Georg, Johann und der Nachttopf

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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mikeonline
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Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von mikeonline »

Man schrieb das Jahr 1398 in Seldwyla, dieser mittelalterlichen Stadt, umgeben von Hügeln mit Klöstern, Kapellen und vielen Bauernhöfen. Es war wieder einmal Markttag und die Leute kamen von allen Seiten in Richtung der Stadt, um ihre Waren feilzubieten. Ebenso kamen Dienstmägde und Burschen von überall her, um für Ihre Dienstherren einzukaufen. Von Fleisch über Früchte und Gemüse gab es alles was die umliegenden Bauernhöfe liefern konnten.

Unter all diesen Dienstleuten war auch Georg. Er ist 25 Jahre alt und arbeitete seit 3 Jahren für Kronvasall Ludwig und ging ihm bei allem Möglichen zur Hand. Zuvor hatte er einige Jahre in einem der naheliegenden Klöster als Novize verbracht, weil sein Vater wollte, dass er Mönch werde und somit ein redliches Leben in Anstand leben soll. Dort hat er sich gut entwickelt, viel gearbeitet im Garten, in den Ställen, half beim Bierbrauen und verrichtete alle möglichen handwerklichen Arbeiten. Es gefiel ihm und nebenbei bemerkte er, dass er auch seinen Bauch nicht zu verstecken bräuchte, welcher von der körperlichen Arbeit wohl geformt war. Als er aber in voller Pubertät war, regten sich immer mehr Gelüste, gegen die er nicht ankämpfen konnte, aber eigentlich nicht haben dürfte.

Seinem Freund und Zimmergenosse Johann ging es dem Anschein nach ähnlich. Eines Nachts, als Georg aufwachte, hörte er ein Rascheln im Zimmer und dachte, dass sich wohl mal wieder eine Maus ins Zimmer geschlichen hat und an ihren Vorräten knabbert. Er drehte sich leise um und sah, wie Johann im Schein einer Kerze im Bett nebenan heftig an seinen Schwanz rubbelte, so dass sich die Decke ganz eindeutig auf und ab bewegte. Man muss wissen, dass auch Johann einen sehr wohlgeformten Körper hatte, musste er doch, weil er ein Jahr älter war als Georg, noch schwerere Arbeiten erledigen, was sich entsprechend zeigte. Johann schnaufte mehr und heftiger (und versuchte dabei zwar leise zu sein, was ihm aber wohl nicht gelang). Georg wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht mehr lange dauern könnte, bis es ihm kommt. Und so war es auch, Johann drückte die Decke leicht weg und zog sein Nachthemd hoch, so dass sein gutaussehender Bauch frei lag. Nun sah Georg erstmals, wie gross der Schwanz von Johann im steifen Zustand war (er sah ihn auch schon beim Waschen am Fluss, aber offenbar hat er einen Blutpenis, denn was er jetzt sah war von der Grösse her eine ganz und gar andere Liga). Er rubbelte nochmals heftig, schnaufte noch stärker und mit einem langen Stöhnen spritzte er die ganze Sosse auf seinen Bauch und ein wenig auf das Laken. Sein Atem begann sich langsam wieder zu beruhigen und er lag noch eine Weile so da, seine Gesichtszüge entspannten sich mehr und mehr und sein Schwanz wurde allmählich wieder kleiner. Er nahm unter seiner Matratze ein Taschentuch aus Stoff hervor, dass schon ziemlich verklebt aussah, wischte alles damit so sauber wie es ging und versteckte das Tuch wieder unter der Matratze.

Georg wusste nicht wie ihm geschah, hatte er all diese Szenen wirklich beobachtet oder war es nur ein schöner Traum? Was er jedoch sah gefiel ihm ganz und gar, was er auch daran bemerkte, dass auch sein Schwanz grösser wurde und die Decke bereits ein wenig ausbeulte. Er versuchte sich zu beruhigen, schliesslich sollte Johann ja nicht merken, wie geil ihn die ganze Szene machte und im Kloster wäre es ganz und gar nicht erlaubt, sich derlei Vergnügungen hinzugeben.

