Zimmerservice

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
Beiträge: 402
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Zimmerservice

Beitrag von Anna23 »

Zimmerservice

Das erste Morgenlicht fiel durch einen Spalt zwischen Vorhang und Fensterrahmen. Leise setzte ich mich auf und sah mich im Zimmer um. Olive hing halb aus dem Bett und atmete tief, während Samara eingerollt in ihr Kopfkissen schnaufte. Gale lag auf dem Rücken, die Arme von sich gestreckt, und das Laken zwischen ihren Füßen.

Lächelnd streifte ich mein Laken vom Körper und beugte mich über sie. Zart streichelte ich über ihre Schulter zu ihrer Hand und verschränkte meine Finger mit ihren. „Gale“, flüsterte ich und als sie nicht reagierte, wiederholte ich ihren Namen etwas lauter. Sofort schlug sie die Augen auf.

Ich führte meine freie Hand unter ihr Spitzennachthemd und berührte ihre bloßen Schamlippen. „Was hast du vor?“, lachte sie und ich raunte zurück: „Sonst bist du diejenige, die etwas Verrücktes macht. Heute Morgen bin ich mal dran!“ Gale hob eine Augenbraue und lachte dann wieder. Ich ertastete mit den Fingern ihren Kitzler.

„Es gefällt mir, wenn du etwas Verrücktes tust“, meinte Gale. Sanft beugte ich mich hinab, bis ich auf ihr lag, und mein Herz gegen ihres schlug. Ich streifte ihr Nachthemd über den Kopf und legte es beiseite, dann küsste ich Gale. Meine Zunge öffnete ihre Lippen und ließ mich ihre Zunge spüren.

Nach einigen Sekunden beendete ich den Kuss und zog mein Höschen aus. Plötzlich sah Gale mich schelmisch an und drehte mich mit einem lauten Klappern des Bettkastens auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings auf mich und verschränkte unsere Hände über meinem Kopf. Wir lachten leise.

Schließlich beugte Gale sich nach unten und besetzte meine Brüste mit Küssen. Sie saugte an meinen Brustwarzen und begann gleichzeitig, ihren Schritt gegen meinen zu reiben. Da merkte ich, dass ich ein dringendes Bedürfnis hatte und in meinem Bauch fing es an, zu kribbeln. Noch während ich das Gefühl genoss, hörte ich ein Geräusch.

Es klang wie ein einzelnes Klopfen an der Tür. Doch das war es nicht. Denn ich spürte auch einen leichten Lufthauch an meinen Schenkeln. Gale richtete sich auf und hob eine Pobacke an. Laut knallend verließ ein zweiter Pups ihren Körper. Ein deftiger Geruch breitete sich im Zimmer aus. Ich erkannte ihn sofort wieder: Kohlsuppe mit Speckknödeln.

„Das Essen im Hotel scheint eine Herausforderung für meinen Körper zu sein“, witzelte Gale und hob nochmal die Pobacke, um einen langgezogenen Knall rauszulassen. Während sie unsere Körpermitten wieder aneinander rieb, legte sie sich eine Hand auf den Bauch und knetete ihn langsam.

Als sie meine linke Brustwarze anknabberte, nahm ich meine freigewordene Hand und strich damit sanft über ihre rechte Brust. Unsere Erregung wuchs. Zuerst begann ich zu stöhnen, dann Gale. Aber offenbar wuchs auch mein Bedürfnis, zu pinkeln. Ein hartes Pochen malträtierte meine Blase und ich musste mir auf die Zunge beißen.

Gale hingegen hatte andere Probleme. Erst entfuhr ihr ein Knall, dann ein Brummen. Sie hielt ihren Po hoch und presste einen weiteren langgezogenen Pups aus ihrem After. Als ihr ein Keuchen entfuhr, sah ich sie aufmerksam an. „Musst du dein großes Geschäft?“, fragte ich und sie richtete ihre Augen auf mein Gesicht.

Sie seufzte und nickte, als ihr ein weiterer Pups entfuhr. Diesmal berührte kurz ein Stück Kot meine Haut. Ich sah zur Seite und entdeckte das Nachthemd. Gerade als ich vorschlagen wollte, aufzuhören, folgte Gale meinem Blick und ihr Gesicht hellte sich auf. Von einem weiteren Pups begleitet beugte sie sich vor und griff es sich.

Sie breitete es unter ihrem Po auf meinen Schenkeln auf und sah mich sichtlich entspannt an. Sie atmete erleichtert auf und rieb unsere Schritte schneller aneinander. Unterdessen pupste sie mehrmals. Knatternd, knallend, zischend. Ich widerstand dem Drang, eine Hand in meinen Schritt zu pressen, und schluckte.

Gale stöhnte immer lauter und auch ich war vollkommen erregt. Auf einmal spritzten ein paar Tropfen aus meinem Harnausgang, aber Gale schien es gar nicht zu bemerken. Sie hatte die Augen geschlossen und pupste gerade wieder. Der deftige Geruch wurde intensiver. Im nächsten Moment schob sich eine Wurst aus ihrem After und landete auf dem Spitzenstoff.

Gale ächzte erleichtert und presste. Eine weitere Wurst verließ ihren Körper, während ich sie im Stillen beneidete. Mit einem lauten Knattern landete die Wurst auf dem Nachthemd und schon ein paar Sekunden später gesellten sich mehrere kleine Köttel dazu. Gale rieb ihren Bauch und seufzte genüsslich.

Ich platzte hingegen fast. Mein Bauch fühlte sich an wie eine Wanne und ich verfluchte den Augenblick, als ich beschlossen hatte, verrückt zu sein. Ich sah, dass Gale ihrem Höhepunkt immer näher kam und auch ich war nicht weit davon entfernt. Auf einmal stieß sie einen Lustschrei aus und sank in sich zusammen.

Ich schnappte mir das Laken und presste es in meinen Schritt. Dann rieb ich den Stoff über meinen Kitzler. Als ich den Harnausgang streifte, schoss ein Schwall Urin aus mir heraus. Unter lautem Stöhnen kam ich und im selben Moment verlor ich die Kontrolle über meine Muskulatur. Zischend pisste ich in das Laken und konnte gar nicht genug von dem Gefühl bekommen.
Gelöschter Benutzer 4888

Re: Zimmerservice

Beitrag von Gelöschter Benutzer 4888 »

danke für die geile geschichte !
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Zimmerservice

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr schön geschrieben, wie immer
Looperpooper
Beiträge: 37
Registriert: 26 Apr 2016, 10:42

Re: Zimmerservice

Beitrag von Looperpooper »

Schöne Geschichte, bin glatt hart geworden, beim Lesen. 😅
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