Im Berghotel
Verfasst: 23 Mär 2022, 16:09
Im Berghotel
Das heiße Wasser war eine Wohltat für meinen kalten Körper. Denn so warm es unten am Berg gewesen war, mit den Höhenmetern war es immer kühler geworden und ein steifer Wind war aufgezogen. Als Gale und ich im späten Nachmittag am Berghotel angekommen waren, hatten wir geschlottert.
An der Anmeldung hatten wir Olive ausrufen lassen, denn sie hatte unsere beiden Doppelzimmer gebucht und die Schlüssel bereits abgeholt. Sie und Samara waren gerade im gemütlichen Speisezimmer und aßen Kuchen. Kurzerhand setzten Gale und ich uns zu den beiden und tranken Kaffee, um uns aufzuwärmen. Ein Stück Käsekuchen durfte natürlich auch nicht fehlen.
Dann ließen wir uns von Olive den Zimmerschlüssel geben und waren wenig später in einem winzigen Zimmer mit Holzwänden, Holzbett und Holzboden. Wir stellten unsere Rucksäcke einfach irgendwo ab. Da wir morgen sowieso weiter nach Frankreich fahren würden, machte es keinen Sinn, auszupacken.
Das angrenzende Bad war ebenso winzig, aber deutlich moderner. Große graue Fliesen überall, eine breite Waschtheke und eine moderne Dusche. Als ich nun den Kopf hob und das heiße Wasser über mein Gesicht, durch die Spalte zwischen meinen Brüsten bis zu meinen Füßen lief, vergaß ich die anstrengende Wanderung für einen Moment.
Ich lächelte Gale an und griff dann nach dem Duschöl. Ich machte mir reichlich davon auf die Hände und seifte mich ein. Den Rest, den ich nicht brauchte, verteilte ich auf Gales Körper. Ich fuhr über ihren Rücken, den Hintern und die Beine und seifte dann ihren Bauch und ihre Brüste ein.
Gale schloss die Augen und legte genießerisch den Kopf in den Nacken. Dann griff sie nach meinen Händen und führte sie fester über ihren Busen, sodass sich ihre Brustwarzen aufstellten. Ich gab ihr einen kurzen Kuss und ging dann vor ihr in die Knie. Langsam spreizte ich ihre Beine und begann, ihre Körpermitte zu küssen.
Ich suchte mir mit der Zunge meinen Weg zu ihren Schamlippen, legte den Kitzler frei und fuhr zart mit der Zungenspitze darüber. Unterdessen knetete ich mit der linken Hand weiterhin ihre Brust und bemerkte, dass ihre Brustwarzen noch härter wurden. Gale entfuhr ein leises Stöhnen und ihre Brust hob und senkte sich schneller.
Ich führte die freie Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sie auf ihren Hintern, um Gales Schritt noch näher an meinen Mund ziehen zu können. Ich besetzte ihren Kitzler mit ein paar Küssen und saugte dann mit den Lippen daran. Gale stieß einen wohligen Seufzer aus und streckte mir ihr Becken entgegen.
Von Sekunde zu Sekunde wurde sie immer erregter, bis sie schließlich fragte: „Willst du es trinken oder soll ich auf dich drauf machen?“ Ich entschied mich für die zweite Option und brachte mich unter ihr in Stellung. Gale stellte sich breitbeinig über mich und stimulierte sich dann selbst.
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und der erste Schwall Urin schoss mir entgegen. Er landete auf meinem Bauch und ich verrieb den kostbaren Sekt, bevor er an mir abperlte. Kurz darauf kam ein zweiter Schwall Urin. Er schwoll zu einem kräftigen Strahl an und landete prasselnd auf meiner Bauchdecke, während Gale stöhnend kam und über mir zusammensank.
Das heiße Wasser war eine Wohltat für meinen kalten Körper. Denn so warm es unten am Berg gewesen war, mit den Höhenmetern war es immer kühler geworden und ein steifer Wind war aufgezogen. Als Gale und ich im späten Nachmittag am Berghotel angekommen waren, hatten wir geschlottert.
An der Anmeldung hatten wir Olive ausrufen lassen, denn sie hatte unsere beiden Doppelzimmer gebucht und die Schlüssel bereits abgeholt. Sie und Samara waren gerade im gemütlichen Speisezimmer und aßen Kuchen. Kurzerhand setzten Gale und ich uns zu den beiden und tranken Kaffee, um uns aufzuwärmen. Ein Stück Käsekuchen durfte natürlich auch nicht fehlen.
Dann ließen wir uns von Olive den Zimmerschlüssel geben und waren wenig später in einem winzigen Zimmer mit Holzwänden, Holzbett und Holzboden. Wir stellten unsere Rucksäcke einfach irgendwo ab. Da wir morgen sowieso weiter nach Frankreich fahren würden, machte es keinen Sinn, auszupacken.
Das angrenzende Bad war ebenso winzig, aber deutlich moderner. Große graue Fliesen überall, eine breite Waschtheke und eine moderne Dusche. Als ich nun den Kopf hob und das heiße Wasser über mein Gesicht, durch die Spalte zwischen meinen Brüsten bis zu meinen Füßen lief, vergaß ich die anstrengende Wanderung für einen Moment.
Ich lächelte Gale an und griff dann nach dem Duschöl. Ich machte mir reichlich davon auf die Hände und seifte mich ein. Den Rest, den ich nicht brauchte, verteilte ich auf Gales Körper. Ich fuhr über ihren Rücken, den Hintern und die Beine und seifte dann ihren Bauch und ihre Brüste ein.
Gale schloss die Augen und legte genießerisch den Kopf in den Nacken. Dann griff sie nach meinen Händen und führte sie fester über ihren Busen, sodass sich ihre Brustwarzen aufstellten. Ich gab ihr einen kurzen Kuss und ging dann vor ihr in die Knie. Langsam spreizte ich ihre Beine und begann, ihre Körpermitte zu küssen.
Ich suchte mir mit der Zunge meinen Weg zu ihren Schamlippen, legte den Kitzler frei und fuhr zart mit der Zungenspitze darüber. Unterdessen knetete ich mit der linken Hand weiterhin ihre Brust und bemerkte, dass ihre Brustwarzen noch härter wurden. Gale entfuhr ein leises Stöhnen und ihre Brust hob und senkte sich schneller.
Ich führte die freie Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sie auf ihren Hintern, um Gales Schritt noch näher an meinen Mund ziehen zu können. Ich besetzte ihren Kitzler mit ein paar Küssen und saugte dann mit den Lippen daran. Gale stieß einen wohligen Seufzer aus und streckte mir ihr Becken entgegen.
Von Sekunde zu Sekunde wurde sie immer erregter, bis sie schließlich fragte: „Willst du es trinken oder soll ich auf dich drauf machen?“ Ich entschied mich für die zweite Option und brachte mich unter ihr in Stellung. Gale stellte sich breitbeinig über mich und stimulierte sich dann selbst.
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und der erste Schwall Urin schoss mir entgegen. Er landete auf meinem Bauch und ich verrieb den kostbaren Sekt, bevor er an mir abperlte. Kurz darauf kam ein zweiter Schwall Urin. Er schwoll zu einem kräftigen Strahl an und landete prasselnd auf meiner Bauchdecke, während Gale stöhnend kam und über mir zusammensank.