Stella's Ferienerlebnis Teil 9

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Stellapee
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Stella's Ferienerlebnis Teil 9

Beitrag von Stellapee »

Eline und Lina kommen erschöpt in ihrem Zimmer an und machen sich mit dem Wasserkocher, den das Hotel grosszügigerweise gratis zur Verfügung stellt, einen Tee. Sobald sie es sich auf dem Doppelbett bequem gemacht haben, nimmt Lina ihr Notebook hervor und fragt, ob ELine auch Lus hat, einen Film zu schauen. Lina und Eline sind die beiden Couch-Potatoes der vier Freundinnen, somit ist die Antwort klar. Sie entscheiden sich für einen kürzlich erschienenen Krimi. Die erste Hälfte des Filmes ist relativ langweilig, doch dann nimmt er plötzlich fahrt auf, und die beiden Mädels schauen gespannt auf den Bildschirm. Eline wird immer unruhiger und dreht sich alle paar Sekunden auf eine andere Seite. "Kannst du aufhören dich immer so zu bewegen? Ich kann mich gar nicht auf den Film konzentrieren!" gibt Lina von sich. "Tut mir leid, ich muss mal", gibt Eline leise zurück. "Soll ich auf Pause drücken?", fragt Lina. "Ne, ist schon gut, ich halte durch, es ist gerade viel zu spannend und es geht ja nicht mehr lange", meint Eline darauf. Lina muss auch schon seit einiger Zeit auf die Toilette, der Tee und die Snacks im Bus machen sich bemerkbar.

Kurz vor Ende des Filmes, als der Detektiv endlich seine Schlussfolgerung verkündet und den Mörder entlarvt, liegen beide Mädchen mit überkreuzten Beinen im Bett und halten sich mit einer Hand zwischen den Beinen. Endlich ist der Film fertig und Eline springt auf und rennt ins Badezimmer. Lina hört, wie Eline den Klodeckel mit Schwung öffnet, und dann einen Schrei. "AAAHHHHHH, Iiiiiihh", kreischt Eline. Hatte Lina vergessen zu spülen, als sie am Morgen auf dem Klo war, und Eline sieht nun die beiden riesigen Würste, die sich unter Schmerzen aus ihrem Hintern gequetscht haben? "Was ist denn los?", fragt Lina. "Eine Spinne! Eine riesige Spinne!", schreit Eline und rennt aus dem Badezimmer und schlägt die Tür hinter sich zu. Lina läuft es kalt den Rücken runter. Beide haben Angst vor Spinnen und würden sich niemals trauen, die Spinne aus dem Badezimmer zu befördern oder auch nur einen Fuss hinein zu setzen. "Was tun wir nun?", fragt Lina. Eline tänzelt von einem Bein aufs andere und meint nach einer kurzen Denkphase: "Kannst du Stella holen? Sie hat doch bestimmt keine Angst vor Spinnen... aber beeil dich bitte, ich muss echt dringend...". "Gute Idee", meint Lina und macht sich bereits auf den Weg. Zum Glück ist das Zimmer von Stella und Cindy nur 2 Stockwerke entfernt. Dort angekommen klopft Lina laut und ununterbrochen an die Tür, doch auch nach einer Minute tut sich nichts. So entschliesst sich Lina, wieder zurück zu Eline zu joggen.

Eline kniet auf dem Bett und jammert "ich mach mir gleich ins Höschen". "Hier, ich habe noch eine leere Plastikflasche. Schaffst du es, da rein zu machen?", versucht Lina zu helfen. "Ich hab erst einmal versucht in eine Flasche zu pinkeln, und dann ging ganz viel daneben", gibt Eline schüchtern zu. Lina bemerkt die weissen Handtücher, die das Hotel schön gefaltet auf das Bett gelegt hat, aber mittlerweile auf dem Boden liegen. Lina hebt sie auf und breitet sie mehrlagig auf dem kleinen TV-Tischchen aus. "Komm, setz dich auf die Handtücher. Die werden ja sowieso morgen gewaschen", findet Lina. "Aber halt dir eine Hand in den Schritt, nicht dass du daneben pinkelst". Eline wird rot, aber erhebt sich langsam vom Bett. "Ich guck auch nicht hin", sagt Lina beruhigend. Plötzlich kann es Eline nicht schnell genug gehen und sie hechtet fast auf den kleinen Tisch zu. Sie lässt sich auf die Handtücher nieder, und bevor Eline merkt, dass sie noch ihr Höschen an hat, kann sie ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle halten und ihr goldener Saft strömt aus ihr raus und durchnässt sofort ihre Unterwäsche. Wie von Lina empfohlen, hält sich Eline eine Hand an ihr Höschen. Ihr Urin fliesst durch den dünnen Stoff ihres Höschens, in ihre Hand, und wird von dieser auf das Handtuch direkt unter ihrem Po geleitet.Eline stöhnt vor Erleichterung während sich das weisse Handtuch gelb verfärbt und Mühe hat, die riesige Menge an Flüssigkeit aufzusaugen. Es bildet sich ein kleiner See, in den der starke Strahl durch Elines Höschen hindurch plätschert. Lina schaut ihrer Freundin fasziniert zu und merkt, dass auch sie bald eine Lösung finden muss. Die Handtücher sehen aber nicht so aus, als ob sie noch eine zweite gefüllte Blase aufsaugen können. Endlich sprudelt keine Pisse mehr aus Elines Mitte, und diese realisiert, was sie gerade getan hat. Ihre Pobacken sitzen auf einem in Urin getränken Handtuch und sie hat ihre eigene Hand komplett vollgepisst. Und sie hat ihr Höschen angelassen. Dieses zieht sie nun aus und trocknet ihre vollgepinkelte Hand am noch trockenen Rand des Handtuchs. Der See ist mittlerweile verschwunden, aber die Handtücher sind tief gelb. Eline hebt die nassen Handtücher auf und bittet Lina kurz die Badezimmertür zu öffnen. Dann wirft sie die Tücher auf den Boden und schliesst die Tür schnell wieder. Eline riecht an ihrer Hand, welche stark nach Urin riecht, und rümpft angeekelt ihre Nase. Ihr Kopf ist immer noch sehr rot.

