Der Student aus Südamerika - Teil 1
Verfasst: 02 Jan 2023, 22:18
Diese Geschichte ist frei erfunden, ebenso die fünf vorkommenden Personen.
Diese sind selbstverständlich alle volljährig!
An einem lauen Sommerabend bin ich im Stadtpark unterwegs, als ich an einem Pavillon vorbei komme.
Dort haben es sich vier Jungs gemütlich gemacht.
Einer von ihnen ruft mir zu: „Möchtest Du ein Bier? Dann komm zu uns!“
Etwas irritiert gehe ich zu ihnen, was ich aufgrund meiner zurückhaltenden Art eigentlich nie tue.
Wie ich den Pavillon betrete, öffnet der Junge, er ist groß, braunhaarig und hat grünbraune Augen, auch schon die Bierflasche mit einem Feuerzeug und reicht sie mir.
Er prostet mir mit seiner schon fast geleerten Flasche zu, stößt mit mir an und wir trinken gemeinsam.
Als er seine nun leere Flasche absetzt wird er plötzlich triumphierend: „Wette gewonnen, Dennis!“
Ein anderer Junge, noch etwas größer und dunkelblond, sagt daraufhin kleinlaut: „Ja, hast Du, den nächsten Kasten Bier spendiere ich.“
Vollkommen unwissend stehe ich bei den Jungs, da spricht mich der dritte an: „Dennis und Steven wetten für ihr Leben gern miteinander, und eben hat Steven gewettet, dass er dem ersten, der vorbei kommt, ein Bier anbietet und der es auch annimmt und davon trinkt. Dennis wettete dagegen und hat nun verloren. Aber lass dir trotzdem das Bier schmecken. Ich bin übrigens Justin.“
Justin reicht mir seine Hand zur Begrüßung.
Er ist genauso groß wie ich, also kleiner als Dennis und Steven, strohblond und blauäugig.
Ich gebe ihm auch meine Hand und sage: „Ich bin Marco“.
Da schaue ich auf den vierten, ein kleiner, aber kräftiger, braungebrannter Junge mit schwarzen Haaren, ein Latino-Typ, der ein blau-weiß gestreiftes Fußballtrikot trägt.
Dieser schaut mich eine Weile mit seinen großen, rehbraunen Augen musternd an, bis er nach etwa einer halben Minute sein Schweigen bricht.
„Me llamo Lautaro, soy Argentino“, sagt er auf Spanisch und reicht mir seine Hand.
„Dass du Argentinier bist“, antworte ich, „habe ich mir wegen deines Trikots bereits gedacht.“
Auch ich reiche ihm meine Hand, die Lautaro sehr kräftig drückt.
Daraufhin stoße ich auch mit Lautaro sowie mit Dennis und Justin an.
Daraufhin unterhalten wir uns intensiv, ich erfahre, dass alle vier Studenten sind, aber jeder studiert etwas anderes.
Lautaro hat viel Mühe Deutsch zu reden, aber ich erfahre von ihm, dass er Tiermedizin studiert, erst wenige Wochen in Deutschland ist, ein Jahr hier bleiben wird, aber Argentinien vorher noch nie verlassen hat.
Es bleibt nicht bei einer Flasche Bier, ich bekomme eine zweite und eine dritte, wobei Lautaro immer näher an mich heran rückt.
Ab der vierten Flasche sitzen wir im Kuschelabstand, mit anderen Worten, wir sind eng aneinander.
Gefallen tut es mir sehr, denn ich stehe auf Jungs, was ich aber nicht in der Runde erwähnt habe.
Inzwischen ist der Kasten leer, Dennis und Steven wollen einen neuen holen, einige hundert Meter entfernt, am Ende des Parks, befindet sich ein kleiner Supermarkt, der zudem lange auf hat.
Da sagt Justin: „Während ihr Bier holt gehe ich mal pissen, meine Blase platzt gleich.“
„Was“, meint Dennis, „du musst bereits pissen? Ich halte länger durch als ihr alle!“
„Quatsch keinen Müll, ich habe eine besser Blase als du“, erwidert Steven.
„Da wette ich zwei Kästen Bier dagegen“, sagt Dennis überzeugt.
„Die Wette gilt“, spricht Steven, „und ich werde gewinnen!“
Daraufhin nehmen beide den leeren Bierkasten und gehen Richtung Supermarkt.
