Die Heimfahrt

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Die Heimfahrt

Beitrag von Gotah »

Wieder was Neues von mir, etwas länger als sonst, aber trotzem hoffe ich, dass die Geschichte euch gefällt :)

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Vor guten zwei Wochen hatte ich einen verzweifelten Anruf von meiner besten Freundin Jana bekommen.
Auf meine Frage was denn los sei antwortete sie: “Samuel, könntest du bitte, bitte, BITTE, mir und meiner Mutter morgen einen ganz großen Gefallen machen?”
Erleichtert, dass niemand gestorben war wollte ich darauf natürlich mehr über diesen fragwürdigen Gefallen wissen.
“Mama kommt morgen Abend von ihrer Geschäftsreise zurück und ich kann sie nicht abholen weil ich jetzt ja dieses Vorstellungsgespräch habe!”, so erzählte sie mir.
Um die Situation verständlicher zu machen sollte ich vielleicht erwähnen, dass Jana ein paar Stunden zuvor eine wichtige Email bekommen hatte für ein kurzfristiges Vorstellungsgespräch am darauffolgenden Tag. Dieses begann um 19:00 Uhr, genau dann als Jana ihrer Mutter versprochen hatte sie am Bahnhof abholen zu kommen.
Geplagt von einer Panickattacke nach der anderen erzählte mir meine beste Freundin wie sie ihren, womöglich, künftigen Chef angefleht hatte das Gespräch entweder etwas früher oder gleich auf einem anderen Tag zu verschieben, doch wegen einem engen Terminplan war es dem geheimnisvollen Mann leider nicht möglich eine Ausnahme zu machen. Für Jana war dies ein wichtiges Treffen und so versuchte sie nun mich dazu zu überreden den Taxifahrer für morgen zu spielen.
“Kannst du nicht jemand anderes in deiner Familie fragen?” Ich versuchte mein bestes mich von dieser Sache zu drücken. Der Bahnhof war fast anderhalb Stunden von meinem Haus (welches übrigens in einem kleinen Bergdorf liegt) entfernt, und ich hatte keine Lust meinen Freitagabend damit zu verbringen in die ferne Stadt zu fahren um nicht nur Janas Mutter abzuholen, sondern sie danach auch noch heimzubringen. Die Familie meiner Freundin lebte irgendwo im Nirgendwo, auf dem Land, weit weg von der Stadt und jegliche Art von moderner Zivilisation. Die Rückfahrt hätte eine gute halbe Stunde länger gedauert da ich auf ganz anderen Straßen hätte fahren müssen.

Natürlich hab’ ich dann am Ende nachgeben müssen. Natürlich machte ich ihr dann diesen Gefallen. Natürlich. Weil ich nämlich ein guter Freund bin, weil ich Jana gern hab und weil ich mit ihrer Mutter seit jeher eine gute Beziehung gehabt habe.
“Oh, danke danke, danke! Ich bin dir was schuldig!”, rief meine beste Freundin ins Handy, gefolgt von einer tiefen Entschuldigung weil sie mir diese “Last aufgezwungen” hatte - ihre Worte, nicht meine
Und so, wie versprochen, kam ich am nächsten Tag, pünktlich um 19:00 Uhr, am Bahnhof an und wartete darauf, dass Janas Mutter aufkreuzte.
Glücklicherweise musste ich nicht lange warten! Unsere Blicke kreuzten sich in nächster Ferne und sie winkte mir freudig zu.
“Hallo, Greta!”
“Samuel! Vielen lieben Dank fürs kommen! Es tut mir so leid dir diese lange Reise angetan zu haben!” Sie gab mir eine warme Umarmung als kleines Zeichen der Dankbarkeit.
Wie gerade eben erwähnt, haben wir uns schon immer gut verstanden. Ich kannte sie schon seit ich ein Kind war und über die Jahre ist sie wie eine zweite Mutter für mich geworden. Ich weiß, kling irgendwie Kitschig aber es ist nun mal so.
Als die Aufregung unserer Wiedervereinigun langsam nachließ, war ich bereit Gretas Koffer zu nehmen und den mit hinaus ins Auto zu bringen. Sie jedoch hielt mich davon ab und meinte: “Warte! Ich möchte dir gerne davor noch was zu Essen kaufen, Samuel, bevor wir gehen, als kleiner Dank für’s Abholen. Ich bin mir sicher, dass du noch nicht zu Abend gegessen hast!” Sie hatte recht doch ich lehnte höflich ab. Greta bestand aber darauf und da sie sich ganz offensichtlich schuldig fühlte mich bis zum Bahnhof gehetzt zu haben, stimmte ich schließlich zu, in der Hoffnung sie dadurch besser fühlen zu lassen.
Draußen vorm Gebäude befand sich eine einfache Frittenbude wo wir beide die dort üblichen Speisen und Getränke verzehrten, begleitet von einer netten Unterhaltung.
Jedes mal wenn Greta und ich ins Gespräch kommen muss ich immer wieder auf’s Neue staunen wie ähnlich sie und Jana sich tatsächlich sind. Schwarze Haare, glänzend grüne Augen, die gleichen Grübchen wenn sie lächeln und eine sanfte Art zu reden die deren freundlichen Charakter nur noch deutlicher untermalen. Manchmal fühlt es sich an als würde ich mit einer knapp fünfzigjährigen Kopie Janas reden.