Lina zieht unterdessen selbst ihr Höschen in ihre Kniekehlen und greift zur leeren Flasche. Eline fragt, ob sie Hilfe braucht. "kannst du irgendwas unter mich halten, falls was daneben geht?", antwortet Lina. Eline greift nach ihrer Regenjacke und hält sie flach vor Linas Beine, während Lina die Flasche an ihre Vulva presst. "Bereit?", und schon beginnt Lina zu pissen. Sie hat es wirklich im Griff, der starke Strahl wird perfekt von der Flasche geschluckt und beginnt, diese schnell zu füllen. Lina spürt die wärme ihres Urins durch die Flascche hindurch und spürt, dass ihre Blase noch viel mehr Inhalt hat als in die Flasche passt. "Schnell, bring mir die Teetasse!", ruft Lina Eline zu. Diese macht wie ihr befohlen, während Lina ungebremst ihre Pisse in die immer voller werdende Flasche strömen lässt. Lina schafft es unter starker Anstrengung, den Pipifluss kurz zu unterbrechen, um die Flasche gegen die noch halbvolle Teetasse zu tauschen. Lina hält sich die Tasse zwischen die Beine und lässt ihren restlichen Urin fliessen. Während sich Linas Pisse mit dem Tee zu einer Brühe vermischt, öffnet sich ihr After und lässt laute Fürze entweichen. Eline erschreckt, wird wieder rot und legt die Jacke auf den Boden unter Linas Po. Die erste dunkle, harte Wurst gleitet aus Linas Darm und landet in ihrem Höschen, welches immernoch auf der Höhe ihrer Knie ist. Zwei weitere, weichere Würste folgen der ersten, begleitet von weiteren Pupsen. Eine Wurst fällt auch in Linas Höschen, die andere verfehlt dieses und landet mit leisem "platsch" auf Elines Regenjacke. Mittlerweile versiegte auch Linas Pipistrahl und nurnoch einzelne Tropfen landen in der gut gefüllten Teetasse. Die beiden Freundinnen werfen die mit Pisse gefüllte Flasche in den Mülleimer und überlegen, die Teetasse zu Stellas Zimmer zu tragen, um sie dort aus zu leeren. Denn ins Badezimmer, in dem die Spinne auf sie wartet, wollen die beiden noch immer nicht. Die Würste hat Lina in ihrem Höschen eingewickelt, um sie später ausserhalb des Zimmers in den Müll zu werfen. Da es aber schon spät ist, wollen die beiden schlafen gehen, und sich erst morgen um die Entsorgung kümmern. Die Mädchen putzten sich mangels Badezimmer mit Taschentüchern statt Klopapier ab und legten sich schlafen.

Die Tasse mit dem Tee-Pisse gemisch steht noch immer auf dem Nachttisch und verursacht zusammen mit dem mit scheisse gefüllten Höschen einen unangenehmen Geruch. Trotzdem schlafen die beiden ein. Mitten in der Nacht wächt Lina auf und hat Durst. Erleichtert erblickt sie die Teetasse auf ihrem Nachttisch, doch schlagartig wird ihr bewusst, dass sich in der Tasse kein leckerer Tee, sondern ihr eigener Urin befindet. Lina bemerkt ein leises Stöhnen von der anderen Bettseite. Es war nicht das erste Mal, dass Eline im Schlaf redet oder Geräusche von sich gibt. Doch als Lina zu ihr rüber schaut, liegt Eline nicht im Bett, sondern sitzt auf dem Boden neben dem kleinen Tisch. In Elines einer Hand ist Linas mit Würsten gefülltes Höschen. Mit der anderen Hand spielt Eline an sich rum. Sie reibt das weich gefüllte Höschen an ihrem Körper auf und ab und schnuppert daran, während ihre Finger immer tiefer in sie eindringen. Man sieht ihr an, wie fest sie sich zusammenreissen muss, nicht laut zu stöhnen.
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Gelöschter Benutzer 8182

Re: Stella's Ferienerlebnis Teil 9

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Ja sehr geil, bitte schreib weiter
ArMaster2
Beiträge: 2
Registriert: 15 Mär 2022, 08:08
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Re: Stella's Ferienerlebnis Teil 9

Beitrag von ArMaster2 »

Wirklich geile Geschichte
Ich hoffe es geht bald weiter
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