Emma im Camping-Urlaub!

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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pusteblume_21
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von pusteblume_21 »

Julia hat geschrieben: 23 Feb 2022, 07:34 Ich denke, das es nicht nur wir Mädels sind. Auch man he Männer haben sicher das Problem.
Aber nicht jede Frau ist ja so.

Lg Julia
Gibts ganz bestimmt, aber mit den Klogewohnheiten von Männern kenne ich mich nicht so gut aus.

Ja, ich hätte nicht gewartet wie Emma. :D
lewanbob
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von lewanbob »

Iwie überschlagen und überschneiden sich die Ereignisse hier...jedenfalls meine im Rückblick gesehen. Auf einer Fahrt des ***Ordens (humanitäre Hilfe) nach Belarus´ war ich als Fahrer dabei. Alle anderen Fahrer und Beifahrende waren älter als ich...ausser der Tochter eines ***Angestellten, die wieder mitfuhr... sie kam zu mir in den LKW, da wir dort unsere Musik, die "Hottentotten-Musik" des Senders Minsk "Radio Rokka" hören konnten...wir waren eine Woche in Belarus´...und dabei erfuhr ich, dass sie bisher kein einziges Mal...ihr wisst schon... und am vorletzten Tag war sie meine Beifahrerin... ich denke noch oft daran zurück...
Martin170595
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Martin170595 »

So! Nach etwas längerer Pause kommt nun die Fortsetzung!

Am nächsten Morgen wachte Emma im Wohnmobil auf und fühlte sich besser denn je. Denn sie konnte sich gestern Abend in den Sanitäranlagen schön auskacken und konnte dementsprechend heute auch problemlos frühstücken. Dann fuhr sie mit ihren Eltern weiter auf den nächsten Campingplatz. Nachmittags kamen sie dann an. Es war ein viel schönerer und größerer Campingplatz mit See. Emma hatte Glück, denn auch hier gab es normale Sanitäranlagen und keine Plumpsklos. Als sie die Karte für die Sanitäranlagen endlich hatten, schaute sich Emma mit ihrer Mutter natürlich auch diese Sanitäranlagen an. Aber obwohl die Toiletten sauber waren, gab es ein Problem: Es gab keine Geschlechtstrennung bei den Duschen und Toiletten. Auf der rechten Seite des Raumes waren Duschen und Toiletten und auf der linken Seite waren Stehtoiletten und Waschbecken. Emma konnte ihren Augen nicht trauen. Hier wollte sie auf gar keinen Fall kacken gehen. Es ist ihr schon vor den anderen Frauen peinlich zu kacken und außerdem war ihr das Risiko zu hoch, dass sie beim Kacken von irgendeinem Kack-Fetischist bespannt wird. Und auf diesem Campingplatz wollten sie nun auch für 3 Tage bleiben. Diesmal hielt Emma aber nicht solange durch. Schon nach einem Tag grummelte ununterbrochen ihr Bauch. Sie bekam den ganzen Tag über diese Druckphasen. Mal wurde der Druck weniger, mal wurde er richtig heftig. Emma hatte fast das Gefühl, als hätte sie irgendwas Falsches gegessen. Es war gerade mal Mittags und ihre Eltern waren gerade einkaufen. Das war Emmas Chance unbemerkt aufs Klo zu gehen. Denn gerade das ist Emma ja auch immer peinlich vor ihren Eltern. Denn wenn sie ihre Eltern nach der Sanitärkarte fragt, wissen sie sofort, dass sie kacken muss. Denn zum pinkeln kann sie auch im Wohnmobil gehen. Jetzt musste Emma auch noch ziemlich dringend pullern. Also ging sie erstmal im Wohnmobil aufs Klo und pullerte dort. Als sie auf dem Klo saß, bekam sie wieder heftigen Druck im Po. Sie hatte gerade ein starkes Bedürfnis einfach loszulassen und in dieses Wohnmobil-Klo zu kacken, aber dafür sind diese kleinen Wohnmobil-Klos nicht gemacht. Also zog sich Emma wieder die Hose hoch. Der Druck ließ wieder etwas nach.