Als sie weg sind sagt Justin: „Mir egal was die beiden wetten, ich muss so dringend, ich pinkle jetzt gleich hier.“
Justin stellt sich ans hintere Fenster des Pavillons, holt sein Glied heraus und pisst einen kräftigen Strahl aus dem Fenster.
Er schifft sehr geräuschvoll, da er durch seine enge Vorhaut pinkelt und dies intensiv zischt, gleichzeitig plätschert der massive Strahl lautstark auf den Boden hinter dem Pavillon.
Ich schiele etwas zu dem pissenden Justin und bemerke, dass auch Lautaro ihn beobachtet.
Und ich muss zugeben, dass es mich geil macht, den blonden Jungen pinkeln zu sehen.
Und er schifft eine gefühlte Ewigkeit, bis nach über 90 Sekunden sein Strahl versiegt.
Daraufhin dreht er sich zu uns und spricht: „Manchmal ist Pissen das schönste was es gibt!“
Er hat seinen Schniedelwutz noch ausgepackt und schüttelt ihn im Pavillon ab, dabei sehe ich dass er gut bestückt ist.
Dann packt er ihn weg und spricht zu Lautaro und mir: „Ich bin zwar nicht Dennis oder Steven, die ständig wetten müssen, aber ich gehe jede Wette ein, dass ihr beide schwul seid!“
Ich werde etwas rot, schaue zu Lautaro, der es wahrscheinlich nicht verstanden hat, dann wieder zu Justin, der auf mich zu kommt und mir die Hand reichen möchte.
Ich nehme Justins Hand, er zieht mich hoch und umarmt mich innig.
„Ich sehe immer erst die Person“, sagt er zu mir, „und du bist mir sehr sympathisch!“
Nun steht auch Lautaro auf und umarmt Justin.
„Eres mi mejor amigo“, sagt Lautaro zu ihm.
„Lo sé“, antwortet Justin, „y estoy muy feliz de haberte conocido“.
Da wendet sich Justin an mich: „Ich spreche Spanisch und war der erste, den Lautaro hier kennengelernt hat. Ich habe ihm sehr geholfen, dass er sich hier zurecht findet, und wir mögen uns sehr, freundschaftlich versteht sich. Natürlich merkte ich, dass er auf Jungs steht, während ich Frauen bevorzuge. Aber unserer Freundschaft schadete es nicht. Ich wünsche Lautaro sehr, dass er einen Freund findet und ich merke, dass ihr beide euch mögt. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr euch näher kommen würdet!“
Da umarme ich Justin nochmals und flüster ihm zu: „Danke!“
Kurz danach schaut Lautaro mich an und sagt: „Ich muss pinkeln“.
Daraufhin erwidere ich, dass ich auch müsste, und so gehen wir, uns eng umarmend, aus dem Pavillon auf die Wiese.
Ich blicke kurz zu Justin, der mir zu zwinkert und den Daumen nach oben zeigt.
Wir gehen an eine Hecke, öffnen unsere Hosen und packen unsere besten Stücke aus.
Lautaro blickt auf mein Glied und ich auf seines, wobei wir beide ordentlich was bieten können.
Dann schießt ein dicker Strahl aus seinem Schniedelwutz, kurz danach schiffe auch ich kräftig los.
Wir pissen beide auf die selbe Stelle, so dass sich schnell eine große, schäumende Pfütze bildet.
Während wir pinkeln umarmen wir uns weiter, ich habe noch nie so eng mit jemandem gemeinsam gepisst und es fühlt sich toll an!
Wie auch vorhin Justin dauert es über 90 Sekunden bis unsere beiden Pissstrahle versiegen.
Eine große Pisspfütze hat sich gebildet, der Uringeruch macht mich rattig.
Da drehen wir unsere Gesichter zueinander und geben uns einen sehr intensiven Kuss.
Nachdem wir unsere besten Stücke weggepackt haben gehen wir zurück zum Pavillon, wo immer noch nur Justin drin ist, der uns über beide Backen grinsend begrüßt.
Kurz darauf kommen auch Dennis und Steven mit einem frischen Kasten Bier zurück.
Ich stehe bei Justin und sage zu ihm leise: „Mal schauen, was der heutige Abend noch bringt, vor allem wegen der Wette der beiden!“
„Ich auch“, meint Justin, „und jeder der beiden wird alles geben sie zu gewinnen. Aber schön ist es, dass Lautaro und du euch so gut versteht.“
Fortsetzung folgt
Diese sind selbstverständlich alle volljährig!
