Lustvolles Fingern und Köttel-Kacken
Verfasst: 16 Mär 2022, 18:14
Schon lange konnte ich von keinem größeren, spannenden Kack-Ereignis berichten, das ich beobachtet oder selbst erlebt habe, deshalb dachte ich mir, dann schreibe ich wenigstens eine kleine Geschichte, die jetzt gerade vor wenigen Minuten genau so stattgefunden hat.
Heute morgen gegen 6 Uhr fiel ein -auch für meine Verhältnisse- außergewöhnlich großer Haufen mehr oder weniger von selbst ohne jegliches Drücken in die Schüssel. Soweit, so banal für mich.
Jetzt am späten Nachmittag bekam ich einfach Lust, zu probieren, ob ich ein bisschen was kacken kann, einfach zum Spaß, bin allein zu Hause. Nach der sehr erfolgreichen Entleerung von heute morgen war zu erwarten, dass nicht viel kommen wird, zumal ich keinen Drang spürte.
Statt des üblichen Schemels (ca. 15cm Höhe) stellte ich heute einen umgedrehten 10l-Eimer vor die Schüssel und meine Füße auf diesen drauf. Ich befand mich also in einer sehr ausgeprägten Hockposition, so ähnlich wie beim Kacken im Freien.
Ich begann kräftig zu drücken, leises Knistern war von hinten zu hören, noch kam aber nichts raus.
Drücken, entspannen, drücken, verschnaufen, ein paar geruchlose Mini-Fürzchen entwichen – in der Schlüssel -es handelt sich um einen Flachspüler mit Präsentierteller- lag aber nichts. Durchs Pressen hatte ich bereits eine ausgeprägte Erektion. Es fühlte sich so an, als ob sich der Anus schon ein wenig nach aussen stülpen würde, so als ob schon ein Würstchen oder ein Bröckchen am Ausgang stünde. Nun kam der Moment, um mit dem Finger zu überprüfen, ob wirklich was kurz vorm Rauskommen war. Die Überprüfung ergab: nein. Also begann ich ganz vorsichtig, meinen rechten Zeigefinger hinten rein zu schieben. Das Eindringen meines ungefetteten Fingers schmerzte zunächst ein wenig, es handelte sich aber um dieses prickelnde gleichzeitig-Lust-und-Schmerz-Gefühl. Sobald es mir gelungen war, den Finger tiefer (3cm) reinzuschieben, war es nicht mehr so trocken, sondern der natürliche, warme, zähe Schleim der Darmwand war zu spüren. Der Finger ging schmerzfrei, aber lustvoll tiefer rein -so weit, wie der Finger halt lang ist. Mit der Fingerspitze konnte ich an verschiedenen Stellen winzige harte Köttel ertasten, die ich mir dann einzeln rausholte (quasi „ausgrub“). Auf die Weise holte ich fünfmal hintereinander einzelne Köttel raus, das erneute Einführen des Fingers ging natürlich leichter als beim ersten Mal, weil jetzt der Anus auch außen geschmiert war – und zwar nicht mit Kacke, sondern mit farblosem Schleim.
Ich dachte, da geht noch mehr, ich lehnte mich stark nach vorne, die Füße wieder auf dem Eimer. Ich schätze, ich drückte noch 2 bis 3 Minuten lang ziemlich stark, mit kurzen Erholungspausen dazwischen. Auf „normale Weise“, d.h. ohne Fingereinsatz kamen noch 5 „Steinchen“ raus, allesamt nicht größer als einen Zentimeter. Da ich gestern rote Beete gegessen habe, war die Farbe schwarz mit einem bizarren Dunkelrotfarbstich (ähnlich wie ein sehr dunkler Rotwein).
Zum Saubermachen des Fingers als auch des Afters war nur ganz wenig Papier nötig, richtig schöne feste Kacke ohne Geschmiere, sehr angenehm. Die Hände bekamen dennoch eine Seifenreinigung „geschenkt“.