Auf einmal fasst sich Johann an seinen Bauch und stieg leise aus seinem Bett. Er suchte etwas darunter, tastete mit der Hand und zog schliesslich seinen Nachttopf hervor. Eigentlich gab es im Kloster auch eine moderne Latrine neben dem Schweinestall, aber in der Nacht vertrauen alle noch immer auf den Nachttopf, um nicht im Nachtgewand in die Kälte hinaus gehen zu müssen. Johann stellte also den Topf nun schon ein wenig hastig an das Ende seines Bettes zwischen den Schrank und das Bett, so dass Georg ihn nicht so gut sehen konnte und er ein wenig «Privatsphäre» hatte. Da die Klosterzelle aber nicht besonders gross war, war er noch immer in Hörweite. Georg dachte, dass Johann sicher pissen will, um seinen Schwanz wieder zu spülen, nach dem er gerade so heftig gewichst hatte. Er hörte, wie Johann sich auf den Topf setzte, sofort heftig zu pissen begann und vor Erleichterung stöhnte. Er hörte wie der Strahl an den Nachttopf prallte und dieser sich immer mehr zu füllen begann. Für Georg war nicht mehr an schlafen zu denken, sein Schwanz war nun definitiv zur Maximalgrösse gewachsen. «Ich darf das, was Johann getan hat, doch nicht auch tun» so dachte er. Denn genügend wurde ihnen in der Klosterschule gelehrt, dass man enthaltsam leben solle und dies die wahre innere Stärke zeige. Auf innere Stärke konnte er aber nun kaum noch Rücksicht nehmen, er war von all dem so geil geworden, dass er sowieso nicht mehr schlafen und keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er drehte sich zur Wand und begann langsam, seinen Schwanz ebenfalls zu bearbeiten.

Johann sass noch immer auf seinem Nachttopf, der Pissstrahl war aber nun versiegt. Georg glaubte, Johann würde gleich aufstehen und könnte ihn möglicherweise beim Wichsen erkennen, da die Kerze neben Johanns Bett ja noch immer brannte. Jedoch geschah etwas anderes, Georg hörte nämlich wie Johann leicht angestrengt zu stöhnen begann, immer und immer wieder. Dann furzte er heftig und erschrack selbst, wie laut es wegen des Topfs klang. «Muss er jetzt echt scheissen?», dachte sich Georg. Eigentlich versuchten sie meistens, nur in die Nachttöpfe zu pissen, da es weniger Arbeit für die neuen Novizen war, welche die Töpfe jeweils am Morgen leeren und reinigen mussten. Es war aber eindeutig, vermutlich hatte ihm das fettige Abendessen gestern ziemlich zugesetzt, so dass er nicht bis zum Morgen warten konnte, um in der Latrine zu kacken. Georg konnte es nicht fassen, es machte ihn noch geiler, dass Johann tatsächlich wenige Meter weg von ihm in seinen Nachttopf schiss, er stellte sich vor, wie er mit seinem geilen Oberkörper auf dem Topf sass und drückte, so dass seine Bauchmuskeln richtig angespannt waren, was seinen Schwanz geradezu anschwellen liess. Georg hörte, wie Johann nochmals ordentlich presste und unter grossem Knistern eine Wurst in den Topf drückte, welche in die Pisse hinein platschte. Er stiess erleichtert Luft aus. Danach kamen noch zwei kleinere Würste, die schon weicher waren. Schnell roch man den Geschmack der frischen Kacke im Raum, der ja nicht so gross war. Das war zu viel des Guten für Georg, er musste gar nicht mehr viel rubbeln, er schnaufte heftig und schnell schoss ihm eine riesige Ladung Sperma direkt in sein Schlafgewand. Oh, wie geil war doch das, durfte es wirklich sein, dass er dies in einer Nacht alles erlebte?