An einem lauen Sommerabend bin ich im Stadtpark unterwegs, als ich an einem Pavillon vorbei komme.
Dort haben es sich vier Jungs gemütlich gemacht.
Einer von ihnen ruft mir zu: „Möchtest Du ein Bier? Dann komm zu uns!“
Etwas irritiert gehe ich zu ihnen, was ich aufgrund meiner zurückhaltenden Art eigentlich nie tue.
Wie ich den Pavillon betrete, öffnet der Junge, er ist groß, braunhaarig und hat grünbraune Augen, auch schon die Bierflasche mit einem Feuerzeug und reicht sie mir.
Er prostet mir mit seiner schon fast geleerten Flasche zu, stößt mit mir an und wir trinken gemeinsam.
Als er seine nun leere Flasche absetzt wird er plötzlich triumphierend: „Wette gewonnen, Dennis!“
Ein anderer Junge, noch etwas größer und dunkelblond, sagt daraufhin kleinlaut: „Ja, hast Du, den nächsten Kasten Bier spendiere ich.“
Vollkommen unwissend stehe ich bei den Jungs, da spricht mich der dritte an: „Dennis und Steven wetten für ihr Leben gern miteinander, und eben hat Steven gewettet, dass er dem ersten, der vorbei kommt, ein Bier anbietet und der es auch annimmt und davon trinkt. Dennis wettete dagegen und hat nun verloren. Aber lass dir trotzdem das Bier schmecken. Ich bin übrigens Justin.“
Justin reicht mir seine Hand zur Begrüßung.
Er ist genauso groß wie ich, also kleiner als Dennis und Steven, strohblond und blauäugig.
Ich gebe ihm auch meine Hand und sage: „Ich bin Marco“.
Da schaue ich auf den vierten, ein kleiner, aber kräftiger, braungebrannter Junge mit schwarzen Haaren, ein Latino-Typ, der ein blau-weiß gestreiftes Fußballtrikot trägt.
Dieser schaut mich eine Weile mit seinen großen, rehbraunen Augen musternd an, bis er nach etwa einer halben Minute sein Schweigen bricht.
„Me llamo Lautaro, soy Argentino“, sagt er auf Spanisch und reicht mir seine Hand.
„Dass du Argentinier bist“, antworte ich, „habe ich mir wegen deines Trikots bereits gedacht.“
Auch ich reiche ihm meine Hand, die Lautaro sehr kräftig drückt.
Daraufhin stoße ich auch mit Lautaro sowie mit Dennis und Justin an.
Daraufhin unterhalten wir uns intensiv, ich erfahre, dass alle vier Studenten sind, aber jeder studiert etwas anderes.
Lautaro hat viel Mühe Deutsch zu reden, aber ich erfahre von ihm, dass er Tiermedizin studiert, erst wenige Wochen in Deutschland ist, ein Jahr hier bleiben wird, aber Argentinien vorher noch nie verlassen hat.
Es bleibt nicht bei einer Flasche Bier, ich bekomme eine zweite und eine dritte, wobei Lautaro immer näher an mich heran rückt.
Ab der vierten Flasche sitzen wir im Kuschelabstand, mit anderen Worten, wir sind eng aneinander.
Gefallen tut es mir sehr, denn ich stehe auf Jungs, was ich aber nicht in der Runde erwähnt habe.
Inzwischen ist der Kasten leer, Dennis und Steven wollen einen neuen holen, einige hundert Meter entfernt, am Ende des Parks, befindet sich ein kleiner Supermarkt, der zudem lange auf hat.
Da sagt Justin: „Während ihr Bier holt gehe ich mal pissen, meine Blase platzt gleich.“
„Was“, meint Dennis, „du musst bereits pissen? Ich halte länger durch als ihr alle!“
„Quatsch keinen Müll, ich habe eine besser Blase als du“, erwidert Steven.
„Da wette ich zwei Kästen Bier dagegen“, sagt Dennis überzeugt.
„Die Wette gilt“, spricht Steven, „und ich werde gewinnen!“
Daraufhin nehmen beide den leeren Bierkasten und gehen Richtung Supermarkt.