Aufjedenfall verbrachten wir nicht viel Zeit am Imbisstand, da uns eine fast zweistündige Autofahrt bevorstand. Wir stiegen in mein bescheidenes Fahrzeug ein und fuhren dann los, hinein in die immer dünkler werdende Nacht. Als wir das Verkehrschaos der Stadt endlich hinter uns ließen und auf die Landstraße gelangten wurde es ruhig. Wir waren beide erschöpft, eine mehr als der andere, und so verbrachten wir die meißte unserer Zeit schweigend, vertieft in den eigenen Gedanken.

Eine knappe Dreiviertelstunde nachdem wir den Bahnhof verlassen hatten, bemerkte ich hier und da ein nervöses Zucken bei Greta. Ich nahm mir nicht die Mühe nachzufragen was los sei da ich zu sehr auf’s Fahren konzentriert war. Erst aber als ich ein leichtes, fast schon unterdrücktes, Säufzen aus ihrem Mund kommen hörte, wurde mir klar das irgendwas nicht so richtig Stimmte, darum fragte ich: “Alles in Ordnung, Greta? Du klingst etwas gestresst.”
Ihre Antwort war ein nervöses Kichern gefolgt von einer zwei-sekündigen Denkpause bis sie mir schließlich zumurmelte: “Ich müsste mal.”
Obwohl ich nicht jedes einzelne Wort verstehen konnte wusste ich trotzdem was Sache war, schon die Nervosität in ihrer Stimme war für mich Antwort genug. Ich war zugegebenermaßen überrascht von dieser Aussage und hatte keinen Schimmer was ich nun hätte tun sollen, da es keine Möglichkeit gab irgendwo anzuhalten.
Besorgt, aber trotzdem noch ruhig, fragte ich ihr: “Kannst du bis daheim durchhalten?”
Im erneut murmelnden Ton antwortete sie: “Muss ich wohl.”
Sie wusste so gut wie ich, dass die Straße es nicht erlaubte mal schnell am Rand stehen zu bleiben.
“Das schaffst du ganz sicher, Greta! Mach dir keine Sorgen”, versuchte ich ihr Mut zuzusprechen. Sie lächelte mich an und klopfte mir angenehm auf die Schulter.
Stille kehrte bald wieder zurück als unsere Heimfahrt weiter ihren Lauf nahm. Janas Mutter war gelassen und gab keine gröberen Anzeichen von irgendwelchem Unwohlsein von sich und so vergaß ich bald mal ihre Not, da ich annahm es wäre alles unter Kontrolle gewesen.
Eine halbe Stunde später brach Greta die herrschende Stille wieder: “Glaubst du wirklich, dass wir nirgendwo anhalten können?”
Am Klang ihrer Stimme konnte ich deutlich erkennen, dass sie weitaus angespannter und nervöser war als noch davor. Die Frau war ganz offensichtlich in Not auch wenn sie’s nicht recht zeigen wollte.
“Ist es wirklich so drigend?”
Dies war der Moment an dem mir Greta verriet, wie sie bereits aufs Klo musste als sie am Bahnhof ankam. Sie hatte sich aber geweigert die Toiletten aufzusuchen weil sie mein, wie sie meinte, gereiztes Gemüt, nicht weiter strapazieren wollte indem sie mich noch länger warten ließ. Ich denke mal Jana hatte ihrer Mutter verraten, dass ich ich nicht besonders begeistert war sie abzuholen, und dies somit Schuldgefühle in ihr auslöste. Anscheinend war es ihr lieber sich selbst weiteres Unwohlsein aufzuzwingen als mir noch größere Umstände zu bereiten.
Versteht ihr was ich meine? Ist auch nicht so wichtig. Der Punkt ist, Gretas Blase war nun randvoll und die Limonade die sie davor an der Imbissbude getrunken hatte machte die Situation nicht einfacher.
