Mona und Lisa

[Trissik08]

Hier mal wieder eine Geschichte von mir

Wir waren im Pool im Urlaub und zogen ein paar Bahnen. Ich schwimme hinter Lisa und kann genau in ihren Schritt sehen. Auf einmal stiegen von dort aus ein paar Blasen auf und ich meine zu sehen, wie das Wasser etwas gelblich wurde. Mir kommt sofort ein Lächeln ins Gesicht und ich schwimme so nah an sie heran, dass ich ihren Beine greifen kann. Ich zieh sie auseinander und drücke sie in an den Rand des Beckens.

Lisa lächelt und zieht meinen Kopf in ihren Schritt und furzt einmal, zweimal, dreimal. „Das ist noch mehr, oder?“, frage ich sie. „Ja.“ entgegnet sie.

Ich machte Anstalten, aus dem Becken zum klettern, aber sie hält mich zurück. „Warum denn rausgehen?“ „Willst du etwa in das Becken machen?“ Frage ich sie. „Na ja, nur in den Badeanzug.“ Ich will. Ich etwas entgegnen, doch es ist bereits zu spät. Lisa greift mir unter die Arme und umschlingt meine Brust. Dann zieht sie meinen Badeanzug so weit nach unten, dass meine kleinen Brüste frei liegen.

Ich genieße das Gefühl und höre auf, mich zu wehren. Als Lisa das merkt, nimmt sie die Arme weg und zieht sie stattdessen in meinen Schritt. Sie zieht den Badeanzug zur Seite, sodass ihre Finger an meiner Jungfräulichkeit sind. Als letztes zieht sie meinen Po und somit meinen gesamten Unterkörper an ihren Po heran. Ich umschlinge mit meinen Armen ihren Hals und halte mich an ihren Brüsten fest. Sie hat mich quasi huckepack.

„So, alles bereit.“ sagt sie und es blubbert noch einmal, dieses Mal kann ich es aufgrund unserer Stellung herrlich an meiner Scheide spüren. Sie reibt noch einmal über ihren Po und fängt dann an, leise zu stöhnen. Ich kann sehen, wie sich langsam eine Beule bildet. Lisa stöhnt immer lauter und es entweichen immer wieder Fase in Form von Luftblasen. Die Beule in ihrem Badeanzug wird immer größer und ich genieße das Gefühl an meiner Scheide. Nach etwa 2 Minuten hört sie auf zu stöhnen und guckt mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. Ich fahre mit mit meinem Körper langsam auf und ab und hauche ihr ins Ohr.

Dann lasse ich sie los und klettere aus dem Pool. Als ich draußen stehe, greife ich ihre Arme und ziehe sie langsam, auf dem Bauch liegend, Heraus. Ich betrachte die Beule, die ziemlich große und hart ist und ziehe ihr den Badeanzug vorsichtig aus.

Dann trage sehe ich ihn endlich. Ein großer, fester Haufen, bestehend aus 4 Würsten, die schon seit einiger Zeit in ihr gewesen sein müssen. „Ich muss auch.“ Hauche ich in ihr Ohr und ich sehe, wie sie vor Freude eine Gänsehaut kriegt. „Dir steht frei, wie.“ erwidert sie mit einem Lächeln und zieht mit ihren Fingern in Richtung Po. Ich hole schnell die aufblasbare Matratze aus dem Pool, hebe sich hoch und lege sie drauf.

„Liegst du bequem?“ Frage ich sie und sie symbolisiert mir ein ja, indem sie einmal furzt. Ich schiebe ihren Haufen noch einmal ein klein wenig zurecht und hocke mich dann über sie. Ich entspanne mich und sofort läuft Pipi durch meinen Badeanzug auf ihren Haufen. Als meine Blase leer ist, ziehe ich den Bimini zur Seite und furze so stark, dass der Urin spritzt. Dann fange ich an zu drücken. Zuerst kommt noch etwas Luft, aber dann spüre ich, wie die harte Spitze einer Wurst aus meinem Po guckt. Ich drücke noch etwas weiter, bis die Wurst etwa zu Hälfte heraus ist und halte dann an. Es ist eine sehr dicke und sehr harte Wurst, ich spüre, wie mein Darm versucht, sie ganz herauszudrücken, aber ich warte noch etwas.

Ich nehme meinen Badeanzug und zieh ihn ganz vorsichtig wieder an. Dann stehe ich auf und hocke mich vor Lisa. Ihr Gesicht ist jetzt genau vor meinem Hintern. Sie lächelt und ich lasse los. Sofort gleitet die Wurst in den Badeanzug. Warm, weich und hart. Ich drücke weiter und 2 weitere, ebenfalls dicke, warme Würste gleiten hinterher. „Ok, Tausch.“ sagt Lisa und sieht mich an. Ich hole ihren Badeanzug zurück und ziehe mich ganz vorsichtig aus. Der Haufen ist wirklich riesig. Dann schiebe ich Lisas Haufen in ihren Badeanzug und alles ist bereit. Ich ziehe Lisas Badeanzug an. Der Haufen fühlt sich warm und sehr schön an. Ich nehme meinen Badeanzug und beginne damit, ihn Lisa anzuziehen.

Ich streife ihn ihr über und versäume es natürlich nicht, leicht über ihren Brüste zu streifen. Dann steht sie auf. Wir tragen nun beide den Badeanzug des jeweils anderen, mit dem Haufen des anderen darin. Es war schon ein ziemlich geiles Gefühl. Wir alberten noch ein wenig herum und machten dann alles sauber.

[Haklo]

Wieder eine schöne geile Kackgeschichte.. .sehr entspannend.