So! Nach etwas längerer Pause kommt nun die Fortsetzung!
Am nächsten Morgen wachte Emma im Wohnmobil auf und fühlte sich besser denn je. Denn sie konnte sich gestern Abend in den Sanitäranlagen schön auskacken und konnte dementsprechend heute auch problemlos frühstücken. Dann fuhr sie mit ihren Eltern weiter auf den nächsten Campingplatz. Nachmittags kamen sie dann an. Es war ein viel schönerer und größerer Campingplatz mit See. Emma hatte Glück, denn auch hier gab es normale Sanitäranlagen und keine Plumpsklos. Als sie die Karte für die Sanitäranlagen endlich hatten, schaute sich Emma mit ihrer Mutter natürlich auch diese Sanitäranlagen an. Aber obwohl die Toiletten sauber waren, gab es ein Problem: Es gab keine Geschlechtstrennung bei den Duschen und Toiletten. Auf der rechten Seite des Raumes waren Duschen und Toiletten und auf der linken Seite waren Stehtoiletten und Waschbecken. Emma konnte ihren Augen nicht trauen. Hier wollte sie auf gar keinen Fall kacken gehen. Es ist ihr schon vor den anderen Frauen peinlich zu kacken und außerdem war ihr das Risiko zu hoch, dass sie beim Kacken von irgendeinem Kack-Fetischist bespannt wird. Und auf diesem Campingplatz wollten sie nun auch für 3 Tage bleiben. Diesmal hielt Emma aber nicht solange durch. Schon nach einem Tag grummelte ununterbrochen ihr Bauch. Sie bekam den ganzen Tag über diese Druckphasen. Mal wurde der Druck weniger, mal wurde er richtig heftig. Emma hatte fast das Gefühl, als hätte sie irgendwas Falsches gegessen. Es war gerade mal Mittags und ihre Eltern waren gerade einkaufen. Das war Emmas Chance unbemerkt aufs Klo zu gehen. Denn gerade das ist Emma ja auch immer peinlich vor ihren Eltern. Denn wenn sie ihre Eltern nach der Sanitärkarte fragt, wissen sie sofort, dass sie kacken muss. Denn zum pinkeln kann sie auch im Wohnmobil gehen. Jetzt musste Emma auch noch ziemlich dringend pullern. Also ging sie erstmal im Wohnmobil aufs Klo und pullerte dort. Als sie auf dem Klo saß, bekam sie wieder heftigen Druck im Po. Sie hatte gerade ein starkes Bedürfnis einfach loszulassen und in dieses Wohnmobil-Klo zu kacken, aber dafür sind diese kleinen Wohnmobil-Klos nicht gemacht. Also zog sich Emma wieder die Hose hoch. Der Druck ließ wieder etwas nach.
Aber nur 10 Minuten später wusste Emma, dass sie jetzt sofort ein Klo brauchte. Sofort schnappte sie sich die Sanitärkarte und ging Richtung Sanitäranlagen. Der Weg dahin kam Emma vor, wie eine Ewigkeit. Je dichter sie den Sanitäranlagen kam, desto stärker wurde der Druck. "Reiß dich zusammen Emma, gleich hast du´s geschafft!", dachte sie sich. Als sie dort ankam, musste sie kurz stehen bleiben und sich konzentrieren, um sich nicht einzukacken. Dann ging sie rein und bekam einen Schock. Ein Mann stand am Stehklo und pinkelte. Emma konnte es wirklich keine Sekunde länger aushalten. Sie musste jetzt sofort überlegen, was sie tat. Entweder besiegt sie ihren Scham und geht einfach kacken oder sie musste rausgehen und hinter einen Busch kacken. Aber Emma hat noch nie in der Natur geschissen und das wollte sie auch weiterhin nicht. Aber sie hatte eine Idee. Sie legte das ganze Klo mit Klopapier aus, um die Geräusche abzudämpfen. Emma lief schnell in die hinterste Klokabine (die am weitesten von dem Mann entfernt war