“Es tut mir sehr Leid, Greta. Ich kann hier nirgendwo sicher halten”, antwortete ich behutsam.
“Ist schon gut, Samy, mach dir nichts draus. Ich will nicht, dass du was verantwortungsloses tust nur weil ich eine dumme alte Dame bin die ihre Blase nicht im Griff hat!”
“Ach komm, Greta, sei nicht so. Du bist eine schneidige Frau mit viel Willenskraft. Das hast du schon in den letzten Jahren immer wieder unter Beweis gestellt”, sagte ich in der Hoffnung sie ein wenig trösten zu können.
“Das ist sehr lieb von dir”, flüsterte sie mir zu und streifte mir mit feuchten Fingern über die Wange.
Vor Anstrengung stöhnte sie dann mit zittriger Stimme als ich weiterhin versuchte ihr zu versichern, alles würde ein gutes Ende nehmen und ich sie bald heimgebracht hätte. Ich drückte das Gaspedal und fing an etwas zügiger zu fahren.
“Ich muss ein paar Knöpfe an meiner Hose aufmachen. Tut mir leid, dass ich so frech bin! Es ist das Einzige was mir etwas Linderung verschaffen kann!”
“Mach du was du machen musst. Kümmer dich nicht um mich, Greta!”
Gesagt getan. Die Frau knöpfte sich die Jeans auf ohne sich zwischendrin ein plagendes Gestöhne zu ersparen.
“Besser?”, fragte ich.
“Nicht umbedingt …”
Zugegebenermaßen erregt von der Situation, konnte ich nicht anders als hin und wieder einen Blick auf ihrem Leib zu werfen. Im Auto war’s ziemlich dunkel doch draußen war die Straßenbeleuchtung hell genug um mir eine durchaus klare Sicht auf ihr violettes Höschen und ihren aufgeblähten Bauch zu beschehren. Das kleine Bisschen nackte Haut welches unter ihrer eleganten, schwarzen Bluse rausguckte ließ mein Herz deutlich höher schlagen.
Es war eine unbeschreiblich heiße Sicht die sich mir in dem Moment bot.
Als ich einen kurzen Blick auf ihr Gesicht warf, merkte ich deutlich wie unangenehm sie sich gerade fühlte und die Tatsache, dass sie weiterhin versuchte ihre Haltung zu bewahren machte das Ganze wohl nur noch schlimmer.
Sie biss immer wieder in die Spitze ihres rechten Daumens während sie mit starrem Blick hinaus in die Ferne blickte, als ob sie nur darauf warten würde, dass ihr Haus plötzlich aus der Dunkelheit erscheint.
Immer mehr in Sorge fragte ich ihr: “Wie geht’s?”
“Ich muss echt bitternötig aufs Klo!”, zischte sie verzweifelt mit dem Daumen zwischen die Zähne.
Ein nerviges Gefühl der Hilflosigkeit überrumpelte mich. Ich wollte ja anhalten, doch die Straße ließ dies einfach nicht zu!
“Du kennst dich hier am besten aus”, sagte ich zu ihr “weißt du nicht ob es hier irgendwo eine sichere Stelle gibt wo ich das Auto abstellen könnte?”
Greta überlegte, doch kurz darauf ließ sie ihren Kopf hoffnungslos auf die Brust fallen. Mehr brauchte ich nicht zu wissen.
“Wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr gibt, und es wirklich so dringend ist, dann ist es vielleicht besser wenn du es einfach laufen lässt. Ich werd’ es niemandem erzählen!”, flüsterte ich ihr mit sanfter Stimme zu. Begeister von dieser Idee schien die Mutter meiner Freundin jedoch nicht zu sein und meinte nur: “Nein! Es ist sehr lieb, dass du dich um mich sorgst, Samy, aber ich werd’ auf keinen fall dein Auto einsauen! Ich werd’s bis daheim schaffen, ich verspreche es!”

