das hier ist meine erste Pinkelgeschichte im Bereich "GIRLS". Ich versuche bei allen meinen realen Erlebnissen so gut ich mich erinnere alles zu erzählen und erfinde nichts dazu. Wenn Namen in der Erzählungen vorkommen, benutze ich völlig andere im Vergleich zur Realität.Und noch eine kurze Info. Ich stehe zwar nicht auf Mädchen, aber möchte euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten. Vielleicht gefällt es ja ein paar von euch. Ich hoffe ich erzähle das alles trotzdem gut.
Also, viel Spaß beim Lesen.
Ich war letztens an einem relativ unbelebten kleinen Badesee. Da die Temperaturen eher weniger zum Baden einluden, auch wenn die Sonne schien, waren erstmal keine anderen Besucher an dem kleinen See am Wald. Ich ging kurz ins Wasser, legte mich dann aber nach kurzer Zeit auf die Wiese am Ufer und genoss die nicht allzu heißen Sonnenstrahlen. Nach einer Weile kam ein Mädchen den kleinen Weg aus der Richtung des Parkplatzes an. Sie war so ca. 1,70 groß, war relativ schlank und hatte längere blonde Haare. Ich konnte zwar ihr Alter nicht genau schätzen, jedoch war sie ungefähr mein alter (damals 20). Sie kam auf mich zu und fragte, ob sie sich neben mir mit ihren Sachen ausbreiten darf. Wir kamen sofort sehr nett ins Gespräch. Ich versuchte recht schnell zu erwähnen, dass ich schwul bin, damit keine Missverständnisse entstehen konnten. Sie freute sich und erwiderte, dass sie dann ja wenigstens weiß, dass ich nicht nur GV im Kopf habe, während wir sprechen.
Sie zog daraufhin auf einmal ihr Kleid aus. Darunter hatte sie einen gelben Bikini an, der ihre Brust und auch ihre Hüften und das Hinterteil etwas betonten. Als sie bemerkte, dass sich in meiner ziemlich eng anliegenden Badehose nichts regte, sagte sie so etwas wie: "Das war der Test. Du bist wirklich schwul."
Wir lachten und ich bot ihr an, meine Chips und Cola mit ihr zu teilen, die ich in meinem Rucksack mit dabei hatte. Wir redeten und genossen nebenbei das menschenleere Ufer, die Ruhe und unsere Snacks. Meinen Liter Cola hatten wir recht schnell leer. Danach packte sie aus ihrer Tasche noch eine Thermoskanne aus, in welcher sie kalten Eistee aufbewahrte. Da ich keinen Durst mehr hatte, wollte ich aber nichts davon trinken. In ca 5 Minuten hatte sie den ganzen Eistee bereits ausgetrunken.
Während unserem weiteren Gespräch merkte ich, wie sie langsam anfing, ihre Beine immer mal wieder hin und her zu bewegen. Ich dachte mir aber nicht viel dabei.
Wenig später schlug sie vor, zum Wasser zu gehen. Ich war recht schnell im See, während sie nur mit den Füßen ins Wasser lief und dann feststellte, dass ihr das Wasser zu kalt zum Baden ist. Da ich aber nicht sofort wieder raus wollte, blieb sie nah am Ufer im Wasser stehen, während ich etwas weiter draußen bis zum Hals ins Wasser eintauchte. In dieser Konstellation setzten wir unser Gespräch fort, sehr zu ihrem Nachteil. Denn schon nach wenigen Minuten begann sie damit, ihre Beine abwechselnd hin und her zu schwingen. Immer öfter verschränkte sie ihre Beine und griff sich kurz in den Schritt. Ich tat so, als würde es mir nicht auffallen. Wenig später stand sie kaum mehr still, presste immer wieder ihre Beine zusammen und zappelte ziemlich heftig. Ich fragte, ob alles okey ist. Sie sagte nur, ihr ist ein bisschen kalt, aber sonst ist alles okey. Ich wollte nicht aufdringlich sein und ging deshalb nicht weiter darauf ein. Unglücklicher Weise kamen wir auf ein lustiges Gesprächsthema und kurz darauf brachte ich sie mit einem spontanen Spruch ungewollt zu einem Lachanfall. Während sie lachte, fing sie heftig an, mit den Beinen zu wackeln und ging einige Male mit verschränkten Beinen kurz in die Hocke. Kurz hatten wir fast aufgehört zu lachen, doch wie das bei einem Lachanfall so ist, fingen wir beide wieder an, als wir uns nur kurz ansahen. Sie überkreuzte wieder ihre Beine und schlug ihre Hände vors Gesicht. Da sie wie zuvor weiter lachte, bemerkte ich erst nichts, doch dann sah ich, wie sich der untere Teil ihres Bikini-Höschens etwas dunkler färbte und eine leicht gelbe Flüssigkeit an ihren gekreuzten Beinen hinunterfloss. Sie nahm, immer noch lachend, ihre Hände aus dem Gesicht und hielt diese sehr schnell vor die Nasse Stelle am Höschen. Sie setzte sich vorsichtig gsam ins kalte Wasser des Sees und sagte, dass sie sich jetzt doch ein kleines bisschen mehr ins Wasser traut. Offenbar hat sie nicht bemerkt, dass ich ihr Unglück beobachten konnte. Wir sind seit unserem Treffen am See in Kontakt und treffen uns öfter mal in der Stadt, doch ob sie wirklich weiß, dass ich ihr Missgeschick gesehen habe, bleibt wohl ein Geheimnis.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen gut erzählt.
