Auf in die Berge

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Auf in die Berge

Beitrag von Anna23 »

Auf in die Berge

Unsere Taschen flogen hinter uns her, als Gale und ich aus dem Hotel stürmten. Zum Glück stand der kleine grüne Bus noch an der Straße. Der kleine grüne Bus? Ich hatte mit einem Reisebus gerechnet, denn die Fahrt in die Alpen würde vier Stunden dauern und unter den Gästen gäbe es sicher den ein oder anderen, der sich über eine Bustoilette freuen würde.

Wie mich zum Beispiel. Heute Morgen war nämlich keine Zeit gewesen, um mich zu erleichtern. Nach unserem leidenschaftlichen Abenteuer im Hotelzimmer hatten Gale und ich schnell alles sauber gemacht, uns gewaschen und waren mit Samara und Olive zum Frühstück gegangen. Danach hatte ich eigentlich duschen gehen wollen, die beste Gelegenheit.

Aber Samara und Olive hatten solange unter der Dusche gebraucht, dass für Gale und mich nur ein kurzes Haarewaschen am Waschbecken drin gewesen war. Nun erreichten wir atemlos den alten Bus und mussten feststellen, dass dort nur noch zwei Plätze ganz hinten frei waren. Dort hatte wohl mal jemand Cola ausgekippt, denn auf dem Sitz prangte ein klebriger Fleck.

Wir ließen uns in die Polster fallen und quetschten unsere Taschen zwischen Sitz und Fenster. Kurze Zeit später setzte sich der Bus in Bewegung. Der alte Motor vibrierte und ich konnte den Urin in meiner Blase förmlich auf und ab schwingen hören. Aber auch mein After wurde durch das Vibrieren mobilisiert.

Als er begann, sich zu öffnen, drückte ich ihn schnell wieder zu und strich mit den Händen über meine Knie. Unwillkürlich fragte ich mich, ob wir unterwegs eine Pause einlegen würden, und wenn ja, wann. In dem Moment richtete der Fahrer das Wort an uns. „Willkommen in meinem Alpen-Express!“

„Alpen-Express“, murmelte Gale belustigt, aber ich brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen. „Unsere Fahrt in die Alpen dauert etwa vier Stunden. In zwei Stunden machen wir eine kleine Pause an einer schönen Raststätte mit Restaurant, Café und Toiletten! Bis dahin, lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie!“

Ein bitteres Lachen kam über meine Lippen. Wenn ich mich jetzt entspannen würde, würde ein Unglück passieren, so viel war sicher. Gale bemerkte meine Anspannung und sah mich fragend an. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich wäre nach dem vielen Orangensaft beim Buffet besser nochmal zum Klo gegangen.“

„Ist es nur der Orangensaft?“, raunte Gale zurück und ich schüttelte seufzend den Kopf. Gale legte einen Arm um mich und tätschelte meine Hand. Dann deutete sie aus dem Fenster. „Sieh mal, diese Statue!“, meinte sie und ich wandte den Kopf. In der nächsten halben Stunde tat Gale alles, um mich abzulenken.

Immer wieder öffnete und schloss sich mein After und ab und zu spritzte ein Tropfen Urin in mein Höschen. Plötzlich bahnte sich ein Pups seinen Weg zu meinem After. Ich hob unauffällig den Hintern und entließ ihn leise in meine Jeans. Da wurde der Druck noch stärker und ich musste erneut pupsen.

Doch auch dieser Pups brachte keine Erleichterung. Ich stöhnte und drückte nochmal Luft aus meinem After. Diesmal war ein kleines Knattern zu hören. Aber meine Aufmerksamkeit galt dem Kot, der gegen meine Schließmuskel drückte. Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her. Nur mit Mühe gelang es mir, den Kot drin zu behalten.

Gale streichelte meine Wange und fragte: „Geht es noch? Oder ist es Zeit für die Notfalllösung?“ Ich schluckte schwer, wollte aber noch nicht aufgeben. Es waren immerhin nur noch …. anderthalb Stunden. „Ich lenke dich schon ab“, murmelte Gale und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie wanderte mit ihren Lippen zu meinem Mund und berührte ihn sanft.

Ein paar Minuten lang knutschten wir und der Drang in meinem Körper rückte in den Hintergrund. Aber dann ereilte mich eine Welle des Harndrangs und ich musste die Beine zusammendrücken, um nicht zu pinkeln. Gleichzeitig drang ein leises Knattern aus meinem After. Ich hob den Hintern an und erneut knatterte es.

