Zuhause (A)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Zuhause (A)

Beitrag von Anna23 »

Zuhause (A)

In diesem sechsteiligen Projekt geht es um die Bewohner eines Mehrfamilienhauses, von denen jeder die eine oder andere Geschichte erzählen wird. Die einen sind harmloser, die anderen extremer. In manchen spielt eine Frau die Hauptrolle, in anderen ein Mann. Daher werden die einzelnen Teile in verschiedenen Unterforen zu finden sein. Viel Spaß!


Helen drehte den Schlüssel im Schloss und atmete erleichtert auf, als es leise klickte und sie die Haustür öffnen konnte. Sie hasste es, nachts allein nach Hause zu laufen. Wer weiß, wer in der Dunkelheit da draußen lauerte. Womöglich sogar einer von ihren Nachbarn? Der, der immer so laut Musik hörte vielleicht?

Helen rollte mit den Augen. Wie kam sie nur auf solche Ideen? Sie war wohl doch schon ziemlich betrunken. Kopfschüttelnd schloss sie ihre Wohnung auf und drückte die Tür mit dem rechten Absatz zu. Sie tastete nach dem Lichtschalter und kniff die Augen zusammen, als sich das weiße Licht in ihre Netzhaut einbrannte.

Sie schaltete das Licht wieder aus und stolperte in der Dunkelheit durch ins Schlafzimmer. Wie gut, dass sie ganz unten wohnte und niemand sich über die klackernden Schuhe um 03:00 Uhr nachts beschweren würde. Noch während sie den Türrahmen erreichte, streifte sie die Schuhe ab und begann, ihr Kleid aufzuknöpfen.

Achtlos warf sie es auf das Parkett und wurde auch ihren Slip los, dessen Steg seit der Taxifahrt in ihrem Schritt klemmte. Doch dieser Umstand war nicht nur unangenehm, sondern auch nützlich gewesen, hatte er doch ihren Harndrang gemildert. Helen schmiegte die Schenkel aneinander, als sie ihren BH auszog. Dann atmete sie erleichtert ein und aus.

Es war ein befreiendes Gefühl, endlich nackt in ihrem dunklen Schlafzimmer zu stehen. Doch dann bemerkte sie, wie kalt es war. Überall an ihrem Körper bildete sich eine Gänsehaut und so hastete Helen schnell zum Heizkörper und drehte ihn auf. Ihr Harndrang wurde gerade wieder stärker und sie wäre am liebsten sofort ins Badezimmer gegangen.

Stattdessen ertastete sie die zahlreichen Haargummis, die auf ihrem Nachttisch lagen und flocht ihre schwarzen Locken zu kleinen Zöpfen. Ansonsten wäre sie morgen stundenlang damit beschäftigt, sie wieder in Form zu bringen. Während sie die Zöpfe flocht, wurde Helen müde und setzte sich auf die Bettkante.

Sie gähnte herzhaft und schloss die Augen. In der Dunkelheit konnte sie sowieso nichts sehen. Wieder übermannte sie ein Gähnen und ihre Finger wurden immer langsamer. Schließlich fiel ihre Hand herab und Helen sank auf die Matratze. Das letzte Gefühl, das sie wahrnahm, war das leichte Ziehen in ihrer Blase.

In ihren Träumen war Helen wieder in der Rubyred Bar. Bunte Lichter zuckten durch den Raum, Frauen und Männer in allen Farben und Formen bewegten sich auf der Tanzfläche. Die Musik war ohrenbetäubend laut und die Bässe brachten den Urin in ihrer Blase in Schwingung. Helen sog scharf die Luft ein und überschlug die Beine.

Als sie sich nach einer Toilette umsah, erblickte sie Andrew. Lächelnd drückte er ihr einen Drink in die Hand und sie stießen an. „Echt genial dieser DJ“, rief Andrew gegen den Lärm an, aber in Helens Ohren klang alles irgendwie dumpf. Glasklar war nur der Harndrang, der von Sekunde zu Sekunde stärker wurde.

„Ich werd mal meinen letzten Drink wegbringen“, sagte Helen und gab Andrew ihr Glas. Ihm konnte sie vertrauen, das wusste sie. Als sie sich einen Weg durch die tanzende Menge bahnte, spürte sie seine Blicke auf ihr und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie beeilte sich, die Treppe in den Keller zu nehmen, doch vor den Toiletten angekommen, traf sie der Schlag.

