Emilie T6

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Emilie T6

Beitrag von Anna23 »

Emilie T6
In der ersten Nacht im Ferienhaus konnte Tim nur daran denken, was seine Frau vorige Woche gemacht hatte. Sie hatte neben ihm geschissen. In eine Windel. Und das noch absichtlich! Wie konnte es sowas gut finden? Und, ob er es auch einmal ausprobieren sollte? Emilie hatte bestimmt eine ihrer Windeln dabei. Er stand auf und rief zweimal den Namen seiner Frau. Keine Antwort von ihr. Dann schlief sie. Er durchsuchte den Schrank und Emilies Reisetasche, bis er eine Packung großer Windeln fand. Es waren zwölf Stück. Dabei blieben sie nur vierzehn Tage. Wie oft wollte Emilie das tun? Er zögerte nun. Sollte er das machen? Oder war es komplett verrückt? Er entschied sich dafür, es zu tun. Er legte sich ins Bett, zog die Schlafhose aus und legte sich die Windel unter. Sie passte nicht ganz, also ließ er sie auf. Dann wartete er liegend ab.
Auf einmal musste er laut furzen. Und noch einmal. Dann kam die erste Wurst. Er presste sie in die Windel hinein. Die Wurst war ziemlich lang. Dann kam gleich noch eine. Und nochmal eine. Beide waren so groß wie seine erste. Irgendwie machte ihn das an. Es war so verboten. Er pupste wieder. Noch zwei Würste kamen. Ein bisschen kleiner. Ein knatternder Furz und dann der Drang, zu pinkeln. Das würde die Windel so nicht auffangen. Er musste also aufs Klo. Aber eine Wurst stand noch aus. Als er diese jedoch herauspresste, kam er. Im selben Augenblick pinkelte er los. Es zischte und plätscherte laut und durchnässte die Windel und das Laken. Es bildete einen richtig großen See. Nach zwei Minuten hatte er fertig gepinkelt. Er stand auf, roch erstmal an seiner Hinterlassenschaft, brachte dann die Windel in den Müll – man würde es vielleicht für eine Windel seines kleinen Sohnes halten, wenn er etwas darüberlegte, und zog dann das Betttuch ab. Die Matratze war auch nass. Er ging ins Bad und verstaute das Laken in einem Schrank. Dann nahm er ein Duftspray und sprühte es auf die Matratze drauf. Dann zog Tim ein neues Laken über die Matratze. Schon wieder musste er pinkeln. So schnell? Er ging dieses Mal ins Bad, aber setzte sich noch einmal über das Laken. Es rauschte am Ende war das Laken triefend vor Urin. Er roch daran. Legte seine Lippen an das Laken. Kam wieder. Danach ging es schlafen.
Emilie hatte mitbekommen, was ihr Mann getan hatte. Sie hatte sich gefreut. Doch sie war auch froh, als er wieder schlief, denn sie hatte sich mit Lara verabredet. Sie stand auf und nahm zwei große Badehandtücher mit. Sie ging ins Laras Zimmer. Sie weckte sie und dann legten sie die Handtücher ins Bett. Einmal nur auseinandergefaltet, also hatten sie nicht so viel Platz. Sie zogen sich aus. Lara legte sich unten hin. Emilie auf sie drauf. Sie küssten sich. Lara packte Emilies Pobacken. „Musst du kacken?“, fragte sie erregt. Emilie verneinte. Lara musste auch kein großes Geschäft. Stattdessen strullte sie los. Emilie tat es ihr gleich. Sie kamen beide heftig. Dann blieben sie so liegen. Emilie drückte noch einmal den letzten Rest Urin aus sie heraus. Lara wollte dies auch tun, aber eine kleine Wurst kam hinten mit. Dann noch eine. „Jetzt muss ich aber mal“, stellte Lara fest und sie setzten sich hin. An den Bettrand. Lara wollte aufstehen, doch Emilie zog sie wieder zu sich runter. Nun saß Lara aber auf dem Teil ohne Handtücher. „Emilie, ich muss noch“, warnte Lara schnell. „Einen Kuss bitte“, verlangte Emilie leise. Sie küssten sich innig. Lara furzte laut. Emilie fuhr unter ihren Po. „Emilie, lass mich doch jetzt bitte ins Bad gehen“, sagte Lara, nachdem sie noch einmal gepupst hatte. Emilie dachte nicht daran. Sie küsste Laras Hals, ihr Dekolleté, ihre Brüste – Lara pupste langgezogen. Und nass. Emilies Hand war nun braun. „Immer noch Durchfall?“, fragte sie Lara. Lara nickte. Dann pupste sie noch zweimal nass. Auf einmal stieß eine Wurst an Emilies Hand. „Oh, ouh!“, sagte Lara. „Ich muss jetzt wirklich, Emmie!“ Sie pupste wieder. Und noch einmal. Die Wurst schob sich auf Emilies Hand. Brrrrrrrrrt, kam auch schon Durchfall. Viel. Das weiße Betttuch wurde braun. Es stank. Emilie nahm die Hand weg. „Dann beeil dich mal“, meinte sie und küsste noch einmal Laras Wange. Lara sprang auf. Furzte wieder. Durchfall spritzte in Richtung des Bettes. Lara eilte zur Tür. Ging in die Hocke, um es zu halten. Doch ein Klecks landete auf dem dunklen Holzboden. Lara stand auf, machte die Tür auf und rannte ins Badezimmer. Sie schloss die Tür und hockte sich auf die weißen Fliesen. Der Durchfall kam jetzt nur so aus ihr heraus. Es spritzte und spritzte und besprenkelte Laras Po und Füße. Auf dem Fliesenboden bildete sich ein riesiger Haufen. Dann kam ein Pups. Noch mal einer. Eine weiche Wurst fiel auf den Kackhaufen. Lara stand auf. Putzte sich schnell ab. Sah, was sie gemacht hatte. Öffnete die Tür. Ging zu Emilie. Fotografierte es. Dann säuberte sie alles, während Emilie in ihrem Zimmer reinigte. Die beiden gaben sich einen GuteNachtkuss und Emilie legte sich wieder zu ihrem Mann schlafen. Tim hatte nichts mitbekommen. Emilie pupste leise. Morgen früh würde sie auf mal groß machen müssen.
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