Hai-An und Tanja - Teil 1

[Anna23]

Hai-An und Tanja – Teil 1
Hai-An und Tanja, beide fast achtzehn Jahre alt, waren Freundinnen. Eines Tages hatten die beiden nach 10 Stunden Schule verabredet, dass Tanja zu Hai-An mitkommen würde, damit sie ein Referat vorbereiten konnten. Von der Schule bis zu Hai-An fuhr man 2 Stunden mit dem Bus und dann musste man noch einmal eine halbe Stunde laufen.
Es war ein warmer Tag gewesen und schnell merkte Hai-An wie sie mal musste, denn sie hatte viel getrunken. Sie war gerade mit Tanja in den Bus eingestiegen und sie fragte sich, ob sie es wohl noch bis nach Hause schaffen würde. Sie presste vorsichtshalber die Beine aneinander und versuchte, mit Tanja ein interessantes Gespräch zu führen, das sie ablenkte. Das war gar nicht so einfach, denn sie sprachen meist nur über die Schule und trafen sich sonst eher zu viert, wobei Tanja und Hai-An am wenigsten sprachen.
Der Druck in Hai-Ans Blase wurde stärker. Sie überschlug die Beine und sah auf die Uhr. Es waren noch mindestens 70 Minuten Fahrt. Hai-An fluchte innerlich. Wäre sie doch nur in der Schule gegangen!
Hai-An wippte inzwischen leicht auf und ab, um den Druck zu vermindern. In einigen Minuten würden sie aus dem Bus steigen. Da entwich Hai-An auf einmal ein leiser Furz. Hoffentlich würden sie rechtzeitig ankommen…
Hai-An und Tanja stiegen aus dem Bus aus. Hai-An stakste etwas und hielt sich dabei hinter Tanja, damit sie es ihr nicht ansah. Ab und an pupste sie leise. Die letzte halbe Stunde würde sie auch noch schaffen, nahm Hai-An sich vor. Aber durch das Laufen wurde es schlimmer. Schon nach einigen Minuten schob sich die erste Wurst hervor und Hai-An konnte es nur mit Mühe und Not einhalten. Sie streckte den Po ein wenig nach hinten und pupste. Dieses Mal war es lauter gewesen. Tanja drehte sich um. „Kommst du? Wir brauchen doch die Zeit. Da können wir nicht trödeln“, sagte sie. Hai-An nickte nur stumm. Zum Glück hatte Tanja nichts mitgekriegt. Aber das hatte sie. Und das fand sie aufregend. Schon immer hatte sie sich gewünscht, dass Hai-An mal dringend musste – in ihrer Gegenwart. Denn sie war schon seit vier Jahren heimlich in sie verliebt gewesen.
Hai-An und Tanja hatten es bis zum weißen, großen und modernen Haus von Hai-An geschafft. Deren Eltern waren gerade nicht da. Hai-An suchte nach dem Haustürschlüssel, doch weil sie so dringend musste, konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie ging verzweifelt in die Hocke. „Was ist?“, fragte Tanja. „Ich… muss nur mal. Kannst du weiter nach meinem Schlüssel suchen? Ich kann mich einfach nicht konzentrieren“, gab Hai-An zurück und wurde rot. Tanja nickte. Sie kramte und kramte, aber den Schlüssel fand sie auch nicht. Hai-An furzte laut. Sofort entschuldigte sie sich bei Tanja. Diese durchsuchte Hai-Ans Tasche nun bereits zum dritten Mal. Hai-An begann, zu pinkeln. Sie hielt es nur mit größter Mühe wieder ein. Dann zog sie schließlich ihre kurze Hose und den Slip hinunter und strullte los. Hinten kamen schnell hintereinander einige Köttel und dann mehrere große Würste. Tanja sah sie verblüfft, aber erregt und fasziniert an. Da fand sie den Haustürschlüssel. Sie schloss die Tür auf, aber Hai-An blieb sitzen. Bestimmt konnte sie nicht mehr einhalten. Hai-An pupste noch zweimal laut und verlor zwei weitere Würste, die schon deutlich weicher waren. Ihr Urin hatte inzwischen einen großen See auf dem weißen Kachelboden ergeben.
Hai-An stand wieder auf, furzte noch einmal laut und ging dann beschämt mit Tanja in das Haus. Sie wischte sich den Po trocken und beseitigte weitestgehend ihr Geschäft vor dem Haus. Danach entschuldigte sie sich noch einmal bei Tanja und bat sie, das niemandem zu erzählen…

[coopro]

Also wenn das nicht erfunden ist Ich habe mal in's richtige Forum verschoben.