Ein riesiges Schild prangte auf den WC-Türen: „Defekt“. Wütend trat Helen gegen die Wand und bereute es, als ein Schmerz ihren Fuß hochschoss. „Na, na“, lachte da jemand. Helen wirbelte herum und sah Andrew mit verschränkten Armen im Türrahmen lehnen. „Was machst du denn hier? Wolltest du nicht auf unsere Drinks aufpassen?“

Andrew zuckte die Schultern und kam näher, bis er dicht vor ihr stand. „Ich dachte, das würde dir besser gefallen“, murmelte er, beugte sich zu ihr hinunter und presste seine Lippen auf ihre. In diesem Augenblick wusste Helen, dass sie träumte. Andrew stand nicht auf Frauen und würde sie daher nie küssen.

Aber das Gefühl war noch unbeschreiblicher als sie es sich vorgestellt hatte. Immer und immer wieder vorgestellt hatte. Deshalb war ihr egal, dass es nur ein Traum war. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und erwiderte den Kuss, spürte ein Kribbeln durch ihren Körper jagen und ihren Puls rasen.

Als Andrew ihre Taille umfasste und sie sanft gegen die Wand drückte, legte sie ihre Hände auf seine Schultern und erkundete seinen Rücken. Andrew begann, ihren Hals zu küssen, und mit jeder Berührung seiner Lippen wurde das Kribbeln in Helens Körper stärker. Aber auch ihr Harndrang wuchs an.

Aus dem leichten Ziehen wurde ein starkes Pochen und sie wollte gerade wieder die Beine zu-sammenpressen, als Andrews Hand in ihren Schritt glitt und ihr Kleid hochschob. Seine warmen Finger streichelten über den Steg ihres Slips und suchten sich ihren Weg zwischen Stoff und Haut.

Helen widerstand dem Drang, sich auf die Lippe zu beißen, als Andrew mit dem Zeigefinger ihren Kitzler berührte, und atmete stattdessen nur scharf ein. Andrews Lippen wanderten unterdessen zu ihrem Schlüsselbein und von dort in ihren Ausschnitt. Er knöpfte mit einer Hand die beiden oberen Knöpfe ihres Kleides auf und besetzte ihre Brüste mit Küssen.

Dann streckte er seine Zunge heraus und fuhr damit unter den Stoff, um an ihrer Brustwarze zu lecken. Gleichzeitig bewegte er seinen Zeigefinger immer schneller über ihren Kitzler. Helen legte den Kopf in den Nacken und genoss wie wachsende Erregung ebenso sehr wie den größer werdenden Harndrang.

Als sie feucht genug war, drang Andrew mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein, ohne seine Bemühungen an ihrem Kitzler zu unterbrechen. Er leckte genüsslich an ihren Brustwarzen und ließ seine Zunge in kreisenden Bewegungen darüberfahren. Helen stöhnte laut und spreizte die Beine weiter auseinander.

In dem Moment, als ein Schwall Urin ihren Körper verließ, spürte sie die Matratze unter sich und ihre nackten Schenkel, die zuerst warm wurden und dann schnell abkühlten. Aber sie zwang sich, in ihrem Traum zu bleiben, und genoss weiter Andrews Berührungen. Sie stöhnte wieder und wusste, dass sie auch in der Realität aufstöhnte.

Schließlich strullerte sie los. In ihrem Traum lief der goldene Saft an Andrews Händen vorbei, in der Realität versickerte er in der Matratze. Helen keuchte vor schier unendlicher Erregung, bevor sie heftig kam und sich der Urinstrahl intensivierte. Mit einem lauten Stöhnen schlug sie die Augen auf.

Sie schielte an ihren harten Brustwarzen vorbei zu ihren Beinen und sah im dämmrigen Licht, dass sich ein nasser Film zwischen ihre Schenkel gelegt hatte. Sie spürte den warmen Urin unter sich und seufzte genießerisch. Sie spreizte die Schenkel und presste einen letzten Schwall Urin aus sich heraus. Dann stand sie auf und ging duschen.
rastamann104
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Re: Zuhause (A)

Beitrag von rastamann104 »

Coole Geschichte, danke
Anna23
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Re: Zuhause (A)

Beitrag von Anna23 »

Gern geschehen. :-)
Haklo
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Re: Zuhause (A)

Beitrag von Haklo »

Sehr sexy ,deine Story...
Je oller, umso doller :lol:
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