Keuchend legte ich eine Hand auf meinen Bauch und versuchte, ruhig zu bleiben, obwohl ich wusste, dass ich es unmöglich bis zur Raststätte schaffen würde. Ich zählte die Sekunden. 177 vergingen, bis ich erneut pupsen musste. Diesmal knallte es leise aus mir heraus. In meiner Blase begann es, zu pochen, und ich überschlug die Beine.

Doch das machte es nicht besser. Wieder wurde ich von einer Welle erfasst und ein Spritzer Urin schoss in mein Höschen. Ich zuckte zusammen und stellte die Beine wieder nebeneinander, um eine Hand in meinen Schritt zu pressen. Die andere lag nach wie vor auf meinem Bauch, in dem es leise rumorte.

Wieder öffnete sich mein After und zusammen mit einem lauten Knattern schob sich eine Wurst heraus. Ich zog sie schnell zurück und atmete tief durch. Dann sah ich nach vorne. Durch den Motorenlärm hatte wohl niemand etwas gehört. Als der Druck auf meinen After wieder stärker wurde, versuchte ich, ihn auszuhalten.

Doch das ging nur ein paar Sekunden lang gut. Danach schoss ein lauter Knall aus mir heraus. Ich schluckte und kämpfte gegen den nächsten Pups an. Doch er zischte aus meinem After und wurde verfolgt von zwei leisen Knattern. Unterdessen lief meine Blase fast über. Ich presste die Beine so fest zusammen, dass meine Hand wehtat.

Doch es half nichts. Wieder schwallte Urin aus meiner Mitte. Mein Höschen wurde gefährlich nass und als ich die Hand kurz wegnahm, sah ich einen kleinen Fleck an meiner Jeans. Ich sah Gale an und sie verstand. Sie griff über meine Schulter nach ihrer Tasche und zog ein Handtuch daraus hervor. Sie bedeutete mir, aufzustehen.

Ich erhob mich und stützte mich am Sitz vor mir ab, während sie das Handtuch dreimal gefaltet auf meinem Sitz ausbreitete. Dann nickte sie. Ich knöpfte meine Jeans auf und zog sie nach unten. Danach war das Höschen dran. Ich stellte mich über das Handtuch und spreizte meine Beine.

Plötzlich war alles in mir blockiert. Ich stand da und konnte nicht pinkeln. Gale streckte ihre Hand aus und berührte meinen Bauch. Erst als sie begann, meine Blase zu massieren, konnte ich mich entspannen. Ich öffnete die Schleusen und schon strömte der Urin zischend aus meiner Mitte.

Ich spürte das Handtuch unter mir heiß und nass werden und stöhnte erleichtert auf. Ich spreizte die Schenkel weiter und musste pupsen. Laut knatterte es aus meinem After. „Erst pinkeln, dann das große Geschäft“, ermahnte ich mich leise, denn ich wollte möglichst sauber bleiben. Also hielt ich den Kot tapfer zurück.

Ich sah auf das Handtuch und beobachtete, wie sich die vordere Hälfte vollkommen gelb färbte. Dann füllte sich die Kuhle vor meinem Schritt plötzlich. Wie ein kleiner See. Als ich weiter pinkelte, lief ein Rinnsal bis zum Handtuchende und perlte dort am Sitz ab. Doch glücklicherweise versiegte da der Strahl.

Ich ging in die Hocke und entspannte auch meinen After. Erst brummte es, dann knallte es und dann kam endlich eine dicke Wurst. Sie landete hinten auf dem Handtuch. Ich presste und ein weiterer Pups knatterte durch den Bus, bevor eine zweite Wurst aus meinem After schoss. Sie war so dick, dass ich Mühe hatte, sie herauszubekommen.

Erneut musste ich pupsen. Es knallte so laut, dass ich zusammenzuckte. Dann kniff ich die Augen zu und presste einen großen Köttel heraus. Mein After öffnete sich, schloss sich, öffnete sich wieder. „Fertig?“, flüsterte Gale. Aber ich schüttelte den Kopf. Und dann flog die letzte Wurst auf das Handtuch.
Chris9999
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Registriert: 01 Nov 2017, 12:10

Re: Auf in die Berge

Beitrag von Chris9999 »

Wow, atemberaubend. Mein Kopfkino ist in vollem Gange
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Re: Auf in die Berge

Beitrag von Anna23 »

Danke für die Rückmeldung!
Lisa16
Beiträge: 74
Registriert: 19 Jun 2017, 22:09
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Re: Auf in die Berge

Beitrag von Lisa16 »

Freue mich schon auf die Fortsetzung :)
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