Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Igel dreht nun voll auf. ;) Sehr gut geschrieben!
Doch was wird Heidi aus der ganzen Sache ableiten? :o
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

06 - Erfolgreiches FKK

Nach dem Lehrgang schnappe ich mir meine Badesachen und gehe hinüber zum Baggersee. Auf der ersten Wiese flitzen noch einige Kinder umher und spielen Fußball. Mir ist gerade nach mehr Ruhe und beschließe deshalb zur zweiten Wiese zu gehen. Ich gehe den Pfad durch die Büsche. Am Abzweig ins Dickicht denke ich mir, komm lass mal sehen, ob da 'was neues liegt, und gehe in die Klozone. Dort schreckt eine rothaarige junge Frau auf und zieht sich schnell ihr Bikinihöschen hoch. Ich sehe sie direkt von vorne. Aus ihrer komplett rasierten Muschi spritzt noch ein letzter Strahl, als ihre Lippen vom Stoff bedeckt werden. Ein kleiner dunkler Fleck bildet sich an an ihrem Höschen. Überrascht und überwältigt zugleich sehe ich ihr nach, wie sie mit hochrotem Kopf an mir vorbei huscht und zur vorderen Wiese verschwindet. Mein Penis drückt etwas von innen gegen meine Shorts. Diesen Lippen hätte ich gerne länger beim Pinkeln zugesehen. Mein Blick schweift umher und fällt an der Stelle, an der die Rothaarige saß, auf eine hellbraune Wurst. Ich trete näher und betrachte sie mir. Ob die von der Frau gerade eben stammt? Sie sieht noch nicht alt aus, hat einen schönen Glanz. Ich bücke mich und lege einen Finger darauf. Sie ist noch wunderbar warm. Aber Papier kann ich kein frisches in der Nähe sehen. Wenn ich mir recht überlege, hatte die Frau aber etwas Papier in ihrer Hand. Sieht fast so aus, als ob sie die Flucht dem Abwischen vorgezogen hat. Ich male mir aus wie schön es gewesen wäre, wenn ich etwas früher gekommen wäre, genau in dem Moment, als dieses Prachtstück von Wurst gerade das Licht der Welt erblickte. Jetzt drückt es meine Hose endgültig nach außen.
Weitere frische Hinterlassenschaften kann ich nicht erkennen und ich gehe zur zweiten kleinen Wiese. Hier liegen ein paar Leute. Bis auf eine Blondine, welche mit Höschen, aber oben ohne am Wasser steht, sind alle nackt. Ist wohl eine inoffizielle FKK-Wiese. Ich suche mir ein Plätzchen ganz am Ufer und ziehe mich auch aus. Die Blondine starrt mich an, bis mir auffällt, dass mein Glied immer noch ziemlich absteht. Ich spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt und gehe schnell ins Wasser. Die Abkühlung gibt Entspannung im Schritt. Ich entleere gleich noch meine Blase und schwimme ein Stück hinaus. Fast auf der anderen Seite angekommen, erschrickt ein Vogel in den Sträuchern, und fliegt davon. Neben mir lässt er seinen weißen Kot ins Wasser platschen. Huch, das war knapp. Aber gar keine schlechte Idee. Ich musste ja am Nachmittag schon ein wenig. Ich mach noch ein paar Schwimmzüge in Richtung Ufer bis ich stehen kann. Ich fange an zu drücken. Ein paar Luftblasen verlassen mein Loch und blubbern an die Oberfläche. Dann drückt sich die Scheiße langsam hinterher. Es fühlt sich wunderbar an, die Kühle des Wassers am heißen Loch. Die Nudel steigt zur Oberfläche und schwimmt hinter mir. Gut dass Niemand in der Nähe ist. Ich drücke nochmal und kann eine weitere kleine Nudel herauspressen. Auch diese floatet nach oben. Aber es dauert nicht lange, da haben beide Würste genug Wasser aufgenommen und sinken ab. Ich reibe mir mit meiner Hand über die Rosette und schwimme zurück.