) und schloss die Tür ab. Drinne bekam Emma Schnappatmung. So gerne wollte sie noch warten, bis der Mann fertig ist, aber ihr Schließmuskel gab langsam nach. Aber es gab ein Problem: Die Klopapierrolle war fast leer. Sie musste sich nun entscheiden, ob sie den Rest Klopapier fürs Auslegen benutzte oder um ihren Po abzuwischen. Aber Emmas Scham vor fremden Menschen zu kacken, war einfach zu groß. Sie zog die restlichen 6 Blätter ab und legte sie schnell ins Klo, um das Wasser abzudecken. Dann schaute sie noch ein letztes Mal unter der Kabine durch, in der Hoffnung, dass der Mann ging. Aber im Gegenteil! Der Mann fing an sich vor dem Waschbecken zu rasieren. Jetzt hielt es Emma nicht mehr aus. Sie setzte sich sofort aufs Klo und ließ los. Es waren sehr weiche Würste, die aus Emmas Po rauskamen und im Klopapier landeten. Emma fühlte sich überhaupt nicht wohl dabei. Sofort schoss ihr ein dermaßen brutaler Geruch in die Nase, was natürlich daran lag, dass ihre Kacke nicht im Wasser gelandet ist, da Wasser ein Geruchsverschluss ist. Emma wollte am liebsten direkt spülen, damit es nicht so stinkt, aber sie war ja noch nicht fertig und sie wollte weiterhin nicht, dass das Klopapier ihre Plümpse abfängt. Emma beugte sich nach vorne und ließ noch eine Ladung ins Klo fallen. Sie hoffte, dass sich der abartige Gestank nicht so stark ausbreitete, dass es der Mann am Waschbecken roch. Wobei er ja sowieso weiß, dass Emma kacken muss. Denn zum pullern würde sie im Wohnmobil gehen. Emma schämte sich zu Tode. Aber ihr Weichschiss hörte nicht auf. Emma drückte noch eine breiige hellbraune Wurst ins Klo. Sie hoffte einfach nur, dass diese Qual bald vorbei sei und sie schnell fertig ist.
Durch diesen Geruch von ihrem Weichschiss musste Emma dann fast würgen und deswegen zog sie die Klospülung. Natürlich ging der Geruch auch nach dem Spülen nicht weg. Emma schaute kurz unter der Kabinenwand durch und sah den Mann immer noch. Spätestens jetzt wusste der Mann, dass Emma gerade richtig fett gekackt hat, weil sie nach dem ersten Spülen noch sitzen geblieben ist. Und das war ihr unfassbar peinlich. Emma fühlte sich noch nicht 100% ausgekackt, aber sie fühlte sich gerade super unwohl, weil sie gerade am kacken war und ein Mann im selben Raum ist. Jetzt hatte Emma leider das Problem, dass sie kein Klopapier hatte. Denn das hatte sie gerade benutzt, um ihre Kacke abzufangen. Verzweifelt suchte Emma nach Taschentüchern in ihren Hosentaschen, aber fand keine. Emma wollte aber niemals einen braunen Slip bekommen. Doch sie hatte eine Idee. Der Mann wusste jetzt sowieso schon, dass sie am kacken war, also blieb sie solange auf dem Klo sitzen, bis der Mann weg war. Als der Mann nach 10 langen Minuten endlich rausging, stand Emma von ihrem Klo auf, aber behielt die Hose unten. Dann schlich sie sich schnell aus ihrer Kabine, holte sich Klopapier aus der Nachbarkabine und huschte schnell wieder in ihre Kabine. Dann machte Emma ihren Popo sauber und spülte das Papier runter. Anschließend beim Hände waschen merkte Emma dann, dass man ihren Gestank im ganzen WC roch. Auf dem Waschbecken stand eine Dose Duftspray, dass sie auch rumsprühte. Sie hoffte einfach nur, dass sie diesen Mann jetzt die nächsten Tage nicht mehr sah. Fortsetzung folgt...