abwischen?" beschwerte sie sich. "Dann sind heute mal die letzten Tropfen ins Höschen gegangen." rechtfertigte er sich. Sie nahm Peters Urinflasche und zeigte Peter die beiden Krankenunterlagen im Wohnzimmer. "Auf eine wollte ich pissen und auf die andere wollte ich dich abhalten." erklärte sie dazu. "Aber wenn deine Pipifasche hier ist, dann nehme ich die jetzt zum abhalten und wir können auf die Unterlagen pinkeln, wenn wir wiederkommen."
Sabine stellte sich hinter Peter und öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Den steckte sie in den Hals von der Urinflasche und sofort begann Peter in die Flasche zu urinieren. Auch sein Urin roch wie der von Sabine stark. Nachdem Peter sich ausgepinkelt hatte, zog Sabine Peters Penis aus der Flasche und stopfte ihn sofort in seine Hose. "Irgendetwas war heute mit den letzten Tropfen." sagte sie frech. Dann stellte sie die auch gut gefüllte Urinflasche neben ihre Flasche auf die Anrichte. Nun ging es los und Sabine und Peter begannen ihre Radtour.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 47

Sabine und Peter fuhren auf ihren Rädern in Richtung Wald. Heute waren sehr viele Radler unterwegs, denn das Wetter war ideal für eine Radtour, es waren viele weitere Paare, Einzelpersonen und auch ganze Familien unterwegs. Kurz bevor es in den Wald ging blieb Sabine stehen und sagte: "Mist, ich muss schon wieder pinkeln." Peter antwortete: "Wir doch doch schon am Wald, da ist es bis zum Forsthaus nicht mehr weit, da kannst du doch aufs Klo gehen." Sabine erwiderte: "Sehr witzig, wir wollten doch die drei Tage kein Klo benutzen, ich kann doch beim Forsthaus in der Toilette nicht einfach auf den Boden machen. Es kommt gerade niemand, halte bitte mein Fahrrad, ich gehe hinter den Stromhasten da und pisse da hin. Wenn jemand kommt, dann sage bitte Bescheid."
Sabine gab Peter ihr Fahrrad und ging zum Stromkasten, der ein sehr gutes und auch das einzige Versteck für Frauen zum Verrichten der Notdurft war. So sah es da aber auch aus. Etliche Tempos lagen dort herum und der Boden war schon ganz weich. Trotzdem ging Sabine hinter den Kasten, hockte sich mit heruntergezogener Hose hin und begann zu pinkeln. Inzwischen war ein anderes Pärchen auf Fahrrädern aus dem Wald gekommen und in der Nähe von Peter stehen geblieben. Die Frau deutete auf den Stromkasten und hatte leise ihrem Partner ins Ohr geflüstert, dass sie mal müsse. Sabine pinkelte immer noch und hörte wie Peter zu dem Pärchen sagte: "Da hinter dem Stromkasten ist meine Frau, die pisst da gerade hin."
Sabine war fertig und im Aufstehen zog sie ihre Hose hoch. Sie kam hinter dem Kasten hervor und nahm von Peter ihr Fahrrad zurück. Der Mann von dem Pärchen sagte zu seiner Partnerin: "Die Damentoilette ist frei, du kannst drauf." "Ist ziemlich verpisst heute." warnte Sabine noch. Alle vier wünschten sich noch einen schönen Tag und Sabine und Peter setzten ihren Weg zum Forsthaus fort.