Ich trockne mich ein wenig ab und lege mich bäuchlings auf mein Handtuch. Ein kleines Stück weiter sitzt eine Frau auf ihrem Strandtuch und ließt ein Buch. Sie hat ihre Beine leicht gegrätscht angestellt und stützt sich mit einem Arm darauf ab. Ich kann ihr von meiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Sie ist rasiert, hat aber ein kleines Dreieck oberhalb der Lippen stehen lassen. Auch wenn die Frau schon einiges älter ist als ich, wirkt sie sehr attraktiv auf mich. Ich freue mich eine Weile am Anblick, lege dann meinen Kopf ab und schließe die Augen. Ich lausche den Vögeln. Manchmal dringen die Schreie der Kinder von der anderen Wiese zu mir herüber. Plötzlich vernehme ich ein Zischen aus Richtung der lesenden Frau. Ich hebe meine Kopf. Die Frau sitzt noch in der gleichen Position wie vorher, nur dass sie ganz ans Ende Ihres Strandtuches gerutscht ist. Zwischen ihren Beinen spritzt ein gelber Stahl heraus und verschwindet im Gras. Dabei ließt sie weiterhin in ihrem Buch. Der Strahl versiegt nur langsam. Am Schluss presst sie noch ein paar einzelne Spritzer hervor und rutscht wieder auf ihre Decke zurück. Oh mein Gott, heute ist ein schöner Tag. Gut dass ich auf dem Bauch liege, sonst würde ich jetzt wieder einen Grund dafür bieten, angestarrt zu werden.
Als es dämmert ziehe ich mich an. Da ich vergessen habe frische Unterwäsche und T-Shirt mitzunehmen, ziehe ich nur die Shorts an und hänge mir mein Handtuch über die Schulter. Das vom Lehrgang etwas verschwitzte Shirt und mein Slip stecke ich in meinen Rucksack und gehe zurück zum Wohnmobil. Ich setzte mich auf einen Klappstuhl, lasse den Abend mit einem Bierchen neben meinem Wohnmobil ausklingen. Ich denke nochmal an die heutigen Erlebnisse zurück und spüre sofort ein Zucken in meinem Schwanz. Er reckt sich und findet den weg durch mein kurzes Hosenbein nach draußen. Die Spitze schaut heraus und ich massiere sanft darüber. Aber auch das Bier will wieder heraus und löst ein Kribbeln im Abflussrohr aus. Im Stuhl rutsche ich etwas nach vorne und gebe meinem Urin freien Lauf. Eine stattliche Pfütze bildet sich vor mir. Ein wenig spritzt auch an meine Beine, was mich aber nicht weiter stört. Im Wohnmobil vollende ich dann die Massage meines mittleren Endes, bevor ich mich schlafen lege.
Igel, der in den Wald kackt.
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Da muss dein Protagonist aber viele Prüfungen bestehen und sich beherrschen, Daniel :o ;) .
So umgeben von pissenden und kackenden, teils komplett nackten Mädels.
Die Frau am Strandtuch macht es vor, wie das mit dem Pinkeln auf der Decke im Gras funktionieren kann. Ob nun nackig oder mit Bikinihöschen wäre dabei egal.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

07 - Zugluft beim Training

Ich wache am Geräusch einer Autotüre auf. Es ist hell, die Sonne scheint schon durchs Dachfenster. Als ich auf die Uhr sehe, bin ich schlagartig wach. Es ist acht Uhr fünfzehn. In einer viertel Stunde geht der Lehrgang los. Scheiße, ich habe verschlafen. Ich muss wohl den Wecker überhört oder falsch gestellt haben. Ich schlüpfe schnell aus dem Bett. Meine Morgenlatte steht noch ab. Da ich einen riesigen Druck auf meiner Blase habe, checke ich kurz die Lage am Parkplatz. Ein paar Autos stehen da, eines steht direkt gegenüber, aber Personen sind keine zu sehen. Also hüpfe ich splitternackt neben das Wohnmobil und pinkle in die Hecke. Ich denke mir, wenn ein Auto auf den Parkplatz fährt, dann höre ich es frühzeitig und kann noch reagieren. Mein Hintern donnert und lässt die in der Nacht angesammelten Gase ab. Genau in diesem Moment öffnet sich die Autotüre des direkt gegenüberstehenden Fahrzeugs und Heike steigt aus. Sie muss da vorher schon im Auto gesessen haben, aber das konnte ich nicht sehen. Ich mache einen Satz zurück ins Wohnmobil, mein Stahl versiegt dabei nur langsam und trifft die offen stehende Tür des Campers. Heike hat mich bestimmt gesehen. Oh Gott, ist das peinlich! Noch in der Tür stehend spritze ich den Rest Pisse auf den Asphalt neben mein Mobil.