Im Laufe der nächsten Minuten fing Gretas Haltung an langsam zu zerbröseln. Ihre Knie zitterten, ihr Gesäß tänzelte hin und her und beide Hände waren nun zwischen ihren Beinen geschweißt. All das begleitet von plötzlichem Gestöhne und stillem Fluchen.
“Könntest du vielleicht etwas schneller fahren? Nur ‘n bisschen, ohne zu übertreiben.”
Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und drückte das Pedal noch weiter nach unten. Ich war nicht am Rasen, doch die Geschwindigkeitsbegrenzung hatte ich definitiv schon überschritten.
“Aaaah”, schluchzte Greta “es tut so weh!”
Eine erwachsene Frau die dringend pinkeln musste, das war etwas was ich noch nie zuvor erlebt hatte - und ein Teil von mir genoss jede einzelne Sekunde dieser heiklen Situation. Dieses spannende Gefühl wurde kurz darauf nur noch verstärkt als Greta mir zustotterte: “Oh Gott, m-meine Blase ist so voll ich - ich - ich kann ihre Größe mit meinen Händen fühlen!”
Ich fragte: “Wirklich?”
Darauf nahm sie meine rechte Hand vom Lenkrad und legte sie vorsichtig auf ihren entblößten Bauch damit es ich selber mal fühlen konnte. Ihre Haut war weich und unerwartet warm, wahrscheinlich weil sie Ihre Hände immer wieder drauf gerieben hatte. Und in der Tat konnte ich die feste Beule ihrer prallen Blase fühlen.
Ohne die Situation nun zu sehr ausnützen zu wollen streichelte ich vorsichtig ihren Bauch, gab ihm einen leichten Drücker und entfernte dann meine Hand von ihr mit den Worten: “Lass mich dich jetzt Heim bringen, Greta!”
“Ja bitte!” Sie klang so als wäre sie den Tränen nahe gewesen.

