Nachdem Annika die Kabine verlassen hatte, war Jannik als nächster an der Reihe. Als man gerade von draußen den Motor des Unimog aufheulen hörte und der Bauhofmitarbeiter wegfuhr, hockte sich Jannik über das Klo und Tom stellte sich bereit, um die ordnungsgemäße Durchführung des Wettkampfes zu überwachen. Noch bevor Jannik ganz in die Hocke gegangen war, kam ein lauter Furz aus seinem Po, der im ganzen Raum zu hören war. Als er sich hingehockt hatte, kam die erste Ladung recht schnell. Ohne jede sichtbare oder hörbare Anstrengung glitt eine etwa 20 cm lange Wurst raus und platschte ganz genau in die Mitte des Lochs. Gleich danach pinkelte Jannik noch eine größere Menge zwischen die beiden Trittstufen des Hockklos. Nach gerade einmal einer Minute war Jannik fertig mit seiner Sitzung und Tom brauchte nur noch zu prüfen, ob das Toilettenbecken neben dem Rohr verschmutzt wäre, was nicht der Fall war.
"Ok, Jungs, 2:1 für euch. Jetzt muss Lena das Match entscheiden. Wenn sie auch einen Punkt schafft, ist es unentschieden." Nachdem Jannik aufgestanden war und gespült hatte, schauten sich einige der Schüler um, konnten Lena aber nirgendwo sehen, obwohl sie soeben noch neben der Eingangstür gestanden war. Lena hatte zuvor viel zum Frühstück gegessen, da sie auch heute für ihr Muskeltraining ihre Kalorienspeicher auffüllen wollte. "Ich bin ja schon da", rief Lena gleich danach zur Tür herein. Sie war nur kurz rausgegangen, als ihr Schwimmtrainer wegen der nächsten Wettkämpfe angerufen hatte, wegen der Mannschaftsaufstellung, und sie konnte ja nicht im Raum telefonieren, wenn alle ihre Mitschüler hörbar bei einer Kloparty mitmachten. Nun wusste sie, dass sie morgen bei einem Langstrecken-Wettkampf mindestens eine Stunde am Stück schwimmen müsste und mehrere starke Gegnerinnen haben würde. Sie war sehr nervös, denn das würde auch für sie echt anstrengend werden, und sie musste bis dahin Kalorien reinschaufeln ohne Ende, wenn die durchhalten wollte.
Mehrere Mitschülerinnen klopten Lena auf die Schulter: "Komm, Lena, du schaffst das, zeigen wir den Jungs mal was wir drauf haben!" Lena zog ihre eng anliegende Sporthose herunter und ging über den beiden Trittstufen in die Hocke. Gleich danach kam ein leichter bis mittlerer Pinkelstrahl, der etwa 10-20 Sekunden anhielt. Dann hörte man Lena drücken, während Tom und einige weitere Schüler an der halb geschlossenen Kabinentür vorbei von vorne zwischen ihre Beine schauten. Vor allem Dennis gefiel ihre sportliche schlanke Figur sehr. Kurz nach dem Pinkeln hörte man einen eher leise zischenden aber schon lang dauernden Furz aus Lenas Po. Als der Furz zu Ende war, drückte Lena weiter, aber die Wurst wollte noch nicht rauskommen. Mehrmals hörte man Lena leicht schnaufen und ihre geilen Sixpacks an ihrem schlanken Bauch bewegten sich dabei auf und ab.
Nach etwa 2 Minuten kam Lenas Darm in Bewegung und eine feste Wurst kam ganz langsam zum Vorschein. Als Lena fühlte, wie die Wurst an ihrem schlanken aber muskelbepackten Po herausglitt, schnaufte sie beim Drücken unwillkürlich etwas schneller. Nachdem etwa 15 cm der Wurst herausgekommen waren und Lena immer noch drückte, bewegte sich die Wurst auf einmal schneller weiter nach draußen. Lena aber war mit ihren Gedanken irgendwie woanders, sie dachte teils an die Mitschüler, die ihr beim Kacken zusahen, und teils an den anstrengenden Schwimmwettkampf am nächsten Tag. Daher merkte sie auch nicht, dass die Wurst inzwischen schon von selbst flutschte, und spannte ihre Bauchmuskeln erneut zum Drücken an.
Dabei passierte es dann: Direkt nach der Wurst kam eine größere sehr weiche Ladung hinterher, wohl die Folge von den zwei Tassen Kaffee, die sich Lena nach der langen Feier und der etwas kurzen Nacht gegönnt hatte. Vielleicht hatte Lena auch etwas von dem vielen Essen der Cateringfirma nicht ganz so gut vertragen, denn bei der weichen Ladung kam auch ein heftiger Furz mit raus. Dabei zielte Lenas Po seine Ladung leider nicht nur in das Loch im Hockklo hinein, sondern auch daneben, so dass das gesamte Becken mit weicher Kacke verspritzt war. Immerhin bekamen ihre Sportschuhe und ihre Laufhose nichts ab.
"Tja, Lena, du kannst echt gut kacken, aber einen Punkt kann ich dir so nicht geben. Tut mir leid", sagte Tom in die still daneben stehenden Schüler. Kurz danach freuten sich einige Jungs "jawohl, super, 2:1 für uns", während Lena sich nach vorne beugte und auf das Ergebnis schaute. "Komm, mach dir nichts draus, Lena, du hast vorher schon einen Punkt für uns erreicht, mit der Klorolle", munterte Monika Lena auf. "Ja, sorry, das war wohl zu gut gemeint", antwortete Lena.
"Ok, dann haben die Girls die erste Runde gewonnen, und die Jungs die zweite. Dann ist ja noch alles offen. Ihr dürft gespannt sein, was im nächsten Wettkampf dran sein wird ..."
