Das Wandern ist des Müllers Lust - Teil II

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Das Wandern ist des Müllers Lust - Teil II

Beitrag von Anna23 »

Das Wandern ist des Müllers Lust - Teil II

Nachdem Olive sich wieder hingelegt hatte, träumten wir alle noch eine Weile vor uns hin. Doch dann setzte sich Samara auf. Sie seufzte und kletterte über Olive zum äußeren Rand der Decke. Dort knöpfte sie ihre Hose auf und hockte sich mit den Füßen auf den Deckenrand, sodass ihr Körper knapp dahinter über der Wiese hing.

Ungeniert strullerte Samara los. Zischend schoss es aus ihr heraus und sie hatte Mühe, den Strahl so klein zu halten, dass er nicht in hohem Bogen auf die Decke traf. Das Zischen weckte Olive, die sich sofort aufsetzte und Samara entgeistert anstarrte. „Triff mich bloß nicht!“, meinte sie wütend.

Kichernd wackelte Samara hin und her, sodass ein paar Tropfen auf die Picknickdecke trafen. Olive knurrte etwas Unverständliches und Samara pinkelte in aller Ruhe weiter. Als der Strahl kleiner wurde, entfuhr Samara ein lautes Knattern. Samara kicherte wieder und hob eine Pobacke, um einen weiteren Pups rauszulassen.

Olive hielt sich demonstrativ die Nase zu. Samara rollte nur mit den Augen und kniff die Augen zusammen. Im nächsten Moment fiel eine große Wurst hinter ihr ins Gras. Olive schüttelte missbilligend den Kopf, aber Samara beachtete sie gar nicht und wurde stattdessen eine zweite Wurst los.

„Das war’s schon“, verkündete sie und klopfte sich auf den Bauch. Sie stand auf und zog die Hose wieder an. Olive sprang auf und schulterte ihren Rucksack. „Dann los! Daneben kann ich mich nicht mehr entspannen!“, sagte sie. Samara zog ebenfalls ihren Rucksack an, aber Gale und ich wechselten einen Blick und blieben liegen.

„Wir holen euch schon ein!“, sagte ich und winkte den beiden hinterher, als sie das Wäldchen verließen. Als die beiden nicht mehr zu sehen waren, stützte Gale ihren Kopf auf einen Arm und sah mich an. „Hat dich das auch so angemacht?“, fragte sie und kam meinem Gesicht immer näher, bis ihre Lippen auf meinen lagen.

Ich musste Gale nicht antworten. Stattdessen ließ ich den Kuss zu und bemerkte erregt, dass Gale mit der Hand meine Bluse öffnete und meinen BH freilegte. Sie nahm ihre andere Hand zu Hilfe und zog mir BH und Bluse aus. Dann senkte sie ihren Kopf auf meinen Oberkörper und leckte über meine Brustwarzen.

Mit den Händen knöpfte sie meine Hose auf und zog sie mir in die Knie. Dann hob sie ihren Rock und setzte sich rittlings auf mich, sodass sich unsere Höschen berührten. Ich streckte die Hand aus, fuhr unter ihr Oberteil und streichelte über ihre rechte Brust. Mit der anderen fuhr ich in ihr Höschen und streichelte ihren bereits feuchten Schritt.

Gale nahm ihren Zeigefinger und strich über den Stoff meines Höschens, bis sie den Kitzler freigelegt hatte. Ich begann, zu stöhnen, und streckte ihr mein Becken entgegen, um ihr zu zeigen, dass ich ihre Berührung genoss. Auch Gale war sichtlich erregt und je länger ich über ihren Kitzler streichelte, desto schwerer atmete sie.

„Und jetzt … machen wir dasselbe wie Samara und Olive“, keuchte sie und richtete sich auf. Sie sah mich an und schloss dann die Augen. Ich spürte es, bevor ich es hörte. Meine Hand wurde warm und nass und in der Kuhle, die meine Finger bildeten, sammelte sich ein kleiner See, bevor der Urin an meiner Hand vorbei strömte und auch mein Höschen nass wurde.

Ich konnte nicht anders, als auch loszupinkeln. Leise floss der Urin aus meiner Mitte, traf auf Gales Zeigefinger und strömte daran vorbei, bis er die Picknickdecke erreichte. Unterdessen war Gale mit Pinkeln fertig und beugte sich wieder über mich, um meine Brustwarzen zu küssen. Als auch ich fertig war, stimulierten wir uns wieder gegenseitig.

„Nun ist Samaras Teil dran“, stöhnte Gale kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie richtete sich wieder auf und kniff die Augen zusammen. Ein lautes Vibrieren traf meine Schenkel. Und noch einmal vibrierte es. Gale beugte sich wieder ein Stück vor und hob den Po ein bisschen an. Dann pupste sie erneut.

Aber es kam weiterhin kein Kot. Gale fluchte, dann presste sie heftig. Ein Schwall Urin traf meine Hand, aber sonst blieb alles ruhig. Gale stöhnte und beugte sich noch weiter vor. Sie presste wieder und ein lautes Knattern durchzog den Wald. Gale keuchte laut und stützte die Hände neben mir auf der Decke ab.

„Dieses blöde österreichische Essen!“, schimpfte sie und pupste noch einmal. Schließlich sank sie auf meine Schenkel zurück und ich fühlte eine große Wurst in ihr Höschen gleiten. Gale sah mich zufrieden an und pupste erneut knatternd. Ich spürte, wie mehr Kot ihr Höschen ausbeulte, und kam.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Das Wandern ist des Müllers Lust - Teil II

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr schön geschrieben
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Re: Das Wandern ist des Müllers Lust - Teil II

Beitrag von Anna23 »

Danke dir! :-)
Gelöschter Benutzer 4888

Re: Das Wandern ist des Müllers Lust - Teil II

Beitrag von Gelöschter Benutzer 4888 »

danke für die geile story !
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