Dort angekommen stellten Sabine und Peter fest, dass sie nicht allein die Idee hatten dort heute Kaffee zu trinken. Sabine entdeckte einen gerade frei werdenden Zweiertisch, den sie sofort in Beschlag nahm. Peter ging zum Tresen und konnte dort die beiden letzten Stücke Erdbeerkuchen ergattern und dazu bestellte er zwei große Tassen Milchkaffee. Nachdem er bezahlt hatte, ging er mit dem Tablett zu Sabine. Der Erdbeerkuchen war lecker, für den lohnte sich die Radtour zum Forsthaus. Als sie den Kuchen verspeist und den Kaffee ausgetrunken hatten, fragte Peter: "Noch einen Kaffee und ein Stück anderen Obstkuchen?" "Kuchen sehr gerne, aber Kaffee lieber nicht, sonst muss ich auf dem Heimweg wieder." Peter ging noch einmal zum Tresen und kaufte dort zwei Stückchen Himbeerkuchen. Obwohl Sabine eigentlich keinen Kaffee mehr wollte, brachte Peter ihr auch einen großen Milchkaffee mit. Als Peter den Kaffee hingestellt hatte, sagte sie ganz leise zu ihm: "Dann bist du aber Schuld, wenn ich mir nachher auf der Rückfahrt in die Hose mache." Nachdem Kaffee und Kuchen alle waren, machten sich Sabine und Peter auf den Rückweg. Sie fuhren zurück durch den Wald und kurz bevor sie das Ende des Waldes erreicht hatten, fragte Peter Sabine: "Braucht du eine Pause beim Stromkasten?" "Ne, du?" war ihre kurze Antwort. Diesmal fuhren sie eine etwas weitere Strecke, als auf dem Hinweg. Sabine begann schneller zu fahren, blieb dann aber stehen und fragte Peter: "Ob das bei meiner dunklen Hose auffällt, wenn ich mir einnässe?" Peter schaute auf Sabine und antwortete: "Ja das fällt auf, ich sehe da schon einen dunklen Fleck zwischen deinen Beinen." Sabine jammerte: "Mist, dann lass und schnell weiter. Ich kann hier ja nicht einfach auf die Straße machen, da sieht mich ja jeder."
So radelten Sabine und Peter schnellst möglich weiter und erreichten nach einiger Zeit ihr zuhause. Peter brachte schnell die Räder in den Keller und Sabine war schon langsam die Treppe hoch zur Wohnungstür gegangen. Peter schloss die Tür auf und Sabine stürmte ins Wohnzimmer. Dort zog sie schnell ihre Schuhe aus und stellte sich breitbeinig auf eine der bereitliegenden Krankenunterlagen. "Oh, tut das gut." sagte sie erleichtert. Peter sah, dass sich den dunkle Fleck rasch vergrößerte und sich nun schon an den Hosenbeinen ausbreitete. Diese war auch sehr schnell bis unten dunkel. Im Schritt konnte Sabines Hose keinen Urin von ihr mehr aufnehmen und deswegen tropfte der Urin nun direkt durch die Hose auf die Krankenunterlage.
"Das ist deine Schuld, du hast mir den zweiten Kaffee geholt. Dafür darf ich mir jetzt was wünschen." forderte Sabine. "Gut, was wäre das denn?" fragte Peter. Sabine zeigte auf die zweite Krankenunterlage. "Stell dich darauf und piss dir auch in die Hose." "Ich dachte wenn ich darauf mache ist das mit Halteservice von dir." fragte Peter nun. "Den gibt es heute Abend wenn du dir jetzt in die Hose pullerst." versprach Sabine.
So zog auch Peter seine Schuhe aus und er stellte sich auf die Unterlage. Nun begann auch seine Hose sich dunkel zu verfärben. Bei Sabine tropfte immer noch Urin auf die Krankenunterlage, die inzwischen einen riesengroßen nassen Fleck bekommen hatte.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Sehr toll wieder die Zwei, lassen es immer wieder irgendwo einfach laufen .Danke für deine Story.
