Die Natur ruft in Down Under Teil 4 - Gesellschaft bei den Kängurus am Fluss

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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TheMagician97
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Die Natur ruft in Down Under Teil 4 - Gesellschaft bei den Kängurus am Fluss

Beitrag von TheMagician97 »

Nach den Pinkelgeschichten sind wir wieder beim großen Geschäft.
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Am nächsten Morgen schlief meine Tante ordentlich aus. Als sie im Zelt aufwachte, bemerkte sie, dass ihr Freund grade nicht da war. Würde wohl wohin müssen.
Naja, dann würde sie mal Frühstück machen.
Sie war gerade fertig, als ihr Freund wieder kam, mit einer Rolle Klopapier.
"Warst grad kacken?", fragte sie.
Er nickte grinsend. "Is ja genügend Natur da. Da schaugt dir koana zua, außer vielleicht die Kängurus."
Meine Tante lachte. "Des glab i a. I wollt jetzt eh grad gehn..."
"Auch kacken?"
"Na, nur bieseln!"

Meine Tante verschwand hinter einem Busch, ließ die Jeans runter und entleerte ihre Blase.
Dann säuberte sie sich und ging wieder zurück zum Van.

Dort gab es dann Frühstück. Beide langten ordentlich zu.
Meine Tante machte sich jetzt nicht wirklich darüber Gedanken, heute noch zu müssen, sie war gestern erst gewesen. Ihre Diät konnte ruhig warten. Sie hatte ja in letzter Zeit schon etwas verloren.

Später ging das Paar dann etwas zum Fluss. Wieder gab es Fotos zu schießen.
Die beiden waren nicht die einzigen. Zu ihnen gesellten sich zwei Studentinnen von 19, 20 Jahren. Die eine war brünett, 171 groß und schlank und trug blaue Jeans und eine rote Bluse, die andere blond, 169 groß, einen Ticken weniger schlank als ihre Freundin und trug ein schwarzes T-Shirt und einen hellblauen Rock sowie eine rote Sonnenbrille auf der Stirn. Beide trugen ihre Haare lang, genau wie meine Tante.
"That's so beautiful here, isn't it?", fragte die Blonde. ("Wunderschön hier, nicht wahr?"
"Sure is!", sagte meine Tante.
"Oh gidday", lächelte die Blondine. "I thought we were the only ones here." ("Ich dachte wir wären die Einzigen hier.")
"You certainly aren't", sagte der Freund meiner Tante. "Hey, sometimes you need a, well, unique area to relax." ("Manchmal brauchst du zum relaxen einfach ein verlassenes Gebiet.")

Meine Tante und ihr Freund stellten sich vor. (die Namen bleiben privat, sorry)
"I'm Becky", sagte die Brünette.
"And my name's Cindy", stellte sich die Blondine vor.
Beide kamen aus Newcastle, waren Geographie-Studentinnen und grade auf einem Trip durch New South Wales.
"All the wilderness... oh gosh, that's sooo beautiful!", schwärmte Cindy. ("Ich liebe diese ganze Wildnis hier!")
"I know right", schwärmte Becky ebenfalls. "All the kangaroos... look, there's one!"
Und da fielen gleich noch ein paar mehr Fotos.

Und wie das so ist, kamen die Frauen stark ins Gespräch. Das ganz alltägliche, und das schöne am Reisen.
Es verging bereits einige Zeit, da sagte Becky: "Uhm girls, you know the heat can cause you to drink and activate your bladder a lot. I think it's time for a dunny break." ("Mädels, bei der Hitze trinkt man viel. Zeit für eine Pieselpause.")
"Yeah, same", stimmte Cindy ein.
"I gotta pee also", gab meine Tante zu.

Die drei Frauen wagten sich in einen Busch, um sich dort zu erleichtern.
Sie zogen ihre Hosen und Unterhosen runter und gingen in die Hocke.
Schnell spritzte es aus allen dreien heraus. Das trockene Gras wurde richtig durchtränkt.

Becky und meine Tante waren bereits fertig, doch Cindy blieb noch hocken.
"Sorry", gab Cindy zu, "but I really gotta go Number 2 also. I had to go all day, especially after that pizza for lunch, but have held it until now." ("Sorry, aber ich muss noch groß machen. Ich muss schon den ganzen Tag, vor allem nach der Pizza, aber habe es bis jetzt verdrückt.")
"No worries", sagte meine Tante.

Cindy begann zu drücken und es dauerte nicht lange, bis sich ihre Backen spreizten und eine dicke, feste Wurst ihren Weg nach draußen wagte. Nach knapp 20 Zentimetern fiel sie endlich ins Graß und wurde von einigen Kötteln sowie noch einer kleinen Wurst gefolgt.
Sie seufzte erleichtert. Dafür stank es ziemlich in den Büschen.
"I just wish I had some toilet paper here", murrte sie.
"I'll bring you a roll from our van", sagte meine Tante. Gesagt, getan. Einige Minuten später kam sie zurück.
Cindy bedankte sich, wischte sich ab, zog ihr Höschen hoch und strich ihren Rock glatt.
"I couldn't have held it any longer", gab die Blondine zu.

Meine Tante starrte auf Cintias Wurst.
"Na", dachte sie sich, "i glab ned, doss i heid no kacken muaß. Geh i halt morgen wieder in der Früh."

Dann unterhielten sich die Frauen weiter, bis sich die Wege trennten.

Am Abend gab es wieder ein ordentliches Essen vom Campingkocher. Zufrieden schlief das Pärchen ein.
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