Aber nur 10 Minuten später wusste Emma, dass sie jetzt sofort ein Klo brauchte. Sofort schnappte sie sich die Sanitärkarte und ging Richtung Sanitäranlagen. Der Weg dahin kam Emma vor, wie eine Ewigkeit. Je dichter sie den Sanitäranlagen kam, desto stärker wurde der Druck. "Reiß dich zusammen Emma, gleich hast du´s geschafft!", dachte sie sich. Als sie dort ankam, musste sie kurz stehen bleiben und sich konzentrieren, um sich nicht einzukacken. Dann ging sie rein und bekam einen Schock. Ein Mann stand am Stehklo und pinkelte. Emma konnte es wirklich keine Sekunde länger aushalten. Sie musste jetzt sofort überlegen, was sie tat. Entweder besiegt sie ihren Scham und geht einfach kacken oder sie musste rausgehen und hinter einen Busch kacken. Aber Emma hat noch nie in der Natur geschissen und das wollte sie auch weiterhin nicht. Aber sie hatte eine Idee. Sie legte das ganze Klo mit Klopapier aus, um die Geräusche abzudämpfen. Emma lief schnell in die hinterste Klokabine (die am weitesten von dem Mann entfernt war :lol: ) und schloss die Tür ab. Drinne bekam Emma Schnappatmung. So gerne wollte sie noch warten, bis der Mann fertig ist, aber ihr Schließmuskel gab langsam nach. Aber es gab ein Problem: Die Klopapierrolle war fast leer. Sie musste sich nun entscheiden, ob sie den Rest Klopapier fürs Auslegen benutzte oder um ihren Po abzuwischen. Aber Emmas Scham vor fremden Menschen zu kacken, war einfach zu groß. Sie zog die restlichen 6 Blätter ab und legte sie schnell ins Klo, um das Wasser abzudecken. Dann schaute sie noch ein letztes Mal unter der Kabine durch, in der Hoffnung, dass der Mann ging. Aber im Gegenteil! Der Mann fing an sich vor dem Waschbecken zu rasieren. Jetzt hielt es Emma nicht mehr aus. Sie setzte sich sofort aufs Klo und ließ los. Es waren sehr weiche Würste, die aus Emmas Po rauskamen und im Klopapier landeten. Emma fühlte sich überhaupt nicht wohl dabei. Sofort schoss ihr ein dermaßen brutaler Geruch in die Nase, was natürlich daran lag, dass ihre Kacke nicht im Wasser gelandet ist, da Wasser ein Geruchsverschluss ist. Emma wollte am liebsten direkt spülen, damit es nicht so stinkt, aber sie war ja noch nicht fertig und sie wollte weiterhin nicht, dass das Klopapier ihre Plümpse abfängt. Emma beugte sich nach vorne und ließ noch eine Ladung ins Klo fallen. Sie hoffte, dass sich der abartige Gestank nicht so stark ausbreitete, dass es der Mann am Waschbecken roch. Wobei er ja sowieso weiß, dass Emma kacken muss. Denn zum pullern würde sie im Wohnmobil gehen. Emma schämte sich zu Tode. Aber ihr Weichschiss hörte nicht auf. Emma drückte noch eine breiige hellbraune Wurst ins Klo. Sie hoffte einfach nur, dass diese Qual bald vorbei sei und sie schnell fertig ist.

Durch diesen Geruch von ihrem Weichschiss musste Emma dann fast würgen und deswegen zog sie die Klospülung. Natürlich ging der Geruch auch nach dem Spülen nicht weg. Emma schaute kurz unter der Kabinenwand durch und sah den Mann immer noch. Spätestens jetzt wusste der Mann, dass Emma gerade richtig fett gekackt hat, weil sie nach dem ersten Spülen noch sitzen geblieben ist. Und das war ihr unfassbar peinlich. Emma fühlte sich noch nicht 100% ausgekackt, aber sie fühlte sich gerade super unwohl, weil sie gerade am kacken war und ein Mann im selben Raum ist. Jetzt hatte Emma leider das Problem, dass sie kein Klopapier hatte. Denn das hatte sie gerade benutzt, um ihre Kacke abzufangen. Verzweifelt suchte Emma nach Taschentüchern in ihren Hosentaschen, aber fand keine. Emma wollte aber niemals einen braunen Slip bekommen. Doch sie hatte eine Idee. Der Mann wusste jetzt sowieso schon, dass sie am kacken war, also blieb sie solange auf dem Klo sitzen, bis der Mann weg war. Als der Mann nach 10 langen Minuten endlich rausging, stand Emma von ihrem Klo auf, aber behielt die Hose unten. Dann schlich sie sich schnell aus ihrer Kabine, holte sich Klopapier aus der Nachbarkabine und huschte schnell wieder in ihre Kabine. Dann machte Emma ihren Popo sauber und spülte das Papier runter. Anschließend beim Hände waschen merkte Emma dann, dass man ihren Gestank im ganzen WC roch. Auf dem Waschbecken stand eine Dose Duftspray, dass sie auch rumsprühte. Sie hoffte einfach nur, dass sie diesen Mann jetzt die nächsten Tage nicht mehr sah. Fortsetzung folgt...
Mabai
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Mabai »