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Teil 48

Nachdem Sabine und Peter ihre nassen Sachen ausgezogen und sich gesäubert hatten, zogen sie sich frische Unterwäsche und Hosen an. Sabine faltete die Krankenunterlagen zusammen und legte für später neue Unterlagen auf dem Wohnzimmerboden bereit. Bis zum Abendessen beschäftigten Sabine und Peter sich mit verschiedenen Dingen. Nach dem Abendessen wollten Sabine und Peter mal wieder Dame und Backgammon spielen. Heute war Peter mit der Zubereitung vom Abendessen dran und so stellte er alles auf dem Esstisch bereit. Zum trinken hatte Peter den Früchtetee gekocht, den Sabine so gerne mochte. Beide ließen sich die belegten Brötchenhälften, den Salat und den Früchtetee schmecken und als dann alles verspeist und ausgetrunken war, räumte Sabine den Tisch ab und holte das Dame Spiel und das Backgammon Spiel. Zuerst spielten die Beiden ein paar Runden Dame. Zwischendurch stand Sabine auf und ging zu den beiden Krankenunterlagen. Sie stellte sich über eine davon und während sie sich untenrum frei machte, hockte sie sich hin. Sofort prasselte ihr kräftiger Urinstrahl mitten auf die Unterlage, die den Urin aufsaugte und speicherte. Als Sabine fertig war, sagte sie zu Peter: "Diesmal sollen die letzten Tropfen nicht in meinen Slip, ich bitte um die Reinigung meiner Scheide." Peter stand auf und holte aus dem Badezimmer ein Päckchen Tempos und öffnete es.
Er kam der Bitte von Sabine nach und wischte ihr ihre Vagina trocken. Die gebrauchten Tempos warf er einfach auf die vollgepinkelte Unterlage. Sabine bedankte sich und nachdem sie ihre Hose wieder hochgezogen hatte, fragte sie Peter: "Möchtest du die andere Unterlage jetzt nass machen?" Peter musste noch nicht und deswegen verneinte er Sabines Frage. "Na gut, aber ich tausche meine gegen eine frische, auf diese kann ich nicht noch einmal machen, die ist voll und kann nichts mehr aufsaugen." war ihre Antwort.
Sabine entsorgte die Unterlage und legte sich für später eine frische Unterlage auf den Boden. Peter hatte inzwischen eine Flasche Wein und etwas zum knabbern auf den Tisch gestellt. Nach einigen weitern Runden Dame, beschlossen Sabine und Peter nun Backgammon zu spielen.
Mal gewann Sabine und ein anders Mal gewann Peter. Als gerade eine Spielrunde beendet war, sagte Peter: "Ich muss mal Pipi machen." "Und ich muss auch schon wieder." antwortete Sabine. Peter stand auf und stellte sich vor eine der beiden Krankenunterlagen und sah Sabine an. Sie verstand und stellte sich hinter Peter und öffnete seine Hose. Dann holte sie seinen Penis heraus und zielte damit mitten auf die Unterlage. Peter begann zu urinieren und Sabine zielte mit seinem Urinstrahl genau in die Mitte der Unterlage. Der Urinfleck wurde immer größer und hatte fast die Seiten der Unterlage erreicht, sodass nun Sabine neu zielen musste und abwechselnd vor und hinter die vorhandene Urinpfütze zielte. Inzwischen war Peters Blase leer und sein Urinstrahl versiegte. Mit einem Tempo trocknete sie Peters Penis ab, weil sie den im Wohnzimmer nicht einfach abschütteln wollte. Peter steckte den Penis dann wieder in Peters Hose und schloss den Reisverschluss der Hose.
Nun stellte sich Sabine vor die trockene Unterlage und sagte zu Peter: "Einmal abhalten bitte." Der stellte sich hinter sie und öffnete ihre Hose und zog diese mit dem Slip nach unten. Dann fasste er sie an den Oberschenkeln und hielt sie gebückt ganz dicht über die Krankenunterlage. Sabine entspannte sich und begann auf die Unterlage zu pullern. Dabei bewegte Peter Sabine ein wenig hin und her damit ihr Pipi immer wieder auf eine trockene Stelle der Unterlage traf. Als Sabine mit pinkeln fertig war, gab es fast keinen trockenen Bereich auf der ca. 90 x 60 Zentimeter Unterlage mehr. Peter wischte Sabine noch die Vagina trocken und entsorgte die gebrauchten Tempos auf der Unterlage. Sabine faltete die Unterlagen zusammen und entsorgte die im Mülleimer in der Küche. So hatten Sabine und Peter den zweiten klofreien Tag beendet und beschlossen ins Bett zu gehen.

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