Jana im Zug (Jana Teil 8)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Suchtel
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Jana im Zug (Jana Teil 8)

Beitrag von Suchtel »

Fortsetzung zu viewtopic.php?t=9960

Jana hatte für diesen winterlichen Freitag ein Ticket für den ICE von München nach Berlin gebucht, weil sie dort das Wochenende verbringen wollte und am Samstag ein Konzert ihrer Lieblingsband besuchen wollte für das sie bereits Tickets hatte. Eigentlich fährt sie ja lieber mit dem Auto, aber der ICE soll nur 3 Stunden brauchen und frühzeitig gebucht war es nicht Mal so teuer.

Am Morgen hatte sie jedoch verschlafen und musste daher noch zur Arbeit ohne ihr morgendliches Geschäft erledigen zu können. Dort war es stressig und sie musste auch noch länger bleiben, wodurch sie auch dort nicht gehen konnte. Sie fuhr gleich von der Arbeit mit der U-Bahn zum Bahnhof, da es bereits eilig war um ihren Zug zu erwischen (ihren kleinen Koffer hatte sie glücklicherweise schon dabei).
Janas schlechte Meinung von der Bahn als Verkehrsmittel sollte sich auf der Fahrt jedoch bestätigen, da sie bereits relativ bald die Zugtoilette aufsuchen wollte, jedoch fand sie in ihrem Abteil nur ein "Außer Betrieb" Schild vor.
Also ging sie weiter, aber auch die zweite Toilette war "Außer Betrieb".

Durch die viele Bewegung wurde es nun dringender bei ihr und deshalb suchte sie zügig weiter. Die nächste Toilette war tatsächlich in Betrieb, jedoch standen hier über 10 Personen an die scheinbar nicht weniger dringend mussten. Die nächste und letzte Toilette im Zug war auch "Außer Betrieb" und somit erwachte Janas inneres Teufelchen. Da die Bahn es nicht schaffte ihre Toiletten ausreichend funktionstüchtig zu halten und sie aufgrund ihres Tickets mit Zugbindung nicht die Möglichkeit hatte am nächsten Bahnhof auszusteigen um dort zur Toilette zu gehen (mal abgesehen davon das sie Bahnhof Toiletten ohnehin zu eklig fand), war es ihrer Meinung nach Zeit der Bahn ein stinkendes Geschenk zu hinterlassen.

Also ging sie in den Bereich der 1.Klasse in dem es eigene Abteile gab und ging in das leere Abteil das sie vorhin auf der Suche nach der Toilette gesehen hatte. Sie schloss die Tür zog ihre Jeans und ihren schwarzen String runter und ging in die Hocke. Zuerst pinkelte sie und lies ein paar ziemlich stinkende und geräuschvolle Fürze. Dann began sie zu drücken und ihr Poloch übergab langsam größer werdend einer 4cm Dicken und 15cm langen Kackwurst an die Freiheit. Während sie noch drückte um noch die restliche Kacke loszuwerden, fuhr der ICE in eine scharfe Kurve und ihre Pissepfütze floss unter der Tür hindurch auf den Gang. Nun hörte sie die Tür des Nachbar Abteils die vom Schaffner geöffnet wurde und den Ausruf Fahrkartenkontrolle.

Jetzt dachte sie sich hat sie 3 Möglichkeiten:
- Schnell abwischen, Hose hoch und abhauen (könnte dazu führen vom Schaffner verfolgt zu werden)
- seelenruhig weiter kacken, sich vom Schaffner erwischen lassen und diesem die verzweifelte Situation erklären (mit einer gehörigen Portion sexueller Reize)
- Abwischen, auf den Gang gehen und den Schaffner auf die Pissepfütze hinweisen (also so tun als wäre der Täter gerade abgehauen und sie nur zufällig vorbei gekommen)

Fortsetzung: viewtopic.php?t=9977

Zur Klarstellung: Für die ganze Serie an Geschichten mit Jana gilt, dass diese rein meiner Fantasie entspringen und ich damit niemanden dazu animieren möchte dies in der Realität nachzumachen.
Zuletzt geändert von Suchtel am 04 Mär 2023, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
Haklo
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Re: Jana im Zug (Jana Teil 8)

Beitrag von Haklo »

Das war sehr mutig von der Jana. Ich denke , sie wird weitermachen und sich erwischen lassen.
Je oller, umso doller :lol:
Suchtel
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Re: Jana im Zug (Jana Teil 8)

Beitrag von Suchtel »

Nachdem ihr in der Umfrage für Erwischen gestimmt habt schreib ich das hier weiter:

Jana spürte noch etwas Kacke in sich und wollte deswegen jetzt nicht abkneifen und drückte weiter. Der Schaffner verließ gerade das Nachbarabteil und sah die Pisse auf dem Gang, da er als Bahn Mitarbeiter natürlich wusste das nur 1 Toilette funktionsfähig war wusste er sofort das hier wohl jemand nicht mehr anders konnte.

Er klopfte also an der Tür und öffnete sie langsam und sah den nackten Po einer jungen Blondine aus dem gerade ein Stück Kacke auf den Boden fiel, wo schon eine zu einem Haufen gekringelte Kackwurst lag.

Jana hörte den Schaffner klopfen und fragte ihn als er herein kam ob er Taschentücher für sie hätte (obwohl sie welche hatte), der Schaffner war total überrascht von der Frage, aber zog dann eine Packung raus und gab sie ihr.
Jana fragte ihn dann ob er ihr beim säubern zuschauen will, ihm kam dann der Gedanke dass dies unangemessen sein könnte und wollte sich umdrehen als Jana sagte: Wenn ihnen gefällt was sie sehen dürfen sie gerne zuschauen.

Der Schaffner hatte bisher kein Interesse am weiblichen Geschäft gehabt, aber eine derart sexy Frau beobachten zu dürfen sorgte trotzdem dafür das sich in seiner Hose etwas regte und Jana bekam das natürlich mit und wollte das nutzen.

Sie stand auf, zog ihre Hose etwas hoch (aber nicht hoch genug dass ihr Po und ihre Muschi bedeckt wären) und drehte sich zum Schaffner um. Dann ging sie auf ihn zu, packte mit ihrer rechten Hand seinen Schritt und flüsterte ihm ins Ohr: Wenn du vergisst was du gesehen hast, dann darfst du mich hier und jetzt in ein Loch deiner Wahl ficken.

Der Schaffner bekam eine totale Latte, aber er war so baff das Jana einfach an ihm vorbei ging ihre Hose hochzog und unbehelligt von dannen zog. Bis der Schaffner sich traute ihr zu folgen (er musste ja erst seine Latte loswerden) war sie am anderen Ende des Zugs und hatte ihre Haare mit Haargummis von offen zu 2 Zöpfen verändert.

Als der Schaffner dann kam, um ihre Fahrkarte zu kontrollieren und er meinte ob er sie nicht schon kontrolliert hätte (vor den anderen Passagieren konnte er das Geschehene ja kaum ansprechen), sagte sie er müsse sie verwechseln und das sie von ihm gerne auch 2 Mal kontrolliert worden wäre.
Der Schaffner zog schnell weiter, obwohl er wusste das sie es war, weil er hier vor den Passagieren keine Latte bekommen wollte und Jana genoss es Mal wieder einen Mann total verunsichert zu haben.

Jetzt freute sie sich erstmal auf das Konzert am Samstag.
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