Als sie weg sind sagt Justin: „Mir egal was die beiden wetten, ich muss so dringend, ich pinkle jetzt gleich hier.“
Justin stellt sich ans hintere Fenster des Pavillons, holt sein Glied heraus und pisst einen kräftigen Strahl aus dem Fenster.
Er schifft sehr geräuschvoll, da er durch seine enge Vorhaut pinkelt und dies intensiv zischt, gleichzeitig plätschert der massive Strahl lautstark auf den Boden hinter dem Pavillon.
Ich schiele etwas zu dem pissenden Justin und bemerke, dass auch Lautaro ihn beobachtet.
Und ich muss zugeben, dass es mich geil macht, den blonden Jungen pinkeln zu sehen.
Und er schifft eine gefühlte Ewigkeit, bis nach über 90 Sekunden sein Strahl versiegt.
Daraufhin dreht er sich zu uns und spricht: „Manchmal ist Pissen das schönste was es gibt!“
Er hat seinen Schniedelwutz noch ausgepackt und schüttelt ihn im Pavillon ab, dabei sehe ich dass er gut bestückt ist.
Dann packt er ihn weg und spricht zu Lautaro und mir: „Ich bin zwar nicht Dennis oder Steven, die ständig wetten müssen, aber ich gehe jede Wette ein, dass ihr beide schwul seid!“
Ich werde etwas rot, schaue zu Lautaro, der es wahrscheinlich nicht verstanden hat, dann wieder zu Justin, der auf mich zu kommt und mir die Hand reichen möchte.
Ich nehme Justins Hand, er zieht mich hoch und umarmt mich innig.
„Ich sehe immer erst die Person“, sagt er zu mir, „und du bist mir sehr sympathisch!“
Nun steht auch Lautaro auf und umarmt Justin.
„Eres mi mejor amigo“, sagt Lautaro zu ihm.
„Lo sé“, antwortet Justin, „y estoy muy feliz de haberte conocido“.
Da wendet sich Justin an mich: „Ich spreche Spanisch und war der erste, den Lautaro hier kennengelernt hat. Ich habe ihm sehr geholfen, dass er sich hier zurecht findet, und wir mögen uns sehr, freundschaftlich versteht sich. Natürlich merkte ich, dass er auf Jungs steht, während ich Frauen bevorzuge. Aber unserer Freundschaft schadete es nicht. Ich wünsche Lautaro sehr, dass er einen Freund findet und ich merke, dass ihr beide euch mögt. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr euch näher kommen würdet!“
Da umarme ich Justin nochmals und flüster ihm zu: „Danke!“
Kurz danach schaut Lautaro mich an und sagt: „Ich muss pinkeln“.
Daraufhin erwidere ich, dass ich auch müsste, und so gehen wir, uns eng umarmend, aus dem Pavillon auf die Wiese.
Ich blicke kurz zu Justin, der mir zu zwinkert und den Daumen nach oben zeigt.
Wir gehen an eine Hecke, öffnen unsere Hosen und packen unsere besten Stücke aus.
Lautaro blickt auf mein Glied und ich auf seines, wobei wir beide ordentlich was bieten können.
Dann schießt ein dicker Strahl aus seinem Schniedelwutz, kurz danach schiffe auch ich kräftig los.
Wir pissen beide auf die selbe Stelle, so dass sich schnell eine große, schäumende Pfütze bildet.
Während wir pinkeln umarmen wir uns weiter, ich habe noch nie so eng mit jemandem gemeinsam gepisst und es fühlt sich toll an!
Wie auch vorhin Justin dauert es über 90 Sekunden bis unsere beiden Pissstrahle versiegen.
Eine große Pisspfütze hat sich gebildet, der Uringeruch macht mich rattig.
Da drehen wir unsere Gesichter zueinander und geben uns einen sehr intensiven Kuss.
Nachdem wir unsere besten Stücke weggepackt haben gehen wir zurück zum Pavillon, wo immer noch nur Justin drin ist, der uns über beide Backen grinsend begrüßt.
Kurz darauf kommen auch Dennis und Steven mit einem frischen Kasten Bier zurück.
Ich stehe bei Justin und sage zu ihm leise: „Mal schauen, was der heutige Abend noch bringt, vor allem wegen der Wette der beiden!“
„Ich auch“, meint Justin, „und jeder der beiden wird alles geben sie zu gewinnen. Aber schön ist es, dass Lautaro und du euch so gut versteht.“
Fortsetzung folgt