Ein „DRÜCKEND“ heißer Tag am See!

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gelöschter Benutzer 15355

Ein „DRÜCKEND“ heißer Tag am See!

Beitrag von Gelöschter Benutzer 15355 »

Sommer 2012 irgendwo in Österreich. Es war wieder einer dieser Hitzetage angesagt, an dem die Temperaturen jenseits der 35 Grad-Marke lagen.

Die 18-jährige Leni zog es mit ihrer Clique an den See, um dort zu chillen.
Am See angekommen, suchten sich die Mädls ein gemütliches Plätzchen unter einer großen, schattenspendenden Linde.

Leni war die Hübscheste unter all ihren Freundinnen. Sie hatte blondes, seidenweiches Haar und haselbraunfarbene Augen und trug einen hellgrünen Bikini, der sich perfekt an ihre weiblichen Kurven schmiegte. Sie war 1,60cm groß bei rund 52kg. An diesem Tag trug sie ihre grünen Flip-Flops, passend zu ihrem Bikini.

Da Leni noch zur Schule ging und im Sommer ein Praktikum in einer Gastwirtschaft absolvierte, hatte sie die letzten Wochen kaum Zeit, sich mit ihren Freundinnen an den See zu begeben und um das schöne Wetter zu genießen. Man kennt es ja – kaum hat man seinen freien Tag, schüttet es aus Kübeln – „wie das Amen im Gebet!“

Leni hatte die letzten Tage viel zu tun in der Gaststube – die kurzen Pausen reichten gerade noch aus, um hastig zu essen. Das Lokal war dank der Nähe zu den touristischen Hotspots sehr gut besucht, sodass sie auch nur wenig Möglichkeit hatte, ihren körperlichen Bedürfnissen nachzukommen – wer selbst jemals in der Gastronomie oder im Tourismus tätig war, wird das nachvollziehen können: Zeit, der man sich beispielsweise dem großen Geschäft widmen kann, ist rar gesät. Es war für Leni wie verhext: Kaum spürte sie, dass sie groß auf’s Klo müsste, ergab sich keine Möglichkeit dafür: einmal war‘s die mangelnde Zeit und dann wiederum der Stress, ein anderes mal war die Toilette just in dem Moment besetzt, in dem sie ach so sehr hätte müssen.

Die Dienste waren meist lange, meist kam Leni erst um 22 oder 23 Uhr raus und begab sich dann mit ihrem Fahrrad zu ihrem nicht weit entfernten Elternhaus, um am nächsten Tag wieder um 9 Uhr morgens zum Dienst in der Gaststube zu erscheinen. Spät nachts hatte Leni weder die Kraft, noch das Bedürfnis, sich zu erleichtern.

Zurück ans Seeufer. Leni und ihre Freundinnen genossen das schöne Wetter, kaum eine Wolke war am blauen Firmament zu erkennen. Die Clique spielte Karten und unterhielt sich prächtig. Sie sprachen über Jungs, Gott und die Welt. Doch über Leni’s Kopf schienen sich dunkle Wolken zusammenzubrauen. Sie wirkte ein wenig abwesend und in Gedanken verloren. Mara, eine ihrer Freundinnen, sprach sie darauf an und fragte sie, was denn so einen herrlichen Tag am See trüben könnte.

Leni vertraute sich der 19-jährigen Mara an und verriet ihr, dass sie aufgrund des hohen Stresslevels der vergangenen Tage seit fast einer Woche nicht mehr „auf der großen Seite“ war und sie heute morgens bereits probierte zu kacken, aber nichts kam. Mara erwiderte, dass sie zumindest auch seit zwei, drei Tagen nicht mehr groß war und sie sich zwar noch nicht sorge, aber es dennoch eine Erleichterung und an der Zeit wäre, endlich zu kacken.