Wir waren knappe zwanzig Minuten von ihrer Einfahrt entfernt und waren uns beide bewusst, dass es eine sehr knappe Geschichte werden würde … so knapp, dass sie es vielleicht nicht einmal hinein ins Haus geschafft hätte. Ich war unglaublich gespannt zu sehen wie diese Misere ihr Ende nehmen würde.
Greta tänzelte im Sitz umher, so stark, dass die Hose anfing ihr das Gesäß runterzurutschen. Ich hab keine Ahnung ob sie dies gemerkt hatte, aber ich konnte ganz genau sehen wie ihr nacktes Hinterteil immer mehr zum Vorschein kam. Ach wie sehr ich mir in dem Moment gewünscht hätte einfach das Auto abzustellen und nichts anderes tun als Greta und ihre nackten Stellen anzustarren. Was für eine Sicht und ich bekam kaum was davon zu sehen.
“Oh Gott, ich piss mir gleich in die Hose!”, brüllte sie vor Schmerz.
“Nein wirst du nicht, Greta. Wir werden sicher und trocken heimkommen!” Wieder probierte ich ihre Moral aufrecht zu erhalten, doch die hübsche Frau zu meiner Rechten hatte bereits ihre Grenzen überschritten.
“Es ist zu weit weg! Ich kann …aaah … ich muss so verdammt dringend!”, und mit ihrer letzten, verbliebenen Kraft keuchte sie: “Es tut mir so leid, Samy! Entschuldige - aber ich … ich kann nicht mehr!”
Auf einmal fingen meine Ohren an ein ein leichtes Plätschern wahrzunehmen und ich verstand gleich was Sache war. Ich hab’s nicht gesehen, doch ich konnte alles hören. Es war ein gedämpftes Zischen gemischt mit dem matschigen Geräusch den man sonst nur hört, wenn ein feuchter Waschlappen zusammengedrückt wird. Diese (für mich) fröhliche Melodie wuchs heran und wurd’ lauter innerhalb weniger Sekunden.
Jammernd vor Scham versuchte Greta die dreckige Fontäne mit ihren Händen zu stoppen doch sie merkte gleich, dass sie nichts mehr dagegen tun konnte.
Hoffnungslos lehnte sie sich im Sitz zurück und ließ ihre gurgelnde Pisse aus ihrer Muschi, hinein in Hose und Sitz, strömen. Dies war das einzige Geräusch was im Auto in dem Moment zu hören war. Ich verlor kein Wort und auch Greta verstummte. Ich, weil ich keine Ahnung hatte wie ich mit der Situation umgehen sollte und sie, weil die Scham ihr die Kehle zugeschnürt hatte.
Entsetzt verdeckte sie ihr Gesicht mit den Händen und fing an zu Schluchtzen.
Ohne eine Spur an Mitleid zu zeigen nützte ich diese Situation eiskalt aus um anzusehen was zwischen ihren Beinen grad passierte. Eine große Pfütze war dabei sich zu formen, sie glitzerte unter den Straßenlaternen. Ihr Strahl war saftig und tief Gelb getönt, dessen stechender Geruch verbreitete sich rasch im Inneren des Wagens.
“Es tut mir leid!”, jammerte sie “ich kann’s nicht stoppen!”
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter um sie etwas zu trösten.
“Ist schon gut”, flüsterte ich.
“Nein ist es nicht!” Greta wurde wütend: “Das wär’ nie passiert wenn ich im Bahnhof aufs Klo gegangen wäre. Ich bin so ein Trottel! Und meinetwegen stinkt dein Auto jetzt nach Pisse!”
“Greta beruhig dich bitte. Es ist passiert, lass es uns einfach akzeptieren und vergessen.”
Als ich diesen letzten Satz sprach fand das Rauschen ihres Urin ein plötzliches Ende. Ich nehm’ mal an sie hatte in dem Augenblick wieder ihre Kräfte bündeln können um den Rest bis zu Hause einzuhalten. Die Pfütze wurde in der Zwischenzeit vom Sitz aufgesaugt. Im Augenwinkel bemerkte ich wie sie den nassen Fleck unter ihr fühlte und sich anschließend mit der selben Hand ihren Schritt und Arsch rieb.
“Es ist alles nass! Ich hab mir verdammt nochmal in die Hose gemacht!”, schimpfte sie ungläubig.
“Kann ja mal passieren, Greta, es ist bei weitem nicht das Ende der Welt”, versicherte ich ihr mit freundlicher Stimme.
Gotah
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von Gotah »

Vielen Dank euch allen für's Lesen! :)
Hier noch ein kleiner, feuchter Bonus zum Schluss:

