Das thema des festivals war "Einfaches leben Draussen". es fand mitten in einem kiefernwald statt.
als die beiden dort angekommen waren, bezogen sie erst ihr zelt, welches sie sich mit einigen anderen teilnehmern teilten. dort lernten sie thesa kennen, welche schon etwas mehr erfahrung mit der wildnis hatte, und für die woche ihr mentor sein wird.
es handelte sich um eine jurte mit einem kleinen holzofen, welche sie sich nun eine woche mit 15 anderen teilnehmern teilen würden.
sie breiten ihre bettsachen aus und sahen sich um. in der jurte befand sich nur das bettzeug der teilnehmer, ein ofen, und zwei emallietöpfe mit herzchenbemalung.
da tanja und nadine aus der stadt kamen, konnten sie sich keinen reim auf die töpfe machen, und hielten sie für kochtöpfe für den herd, thesa schmunzelte als sie von den beiden auf die töpfe angesprochen wurde, und meinte nur, das sind die besten freunde für uns mädels
, ihr werdet sie sicher noch brauchen.danach begaben sie sich ins freie und erkundeten die gegend. thesa zeigte ihnen den nahegelegenen weiher und sie schwammen einige runden, um sich anschließend am strand auszuruhen. plötzlich stand thesa auf und ging in richtung wald, tanja bekam das mit und folgte ihr, da sie ebenfalls pissen (und eigentlich auch mehr, aber das wollte sie lieber auf einer richtigen toilette erledigen) musste. thesa ging ein stückchen vom see weg und die beiden unterhielten sich auf dem weg. plötzlich kratzte tessa mit ihrem schuh etwas waldboden weg, und legte den sand an zwei gegenüberliegenden stellen frei. tanja wunderte sich, doch schon forderte tessa sie zum hinsetzen auf. nun saßen die beiden etwa einen meter außeinander und begannen fast gleichzeitig zu pissen. tanja entwischte ein pups, was ihr mega peinlich war. dich tessa schmunzelte nur und drückte ebenfalls einen pups raus, was tanja zum schmunzeln brachte (Hoffentlich kommt jetzt nicht noch mehr raus, boah wär das peinlich.) kaum hatte sie das gedacht, meinte tessa, "Kannst ruhig auch kacken, ich muss auch." unter ihr schaute bereits die erste wurst raus, und sie begann ordentlich zu drücken. tanja musste echt dringend, und so kam es dass sie bei dem anblick der kackenden tessa nicht lange überlegte und ihren schließmuskel freigab. sofort kam eine hellbraune, weiche wurst zum vorschein, und kringelte sich unter ihr auf einen haufen.(währenddessen begann sie panisch darüber nachzudenken wie sie sich saubermachen sollte.) tessa hatte etwas mehr mühe, sie drückte mühsam eine riesige schwarze wurst aus sich heraus. tessa kommentierte "na da hast du aber was ungesundes gegessen, so viel fett wie da drin ist. schau mal bei mir, das müsste das wildschwein von gestern sein. was hast du denn da bitte gefuttert?" nadine wunderte sich über den bezug von ihren ausscheidungen zu ihrem essen, erinnerte sich aber am vortag einen burger mit pommes an einer autobahnraststätte gegessen zu haben. "Das war wohl mein burger gestern" teilte sie tessa mit. "Kein wunder" entgegnete diese, und holte ein stofftaschentuch aus ihrer tasche, mit welchem sie sich zuerst trockenwischte, und es kurz durch ihre poritze zog."Habs dir jetzt nicht vorher gegeben, sonst ist das ja voll mit deinem schiss" meinte sie und gab es tanja. diese tat ihr gleich, und tatsächlich war das tuch danach mit ihren ausscheidungen durchtränkt. sie wollte es zu ihrer kacke packen, doch tessa verbot es ihr, und bat sie es zu falten und einzustecken, sie würden es morgen waschen. nun holte tessa zwei eicheln aus ihrer tasche und gab eine davon tanja, während sie ihre zwischen ihre würste steckte "das ist so ne tradition bei uns, wir pflanzen damit mit jedem mal einige neue bäume, und die haben nen schönen nahrungsvorrat." tanja dekorierte ihren stattlichen haufen ebenfalls mit der eichel, bevor sie es tessa gleichtat und ihr geschäft wieder mit dem waldboden bedeckte. die beiden gingen sichtlich erleichtert zurück zum see.
am abend, vom see zurückgekehrt gingen sie zum küchenzelt, und wurden zum küchendienst eingeteilt, wo sie nun gulasch in großen töpfen über dem lagerfeuer zubereiteten. als das essen fertig war wurden alle teilnehmer mit einem horn zusammengerufen und es wurde gemeinsam zu abend gegessen. die beiden genossen das leckere essen und den spätsommerabend am lagerfeuer. aufgrund der schönen stimmung waren sie dem bier und zur späten stunde dem selbstgebrannten nicht abgeneigt. zwischenzeitlich musste nadine mal für kleine mädels und fragete thesa, welche ebenfalls ein bedürfnis bejahte. nadine folgte thesa, welche aber keine anstalten machte weit vom feuer wegzugehen, kaum waren die zwei von den bänken aufgestanden, öffnete thesa ihre alte kluft und hockte sich auf den waldboden. sofort begann es zwischen ihren beinen zu sprudeln, und der trockene waldboden nahm ihre pisse sofort auf, was zu einem schönen nadel/pissgeruch führte. nadine zögerte erst noch, und wollte sich etwas von thesa entfernen, doch diese packte ihre hand und zug sie herunter. nadine musste erst ihre hose herunterstreifen, und ging dann gegenüber von thesa in die hocke. diese lächelte sie an, während nadine thesas spalte und pissstrahl genau sehen konnte (Und thesa nadines, was dieser etwas unangenehm war.) von thesas plätschern angeregt konnte sie es jedoch auch nicht mehr halten, und begann kräftig zu pissen.
als sie fertig waren holte thesa einen lappen aus ihrer tasche hervor, mit welchem sie zuerst ihre spalte trocknete, um ihn dannach zu falten und nadine anzubieten, welche sie zuerst mit einer mischung aus ekel und verwunderung ansah. thesa meinte: "Besser als nix, und so viel ressourchen haben wir nicht. ist gefaltet, und morgen wird er dann eh gewaschen. nadine nahm den lappen, und trocknete ihre mumu ab. thesa meinte "Ich habe noch genug, behalte ihn erstmal, vieleicht musst du ja nochmal heute abend. in der hütte liegen auch noch welche." nadine steckte den lappen in ihre hosentasche und ging mit thesa zurück zum feuer. "Morgen müssen wir euch mal ne kluft besorgen" merkte sie noch an.