Die beiden erspähten eine Toilettenanlage am anderen Ufer, die rund 200 Meter von ihrem Platz entfernt lag.
Leni und Mara schlüpften in ihre Flip-Flops und machten sich in Richtung Toilette auf den Weg.
Dort angekommen bemerkten sie, dass aufgrund von Wartungsarbeiten nur ein Damen-WC verfügbar war, das obendrein besetzt schien.
Da es noch relativ früh am Tag war und sich unter der Woche nicht allzu viele Sonnenhungrige am See aufhielten, herrschte idealerweise relativ wenig Andrang an und vor der Toilettenanlage, sodass die beiden die Nächsten an der Reihe waren. Nach rund fünf Minuten Wartezeit öffnete sich endlich die Türe zum Damen-WC. Leni und Mara entschieden sich dazu gemeinsam reinzugehen, um sich gegenseitig bei ihrem Versuch, ihren Ballast endlich loszuwerden, zu unterstützen.

Leni zog ihr Bikinihöschen aus und nahm zuerst Platz auf der Toilette, bei der es sich um einen sogenannten Flachspüler handelte. Sie beugte sich nach vor und begann vorerst leicht zu drücken. Dies half jedoch wenig, weshalb Leni nun etwas fester zu pressen begann, während sie ihre Augen zusammenkniff und sich ihre Zehen in der Sohle ihrer FlipFlops vergruben. Sie seufzte und ließ für einen Moment mit dem Drücken nach, um sich wieder zu sammeln.

Sie blickte Mara verzweifelt, fast hilfesuchend an. Mara erwiderte, sie könnte doch mal eine andere Position versuchen: Leni sollte ihre Füße auf den Rand des Klos stellen und dabei mit ihrem Po in Richtung Kloschüssel in die Hocke gehen.
Gesagt, getan – Leni erklomm den weißen Thron und Mara hielt ihre linke Hand, damit Leni nicht das Gleichgewicht verlor. Leni spürte: Da könnte etwas gehen!

Sie nahm nun all ihre Kräfte zusammen, biss die Zähne zusammen und drückte, wie sie noch nie hatte drücken musste. Sie blickte Mara dabei in die Augen und diese redete ihr gut zu und meinte immer wieder „Leni, du schaffst das, drücke!“.
Leni holte tief Luft und pushte so hart und so gut sie konnte. Sie lief vor Anstrengung rot an, während ihr Schweißperlen von der Stirn liefen.

Ihr Anus schmerzte bereits von all der Anstrengung und wölbte sich etwas nach Außen, stand jedoch bereits etwas offen.
Mara, die vor Leni kniete und ihre Hand hielt, hatte einen perfekten Blick auf Leni‘s Poloch. Sie konnte sehen, wie sehr sich Leni bemühte. Nun, nach etlichen Minuten purer Anstrengung, konnte Mara die Spitze einer sehr harten Wurst erkennen.

Mara hielt es nicht mehr aus, auch sie wollte endlich kacken. Situationsbedingt kribbelte es in ihrem Buch und Mara beschloss etwas zu tun, das sie wohl nur mit ihrer besten Freundin Leni tun konnte:
Ebenfalls vor ihr beziehungsweise mit ihr gemeinsam ihr großes Geschäft zu erledigen!

Während Leni noch weiter drückte, zog sich Mara mit ihrer anderen Hand das rosafarbene Bikinihöschen an ihren frisch rasierten Beinen hinunter und nutzte ihre Position, um ebenfalls mal ordentlich zu drücken. Sie merkte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis auch ihr rosafarbenes Poloch aufgehen würde.
Sie griff hastig nach einer sich zu ihrer linken Seite am Boden befindlichen Rolle Klopapier, riss einhändig gekonnt einige Blatt ab und legte sie unter ihren bereits offenstehenden Po.

Bald hätten es beide geschafft, nur noch einmal fest drücken!

Leni und Mara blickten sich tief in die Augen und fassten in diesem Moment unheimliches Vertrauen ineinander.
Gemeinsam pressten sie ein letztes Mal und beinahe zeitgleich schoben sich deren Würste aus ihren bis auf Anschlag gedehnten Ani.

