Jana im Zug (Jana Teil 8)
Verfasst: 28 Feb 2023, 00:37
Fortsetzung zu viewtopic.php?t=9960
Jana hatte für diesen winterlichen Freitag ein Ticket für den ICE von München nach Berlin gebucht, weil sie dort das Wochenende verbringen wollte und am Samstag ein Konzert ihrer Lieblingsband besuchen wollte für das sie bereits Tickets hatte. Eigentlich fährt sie ja lieber mit dem Auto, aber der ICE soll nur 3 Stunden brauchen und frühzeitig gebucht war es nicht Mal so teuer.
Am Morgen hatte sie jedoch verschlafen und musste daher noch zur Arbeit ohne ihr morgendliches Geschäft erledigen zu können. Dort war es stressig und sie musste auch noch länger bleiben, wodurch sie auch dort nicht gehen konnte. Sie fuhr gleich von der Arbeit mit der U-Bahn zum Bahnhof, da es bereits eilig war um ihren Zug zu erwischen (ihren kleinen Koffer hatte sie glücklicherweise schon dabei).
Janas schlechte Meinung von der Bahn als Verkehrsmittel sollte sich auf der Fahrt jedoch bestätigen, da sie bereits relativ bald die Zugtoilette aufsuchen wollte, jedoch fand sie in ihrem Abteil nur ein "Außer Betrieb" Schild vor.
Also ging sie weiter, aber auch die zweite Toilette war "Außer Betrieb".
Durch die viele Bewegung wurde es nun dringender bei ihr und deshalb suchte sie zügig weiter. Die nächste Toilette war tatsächlich in Betrieb, jedoch standen hier über 10 Personen an die scheinbar nicht weniger dringend mussten. Die nächste und letzte Toilette im Zug war auch "Außer Betrieb" und somit erwachte Janas inneres Teufelchen. Da die Bahn es nicht schaffte ihre Toiletten ausreichend funktionstüchtig zu halten und sie aufgrund ihres Tickets mit Zugbindung nicht die Möglichkeit hatte am nächsten Bahnhof auszusteigen um dort zur Toilette zu gehen (mal abgesehen davon das sie Bahnhof Toiletten ohnehin zu eklig fand), war es ihrer Meinung nach Zeit der Bahn ein stinkendes Geschenk zu hinterlassen.
Also ging sie in den Bereich der 1.Klasse in dem es eigene Abteile gab und ging in das leere Abteil das sie vorhin auf der Suche nach der Toilette gesehen hatte. Sie schloss die Tür zog ihre Jeans und ihren schwarzen String runter und ging in die Hocke. Zuerst pinkelte sie und lies ein paar ziemlich stinkende und geräuschvolle Fürze. Dann began sie zu drücken und ihr Poloch übergab langsam größer werdend einer 4cm Dicken und 15cm langen Kackwurst an die Freiheit. Während sie noch drückte um noch die restliche Kacke loszuwerden, fuhr der ICE in eine scharfe Kurve und ihre Pissepfütze floss unter der Tür hindurch auf den Gang. Nun hörte sie die Tür des Nachbar Abteils die vom Schaffner geöffnet wurde und den Ausruf Fahrkartenkontrolle.
Jetzt dachte sie sich hat sie 3 Möglichkeiten:
- Schnell abwischen, Hose hoch und abhauen (könnte dazu führen vom Schaffner verfolgt zu werden)
- seelenruhig weiter kacken, sich vom Schaffner erwischen lassen und diesem die verzweifelte Situation erklären (mit einer gehörigen Portion sexueller Reize)
- Abwischen, auf den Gang gehen und den Schaffner auf die Pissepfütze hinweisen (also so tun als wäre der Täter gerade abgehauen und sie nur zufällig vorbei gekommen)
Fortsetzung: viewtopic.php?t=9977
Zur Klarstellung: Für die ganze Serie an Geschichten mit Jana gilt, dass diese rein meiner Fantasie entspringen und ich damit niemanden dazu animieren möchte dies in der Realität nachzumachen.