Eine schöne Fortsetzung! Ich bin gespannt wie es weitergeht :)
sexybitch
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von sexybitch »

Sehr schöne Fortsetzung, ich liebe diese Geschichte!
Martin170595
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Martin170595 »

Weiter gehts:

Am nächsten Morgen war es soweit. Emma und ihre Eltern verließen den Campingplatz und steuerten den nächsten an. Sie waren den ganzen Tag unterwegs und machten einige Zwischenstopps, doch gegen Abend kamen sie bei einem Campingplatz an. Diesmal war der Campingplatz etwas wilder und er wirkte nicht so modern, wie die Campingplätze davor. Als Emma dann erfuhr, wo die Toiletten waren, musste sie schlucken. Es war ein kleines Holzhäuschen, was total morsch wirkte. Emma hoffte, dass es nicht das war, was sie dachte. Duschen konnte man übrigens draußen neben dem Häuschen, wo ein Wasserschlauch war. Die Schweden waren da einfach locker. Die interessierte es gar nicht, dass sie einfach komplett nackt im Freien duschen. Emma wusste, dass sie hier auf keinen Fall duschen konnte. Als sie dann kurze Zeit später ins Klohäuschen ging, wurde ihre Befürchtung wahr. Es war ein Plumpsklo, eine morsche Sitzbank aus Holz mit mehreren Löchern in der Mitte. Hier drinnen stank es ziemlich übel und dazu kam noch, dass es auch hier wieder keine Geschlechtertrennung gab. Emma wollte einfach nur wieder nach Deutschland, wo sie ihr eigenes Klo hatte. Und noch am selben Abend musste Emma kacken. "Ich war doch gestern schon kacken, warum muss ich jetzt schon wieder?", dachte sie sich innerlich.

Aber Emma hielt es erstmal ein. Zu groß war ihr, dass Risiko, dass sie gerade am kacken war und dann jemand reinkam. Aber auch diesmal stieg der Druck ziemlich schnell. Und so kam es tatsächlich dazu, dass Emma dann gegen 20 Uhr mal einen Versuch wagte. Sie schlich sich vom Wohnmobil weg und ging zum Klohäuschen. Als sie dort war, kam gerade ein Mann aus dem Häuschen raus. Emma wollte nicht, dass der Mann sah, wie sie dort reinging. Weil dann wüsste er ja, dass Emma jetzt kacken geht. Als er weg war, huschte Emma schnell ins Klohäuschen. Niemand da! Emma schaute sich die Sitzbank an. Sie war sich unsicher, ob sie das jetzt wirklich tun sollte. Aber sie musste heute noch kacken gehen, denn mit Druck konnte sie nicht schlafen. Angeekelt zog sich Emma ihre Hose runter und setzte sich aufs Plumpsklo. Als ihr nackter Po das kalte, morsche Holz berührte, zuckte sie kurz zusammen. Sie konnte gar nicht glauben, was sie gerade tat. Aber sie musste halt auch ziemlich dringend groß, ansonsten würde sie das nie machen. Gerade fing Emma an zu drücken, als sie draußen Fußschritte hörte. 3 junge Männer öffneten die Tür und kamen rein. Aus Reflex zog sich Emma sofort die Hose hoch, ging zügig an den Männern vorbei und ging raus. Die Männer schauten ihr verwirrt hinterher. Diese Männer waren auch noch Deutsche. "Was ist denn mit der los?", fragte der eine Mann. "Die wollte wahrscheinlich alleine kacken!", lachte der andere. Beschämt ging Emma zurück ins Wohnmobil. Sie konnte sich einfach nicht überwinden. Und jetzt stieg auch noch der Druck, da sie immer noch nicht gekackt hatte. Sie wünschte sich so sehr, dass sie diesen Scham einfach ablegen könnte und einfach ganz selbstbewusst eine Stinkbombe ins Klo gesetzt hätte, ob jemand zuguckt oder nicht. Aber sie war einfach eine Heimscheißerin und dann auch noch ohne Geschlechtstrennung und Trennwände. Das ging für sie gar nicht.