EPILOG:
Greta redete nicht mehr mit mir für die restliche Fahrt. Sie war wütend, nicht auf mich, sondern auf sich selbst und and den Folgen ihres Handelns.
“Ich bin so eine Närrin”, war der letzte Satz das aus ihrem Mund kam bevor sie sich der Stille hingab.
Erst als wir unser lang ersehntes Ziel erreichten öffnete sie wieder ihre Lippen und sagte: “Falls du den Sitz reinigen lassen musst, dann werd ich schon dafür bezahlen!”
Ich schlug ihr vor dieses Thema auf einen anderen Tag zu verschieben. Sie nickte gedemütigt und stieg aus dem Auto raus. I schaltete das Licht im Inneren ein um mir die Sauerei genauer anzusehen. Der Fleck war weitaus größer als ich erwartet hatte und Gretas Reaktion nach zu urteilen war sie wahrscheinlich der gleichen Meinung. Ihr stockte der Atem bei dem Anblick.
Es dauerte nicht lang da bewegte sich unsere Aufmerksamkeit auf Gretas Jeans. Der nasse Fleck sah von vorne ziemlich harmlos aus doch als sie sich umdrehte, mir ihren Arsch zeigte und fragte: “Wie schlimm ist es?”, gab ich ihr eine ehrliche Antwort.
Ihr ganzes Gesäß war klatschnass, immerhin saß sie ja vor Kurzem noch in einer großen Urinpfütze.
Wieder schimpfte sie vor Frust. Sie war so schlecht gelaunt dass man fast behaupten konnte sie wäre in einer plötzlichen Depression verfallen.
“Kann ich das irgendwie wieder gutmachen?” Ihre traurige Stimme machte mich selbst etwas emotional. Arme Greta, sie war so glücklich als wir uns davor getroffen hatten.
“Musst du nicht”, antwortete ich.
“Ich hab’ Kuchen in der Küche, komm mit”, murmelte die Frau. Einmal mehr musste ich ihr Essensangebot annehmen um sie glücklich(er) zu machen.
Mit nasser, aufgeknöpfter Hose watschelte Greta hinüber zur Haustür. Auf dem Weg dorthin grunzte sie: “Ich muss immer noch pissen!”
“Na jetzt sind wir ja angekommen. Nun musst du dir keine Sorgen mehr machen”, scherzte ich.
Die Tür war zugespert, niemand war zuhause. Greta nahm ihre Schlüssel aus der Jackentasche und begann nach den richtigen zu suchen. Ich merkte wie sie wieder mit den Knien hin und her zappelte.
“Ach scheiß drauf!” Gereizt schmiss sie das schwere Schlüsselbund zu Boden und stampfte schmollend in ihrem Vorgarten hinein.
Ich war verwirrt. Dieses Gefühl wurde kurz darauf noch stärker als ich mitansehen musste wie sich die Frau Jeans und Höschen runterzog und dann hockend auf dem Rasen vor der Haustür lospinkelte.
Allen Anschein nach war ihr nun alles scheißegal geworden. Das zischende Geräusch von gerade eben ertönte wieder in meinen Ohren, und diesmal klang es sogar noch fröhlicher als davor. Aus reinem Anstand schaute ich weg, doch als Greta merkte wie ich meinen Blick von ihr abwendete rief sie mir, fast schon genervt, zu: “Sei jetzt nicht so spießig, Samy. Komm her und gesell dich zu mir. Ich wette du musst mittlerweile auch mal ganz nötig.”
Sie hatte recht, und ein solches Angebot hätte ich wahrscheinlich nicht so schnell in meinem Leben wiederbekommen, wenn überhaupt. So ging ich zu ihr und öffnete meine Hose. Die Frau kicherte da sie wohl mitbekommen hatte wie ich ihr kurz zwischen die Beine geguckt habe. Ich sah eine feine, feuchte Muschi aus der ein starker Pissstrahl hinauskullerte.
Ich erwiederte den Gefallen und richtete mich neben ihr auf sodass sie ebenfalls ihre Augen auf das was ich zu bieten hatte richten konnte. Als die ersten Tropfen aus meinem Gemächt rieselten, nahm ich dann zu meiner Linken den einen oder anderen Blick von ihr wahr. Da schien wohl jemand ganz neugierig zu sein.
“Das behalten wir für uns”, flüsterte Greta.
Mann, war ich froh Jana ausgeholfen zu haben.
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von lunacy »

Sehr schöne Geschichte, gut geschrieben und ein schöner Spannungsbogen. Danke Gotah!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
rastamann104
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von rastamann104 »

Geile Geschichte, vielen Dank
Haklo
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Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von Haklo »

Sehr spannend geschrieben.Der Samuel hat für seine Liebestat noch etwas geiles erlebt .Zum Schluss sogar mit der Greta noch gemeinsam gepischt und gegenseitig beobachtet dabei.
Je oller, umso doller :lol:
buddy
Beiträge: 16
Registriert: 03 Jul 2016, 09:43

Re: Die Heimfahrt

Beitrag von buddy »

Klasse geschrieben, Danke!
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