Leni‘s „Wurze“ (Anmerkung: ein anderes Wort für „Kackwurst“, das hauptsächlich in Österreich verwendet wird!) plumpste in die Kloschüssel, während Mara‘s Wurst auf den Boden fiel.

Es waren stattliche Exemplare. Während Mara‘s Stuhl bei einer Länge von rund 10cm einen maximalen Durchmesser von 3cm aufwies, war Leni‘s Wurze ein wahres Monstrum:
Diese war mindestens 25cm lang und war an der dicksten Stelle wohl an die 4-5cm dick!

Es glich einem Wunder, dass sich beide, vor allem Leni, ohne Einlauf oder Zuhilfenahme von Arzneimitteln erleichtern konnten!

Zu guter Letzt mussten sich Leni und Mara noch abputzen:
Beide beschlossen, sich ob der ohnehin schon einmaligen Situation den Po gegenseitig abzuwischen, während sie immer noch in der Hocke verweilten. Leni hinterließ bis auf ein wenig Blut ob ihres wunden Anus kaum Spuren auf dem Toilettenpapier, während Leni für Mara‘s Poloch das eine oder andere Blatt Klopapier mehr benötigte, um sie gründlich zu säubern.

Mara wickelte ihre Wurze in das auf dem Boden ausgelegte Klopapier und ließ sie in die Toilette fallen, um letztendlich deren beider Hinterlassenschaften hinwegzuspülen.

Nachdem nun beide ihren Ballast loswurden, fielen sich Leni und Mara vor Erleichterung in die Arme, zogen ihre Bikinihöschen wieder hoch und begaben sich Richtung Ausgang.

Kaum zu glauben - trotz einer Dauer von rund 25 Minuten wartete niemand vor der Toilette, der nun wohl etwas verdutzt „aus der Wäsch’“ geschaut hätte!
Auch der Rest der Clique bekam kaum mit, dass Leni und Mara so viel Zeit auf der Toilette verbrachten - sie kühlten sich währenddessen im kalten Nass ab und vergaßen die Zeit. Nun hatten sich auch Leni und Mara eine Abkühlung redlich verdient und konnten den Tag am See so richtig genießen…
Zuletzt geändert von Gelöschter Benutzer 15355 am 19 Sep 2023, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
Igel71
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Re: Ein „DRÜCKEND“ heißer Tag am See!

Beitrag von Igel71 »

Schöne Geschichte und ebenso schön geschrieben. Danke dir!
Igel, der in den Wald kackt.
Julia
Moderator
Beiträge: 1545
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Re: Ein „DRÜCKEND“ heißer Tag am See!

Beitrag von Julia »

Ich hab deine Geschichte erst jetzt gelesen. Bin durch einen anderen Thread auf dich aufmerksam geworden.
Wie konnte Ich das nur übersehen?
Danke für diese toll beschriebene Geschichte, ohne viel zu übertreiben. Man merkt, wie viel Spass du auch beim schreiben hast, wie dich das Thema „nicht können, schwer können, drücken“ fasziniert und „mitnimmt“

Gerne lese Ich mehr davon. Ein Stück weit kann Ich mich in die Situation von Leni gut reinversetzen.

Lg Julia
stefanmaier
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Registriert: 19 Jun 2014, 23:05
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Re: Ein „DRÜCKEND“ heißer Tag am See!

Beitrag von stefanmaier »

Hallo poopee-fantasy,
aus unerklärlichem Grund ging es mir genauso wie Julia, diese toll geschriebene Geschichte hatte ich übersehen. Zum Glück hat sie Julia durch ihren Beitrag nochmal nach "vorne" gehievt.
Für mich als Mann ist die Vorstellung sehr erregend, dass zwei Frauen in solidarischem Beistand ihr Verstopfungsproblem lösen.
LG
Stefan
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