Es folgten sehr anstrengende Minuten für Emma. Sie nahm sich vor bis nachts zu warten, weil dann alle schliefen und sie dann in Ruhe kacken konnte. Aber sie musste wirklich so unfassbar dringend und musste sich richtig konzentrieren, um es drinnen zu behalten. Mal wurde der Druck extrem stark, mal wurde er weniger. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit für Emma an. Gegen 23 Uhr war es dann soweit. Sogar ihre Eltern schliefen schon. Langsam fing es an wehzutun und Emma konnte es nicht mehr lange einhalten. Also schlich sie sich aus dem Wohnmobil und ging zum Klohäuschen. Es war mega dunkel draußen, da es hier keine Laternen und sowas gab. Emma konnte gerade noch so zum Klohäuschen finden, weil es so dunkel war. Dann machte sie die Tür auf und huschte rein. Drinnen war es stockduster, da es natürlich auch hier keine Lampen gab. Emma tastete sich zu einem Loch in der Sitzbank, zog ihre Hose runter und setzte sich rauf. Sie sah zwar absolut nichts, aber das war ihr gerade nicht wichtig. Emma drückte ab und 2 lange Würste rutschten aus ihrem Po ins Bankloch rein. Emma fühlte sich dabei super unwohl, weil es sich für sie einfach nicht anfühlte, als würde sie in ein Klo kacken, sondern auf eine Parkbank. Aber immerhin war sie alleine und konnte sich richtig auskacken. Emma drückte kurze Zeit später noch 2 weitere Würste ins Plumpsklo. Danach kam immer noch vereinzelnd was. Der Geruch blieb der Gleiche, auch wenn Emma gerade richtig einen abgeseilt hatte. Schlimmer als der Geruch in einem Plumpsklo ist, geht ja eh nicht mehr. Nach 5 Minuten fühlte sie sich ausgekackt und tastete dann im Dunkeln nach einer Rolle Klopapier. Als sie die Rolle gefunden hatte, bekam sie das Gefühl, als würde gleich jemand reinkommen und sie kacken sehen. Dieses Gefühl ließ Emma so panisch werden, dass ihr die Klopapierrolle ins Plumpsklo und damit in ihre eigene Kacke fiel. Das war auch die einzige Rolle Klopapier, die es im Plumpsklo gab. Emma fluchte innerlich und sie suchte panisch nach irgendetwas, womit sie sich den Po abwischen konnte. Vergeblich! Das Einzige, was sie hatte, war ein einziges Blatt Klopapier, was sie in der Hand behalten hatte, aber das reichte natürlich nicht. Allerdings wollte Emma schnell weg, deswegen zog sie sich ihre Hose hoch, trotz dreckigem Po. Sie wollte gerade spülen, als sie sich erinnerte, dass das hier ein Plumpsklo war. Selbst Waschbecken gab es hier nicht. Und sie hatte sich gerade mit einem Blatt einlagigem Klopapier durch den Po gewischt. Emma konnte nur noch kotzen. Allerdings gab es ja hinter dem Klohäuschen einen Wasserschlauch. Damit machte Emma anschließend nicht nur ihre Hände, sondern auch ihren Hintern sauber. Es war nämlich so dunkel, dass man nix sah. Sie zog kurz ihre Hose runter und hielt ihren Po an den Wasserstrahl.

Ich habe morgen vor weiter zu schreiben und ich möchte auf diesem Campingplatz noch ein weiteres Erlebnis schreiben. Fortsetzung folgt...
Mabai
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Mabai »

Wieder eine tolle Fortsetzung Martin! :) Die „Desperate“ Szenen beschreibst du wirklich sehr gut und allgemein ist die Geschichte wirklich sehr gut geschrieben, da fühlt man direkt mit.
Ich freue mich auf weiteres morgen!
Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass Emma vielleicht mal keine wirkliche Möglichkeit hat, sehr verzweifelt ist und es vielleicht mal nicht rechtzeitig schafft oder es an einem ihr noch unangenehmeren Ort geschehen muss :D
Martin170595
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Martin170595 »

Nun die Fortsetzung:

Am nächsten Morgen wachte Emma auf. Sie hatte fast vergessen, dass sie gestern ganz spät nochmal rausgegangen ist und gekackt hatte. Trotzdem wollte Emma hier so schnell wie möglich weg. Sie brauchte wenigstens ein modernes Klo mit Spülung und mit Trennwänden. Allerdings dauerte es heute nicht lange, bis Emma wieder ein Grummeln in ihrem Bauch spürte. Emma ging Zuhause normalerweise Zuhause alle 2 Tage vielleicht kacken, von daher war es ungewohnt für sie, dass sie jeden Tag muss. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie aufgeregt und nervös war. Sie hatte einfach keine Lust nochmal auf dieses Plumpsklo zu gehen. Aber sie hatte keine anderen Möglichkeiten. Sie konnte höchstens den Campingplatz verlassen und im nächsten Restaurant aufs Klo gehen, aber der Campingplatz war zu abgelegen. Und in der Wildnis kacken zu gehen, das war ein No-Go für Emma. Den Vormittag über war der Druck auszuhalten. Am Mittag gingen sie in einem Restaurant essen. Leider hatte das Restaurant keine Toiletten. Das wäre Emmas Chance gewesen. Und kurze Zeit später schlug Emma das Mittagessen auf den Bauch. Ihr Bauch fing an zu grummeln und Emma wurde panisch. Der Druck wurde wieder schlimmer. Emmas Eltern bestellten noch eine Nachspeise, aber Emma wollte so schnell wie möglich zurück zum Campingplatz. Nach 20 Minuten langer Leidenszeit stiegen sie endlich ins Wohnmobil und fuhren zurück zum Campingplatz.

Emma musste sich unterwegs die ganze Zeit die Po-Backen zusammenkneifen. Die Kacke war schon im Ausgang ihres Hinterns und wollte raus. Als sie ankamen, sagte Emma direkt, dass sie mal kurz weg ist und ging aus dem Wohnmobil. Kaum war sie aus dem Sichtfeld ihrer Eltern, rannte sie zum Klohäuschen. Dabei hielt sie sich den Po. Als sie dann endlich reinkam, musste sie schockiert feststellen, dass dort ein Mann und eine Frau auf der Bank saßen und ihr Geschäft machten. Emma bekam Atemnot vor Nervosität, aber sie hatte keine andere Wahl. Vollkommen beschämt zog Emma ihre Hose runter und setzte sich zwischen die beiden. Sie ließ direkt los und ein breiartiger Durchfall kam aus ihrem Po geschossen. Emma schaute beschämt auf den Boden und hoffte, dass diese zwei Personen sie einfach ignorierten. Man hörte Emmas Geräusche zwar nicht, aber die beiden Personen wussten ja sowieso, dass Emma hier zum Kacken ist. Zum Pullern kann sie ja einfach im Wohnmobil gehen. Emma wollte leise einen Furz rauslassen, aber weil der Druck so hoch war, funktionierte das nicht. Emma furzte und die beiden Leute schauten sie an. Sie wollte einfach nur im Boden versinken. Dann grummelte auch noch ihr Bauch mega laut und noch eine Portion von Emmas Durchfall-Brei kam aus ihrem Po wie Softeis aus einer Softeismaschine. "Gehen die denn nie weg?", dachte sich Emma innerlich.

Auch wenn es im Plumpsklo ansich schon stank, aber Emma wusste genau, wie ihre Kacke roch und sie konnte ganz klar riechen, dass ihr Gestank sich im Plumpsklo ausbreitete. Es war der typische Durchfall-Geruch. Dann nach einiger Zeit gingen die anderen beiden und Emma war alleine. Sie wollte am liebsten gehen, aber ihr Bauch war ununterbrochen am Grummeln. Sie drückte noch eine dritte Ladung in die Bank und beugte sich dabei nach vorne. Danach furzte Emma einmal kräftig und sie fühlte sich entleert. Emma wusste nicht, was das gerade war. Warum hat sie Durchfall bekommen und warum ausgerechnet auf einem Plumpsklo? Emma war zwar laktoseintolerant, aber sie war sich sicher, dass sie keine Milchprodukte gegessen hatte. Sie griff sich eine Rolle Klopapier, wischte sich den Po ab und zog sich die Hose hoch. Es war ihr wirklich unangenehm, dass sie ihre Kacke nicht runterspülen konnte. Ihr tat jetzt schon der nächste leid, der in ihr Klo schaut und dann dieses Produkt des Grauens sehen muss. Emma freute sich schon auf den nächsten Campingplatz. Schlimmer als das ging ja nicht mehr. Dachte sie zumindest...

Fortsetzung folgt...
Haklo
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Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Haklo »

Wäre mir auch sehr peinlich gewesen...aber lieber so als in die. Hose.
Je oller, umso doller :lol:
Julia
Moderator
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Re: Emma im Camping-Urlaub!

Beitrag von Julia »

Vielen dank wieder für deine tollen Fortsetzungen. Die hast du wieder sehr schön spannend geschrieben. Camping hat einfach immer irgndwie was.

Lg Julia
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