Mit größter Wahrscheinlichkeit kommt morgen wieder der übliche Matschhaufen.
Ich hoffe, ihr hattet ein bisschen Spaß beim Lesen des 100% wahren Geschichtchens.
LG
Stefan
Heute morgen gegen 6 Uhr fiel ein -auch für meine Verhältnisse- außergewöhnlich großer Haufen mehr oder weniger von selbst ohne jegliches Drücken in die Schüssel. Soweit, so banal für mich.
Jetzt am späten Nachmittag bekam ich einfach Lust, zu probieren, ob ich ein bisschen was kacken kann, einfach zum Spaß, bin allein zu Hause. Nach der sehr erfolgreichen Entleerung von heute morgen war zu erwarten, dass nicht viel kommen wird, zumal ich keinen Drang spürte.
Statt des üblichen Schemels (ca. 15cm Höhe) stellte ich heute einen umgedrehten 10l-Eimer vor die Schüssel und meine Füße auf diesen drauf. Ich befand mich also in einer sehr ausgeprägten Hockposition, so ähnlich wie beim Kacken im Freien.
Ich begann kräftig zu drücken, leises Knistern war von hinten zu hören, noch kam aber nichts raus.
Drücken, entspannen, drücken, verschnaufen, ein paar geruchlose Mini-Fürzchen entwichen – in der Schlüssel -es handelt sich um einen Flachspüler mit Präsentierteller- lag aber nichts. Durchs Pressen hatte ich bereits eine ausgeprägte Erektion. Es fühlte sich so an, als ob sich der Anus schon ein wenig nach aussen stülpen würde, so als ob schon ein Würstchen oder ein Bröckchen am Ausgang stünde. Nun kam der Moment, um mit dem Finger zu überprüfen, ob wirklich was kurz vorm Rauskommen war. Die Überprüfung ergab: nein. Also begann ich ganz vorsichtig, meinen rechten Zeigefinger hinten rein zu schieben. Das Eindringen meines ungefetteten Fingers schmerzte zunächst ein wenig, es handelte sich aber um dieses prickelnde gleichzeitig-Lust-und-Schmerz-Gefühl. Sobald es mir gelungen war, den Finger tiefer (3cm) reinzuschieben, war es nicht mehr so trocken, sondern der natürliche, warme, zähe Schleim der Darmwand war zu spüren. Der Finger ging schmerzfrei, aber lustvoll tiefer rein -so weit, wie der Finger halt lang ist. Mit der Fingerspitze konnte ich an verschiedenen Stellen winzige harte Köttel ertasten, die ich mir dann einzeln rausholte (quasi „ausgrub“). Auf die Weise holte ich fünfmal hintereinander einzelne Köttel raus, das erneute Einführen des Fingers ging natürlich leichter als beim ersten Mal, weil jetzt der Anus auch außen geschmiert war – und zwar nicht mit Kacke, sondern mit farblosem Schleim.
Ich dachte, da geht noch mehr, ich lehnte mich stark nach vorne, die Füße wieder auf dem Eimer. Ich schätze, ich drückte noch 2 bis 3 Minuten lang ziemlich stark, mit kurzen Erholungspausen dazwischen. Auf „normale Weise“, d.h. ohne Fingereinsatz kamen noch 5 „Steinchen“ raus, allesamt nicht größer als einen Zentimeter. Da ich gestern rote Beete gegessen habe, war die Farbe schwarz mit einem bizarren Dunkelrotfarbstich (ähnlich wie ein sehr dunkler Rotwein).
Zum Saubermachen des Fingers als auch des Afters war nur ganz wenig Papier nötig, richtig schöne feste Kacke ohne Geschmiere, sehr angenehm. Die Hände bekamen dennoch eine Seifenreinigung „geschenkt“.
Mit größter Wahrscheinlichkeit kommt morgen wieder der übliche Matschhaufen.
Ich hoffe, ihr hattet ein bisschen Spaß beim Lesen des 100% wahren Geschichtchens.
LG
Stefan