Jana hatte für diesen winterlichen Freitag ein Ticket für den ICE von München nach Berlin gebucht, weil sie dort das Wochenende verbringen wollte und am Samstag ein Konzert ihrer Lieblingsband besuchen wollte für das sie bereits Tickets hatte. Eigentlich fährt sie ja lieber mit dem Auto, aber der ICE soll nur 3 Stunden brauchen und frühzeitig gebucht war es nicht Mal so teuer.
Am Morgen hatte sie jedoch verschlafen und musste daher noch zur Arbeit ohne ihr morgendliches Geschäft erledigen zu können. Dort war es stressig und sie musste auch noch länger bleiben, wodurch sie auch dort nicht gehen konnte. Sie fuhr gleich von der Arbeit mit der U-Bahn zum Bahnhof, da es bereits eilig war um ihren Zug zu erwischen (ihren kleinen Koffer hatte sie glücklicherweise schon dabei).
Janas schlechte Meinung von der Bahn als Verkehrsmittel sollte sich auf der Fahrt jedoch bestätigen, da sie bereits relativ bald die Zugtoilette aufsuchen wollte, jedoch fand sie in ihrem Abteil nur ein "Außer Betrieb" Schild vor.
Also ging sie weiter, aber auch die zweite Toilette war "Außer Betrieb".
Durch die viele Bewegung wurde es nun dringender bei ihr und deshalb suchte sie zügig weiter. Die nächste Toilette war tatsächlich in Betrieb, jedoch standen hier über 10 Personen an die scheinbar nicht weniger dringend mussten. Die nächste und letzte Toilette im Zug war auch "Außer Betrieb" und somit erwachte Janas inneres Teufelchen. Da die Bahn es nicht schaffte ihre Toiletten ausreichend funktionstüchtig zu halten und sie aufgrund ihres Tickets mit Zugbindung nicht die Möglichkeit hatte am nächsten Bahnhof auszusteigen um dort zur Toilette zu gehen (mal abgesehen davon das sie Bahnhof Toiletten ohnehin zu eklig fand), war es ihrer Meinung nach Zeit der Bahn ein stinkendes Geschenk zu hinterlassen.
Also ging sie in den Bereich der 1.Klasse in dem es eigene Abteile gab und ging in das leere Abteil das sie vorhin auf der Suche nach der Toilette gesehen hatte. Sie schloss die Tür zog ihre Jeans und ihren schwarzen String runter und ging in die Hocke. Zuerst pinkelte sie und lies ein paar ziemlich stinkende und geräuschvolle Fürze. Dann began sie zu drücken und ihr Poloch übergab langsam größer werdend einer 4cm Dicken und 15cm langen Kackwurst an die Freiheit. Während sie noch drückte um noch die restliche Kacke loszuwerden, fuhr der ICE in eine scharfe Kurve und ihre Pissepfütze floss unter der Tür hindurch auf den Gang. Nun hörte sie die Tür des Nachbar Abteils die vom Schaffner geöffnet wurde und den Ausruf Fahrkartenkontrolle.
Jetzt dachte sie sich hat sie 3 Möglichkeiten:
- Schnell abwischen, Hose hoch und abhauen (könnte dazu führen vom Schaffner verfolgt zu werden)
- seelenruhig weiter kacken, sich vom Schaffner erwischen lassen und diesem die verzweifelte Situation erklären (mit einer gehörigen Portion sexueller Reize)
- Abwischen, auf den Gang gehen und den Schaffner auf die Pissepfütze hinweisen (also so tun als wäre der Täter gerade abgehauen und sie nur zufällig vorbei gekommen)
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Zur Klarstellung: Für die ganze Serie an Geschichten mit Jana gilt, dass diese rein meiner Fantasie entspringen und ich damit niemanden dazu animieren möchte dies in der Realität nachzumachen.