Johann wischte sich nun mit alten Stofflappen ab, welche sie für diese Fälle hatten, warf sie in den Nachttopf und stand auf. Er stellte den Topf neben die Eingangstür und bewegte sich auf sein Bett zurück. Bevor er die Kerze ausblies, sagte er «Na, wie ich bemerkt habe hattest du gerade ein wenig deinen Spass?». Georg erschrak und wusste nicht was sagen. «Meinst du, dass mir nicht aufgefallen ist wie du mich beobachtet hast?» Georg konnte sich nur langsam wieder Fassen und sagte «naja, da hast du mich wohl erwischt, es tut mir leid, ich bin schwach, wir beide offenbar…».

Johann versuchte die Situation zu beruhigen und sagte zu Georg: «Naja, schau, es geht uns wohl ähnlich. Vor ein paar Tagen habe ich dich von einem Baum aus beobachtet, wie du dich im Fluss gewaschen hast. Dein Schwanz ist mir sofort aufgefallen, aber bei der Grösse ist das auch nicht schwer. Ich habe beobachtet, wie du leicht in die Hocke gingst und ganz offensichtlich fast zwei Minuten in den Fluss gepisst hast, das sah man deinem Gesicht an. Da war ich schon recht geil geworden. Als du dann aber tatsächlich auch noch zwei grosse Würste in den Fluss geschissen hast, die dann an mir vorbeischwammen, da war bei mir fertig und ich musste einfach zu Wichsen beginnen. Aber du weisst ja, dass auch du dann noch gewichst hast, so wusste ich, dass es dich geil macht und wir kamen wohl etwa zur gleichen Zeit. Nun wollte ich sehen wie du dich verhältst, wenn ich in den Nachttopf kacke».

Georg wusste nicht was sagen, er hätte nicht gedacht, dass ihn jemand bei der Aktion beobachtet hatte. Schon mehrmals hatte er das gemacht, da es am saubersten war so wie er fand. Er sagte «nun ja, ich kann dem wohl nichts entgegnen, so wissen wir also nun beide was wir eigentlich geil finden. Es versteht sich wohl von selbst, dass der Abt von all dem nichts wissen sollte?». Johann bejahte umgehend und die Sache war damit geklärt. Sie fragten sich schon, wie es wohl weitergehen werde. Zuerst aber mussten sie aber dringend schlafen, da sie am nächsten morgen früh aufstehen mussten. Da sie nun von allem befreit waren, schliefen beide rasch ein, träumten aber wohl noch vom Erlebten…

Diese Geschichte kann weitergehen, schreibt in den kommentaren ob sie euch gefällt:-).
Zuletzt geändert von mikeonline am 19 Mai 2022, 04:15, insgesamt 7-mal geändert.
Haklo
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Re: Die Novizen Georg und Johann

Beitrag von Haklo »

Sehr geile Geschichte. Auch heute noch verbergen wir unsere Geilheit oft vor anderen...manchmal garnicht nötig.
Je oller, umso doller :lol:
scheisserpooper
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Registriert: 06 Jun 2021, 19:35
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Re: Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von scheisserpooper »

Meega Geschichte, wäre toll, wenn sie weiterginge ;)
jooo88
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Registriert: 10 Dez 2016, 20:41

Re: Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von jooo88 »

Sehr geile Geschichte… ich freue mich auf Fortsetzung!
Gießkanne
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Re: Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von Gießkanne »

Ich hätte definitiv auch nichts dagegen, eine Fortsetzung zu erleben;-) Im Mittelalter lief vieles in den Klöstern ab, von dem wir heute größtenteils nichts wissen!!!;-)
sexybitch
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Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von sexybitch »

Bitte unbedingt eine Fortsetzung!
gerhard1941
Beiträge: 694
Registriert: 05 Feb 2016, 08:34

Re: Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von gerhard1941 »

Sehr schön beschrieben, wie beide gebrunzt, geschissen und gewichst haben
snoopy15
Beiträge: 33
Registriert: 21 Mai 2022, 20:01
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Re: Georg, Johann und der Nachttopf

Beitrag von snoopy15 »

Man müsste es ja nicht beim heimlichen Beobachten belassen, sondern könnte miteinander aktiv werden und Hand anlegen.
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