Ich ziehe mich an, schnappe mir meine Sachen und gehe in die Halle. Heike begrüßt mich wieder herzlich mit Küsschen, wobei ich glaube, ihr Lächeln ist etwas verschmitzt. Aber sie sagt nichts über meinen Pissauftritt am Parkplatz. Leicht errötet nehme ich dankbar eine Tasse Kaffee von ihr entgegen. Auch das Butterhörnchen, welches Sie mir eigentlich für die Pause mitgebracht hat, nehme ich dankend und esse es gleich, nachdem ich noch nichts gefrühstückt habe. Heike hat sofort wieder eine besondere Wirkung auf mich. Heute trägt sie keinen Pferdeschwanz wie gestern, sondern ihr braunes glänzendes Haar fällt locker über ihre Schultern. Noch immer etwas unsicher frage ich sie nach dem heutigen Ablauf. "Ich bleibe heute den ganzen Tag bei euch, du brauchst dich nur um deine Lehrgangseinheiten zu kümmern.", sagt sie und schenkt mir wieder ihr Lächeln. Verdammt, ist die süß!
Nach dem Aufwärmen steht heute Vormittag "Kletterspezifisches Krafttraining" auf dem Programm. Heike bleibt nicht nur in der Halle, sondern macht sogar selbst mit, und was mich besonders freut, sie stellt sich schräg vor mir in nächster Nähe auf. Ich hoffe nur, dass mich das nicht zu sehr ablenkt. Nach dem Aufwärmen ist sie aus ihrer Jogginghose geschlüpft. Sie trägt jetzt eine knallenge und extrem kurze Sportshorts und dazu ein ebenfalls eng anliegendes Trägertop. Man sieht zwar jetzt die minimalen Pölsterchen an den Oberschenkeln knapp unter ihrem Po, aber die sind so klein, dass man bei dem restlichen Outfit locker darüber wegsehen kann. Fast schon waffenscheinpflichtig ist ihre Shorts. Die ist so eng, dass es sie leicht zwischen ihre Schamlippen hineinzieht und diese besonders zur Geltung bringt. Auch ihr Top lässt die Brustwarzen in ihrer Kontur zur Geltung kommen.
Wir beginnen mit Übungen für die Arm- und Schultermuskulatur. Heike hat hier schon einiges zu bieten. Für ein Mädel hat sie sehr breite und kräftige Schultern. Was für ein Sport sie wohl treibt? Ich muss sie unbedingt fragen. Wir kommen dann zur Rumpfmuskulatur. Als wir auf dem Rücken liegend Übungen für die Bauchmuskel machen höre ich ein kurzes Brummen was ein Pups gewesen sein könnte. Ich habe aber keine Ahnung aus welcher Richtung es kam. Auch sehe ich keine auffällige Reaktion der Teilnehmer. Die nächste Kräftigung erfolgt aus der Liegestützposition. Plötzlich höre ich wieder ein Geräusch. Diesmal bin ich mir ziemlich sicher, dass es ein knatternder Hintern war. Ich gehe durch die Reihen um die Teilnehmer zu korrigieren. Auch Heike muss ich sagen, dass sie ihren Beckenboden etwas fester machen soll, damit sie nicht so ins Hohlkreuz hängt. Ich sehe deutlich, wie sie das umsetzt und gerader wird. Gleichzeitig knattert es wieder. Jetzt war es eindeutig ihr Po. Ich kann auch einen leichten Geruch wahrnehmen. Es riecht eher übel, etwas schwefelig. Heike sieht zu mir, zieht entschuldigend die Augenbraue hoch und lächelt mich an. Wenn sie so weitermacht, dann bringt sie mich noch komplett um meinen Verstand. Ich überlege, ob das wirklich ihre allgemeine Art ist, oder ob ich ihre Blicke schon der Kategorie "Flirten" zuordnen muss. Ich gehe wieder nach vorne und erkläre die nächste Übung, sonst befürchte ich, könnte sich wieder eine Beule an meiner Hose ausprägen.
In der Mittagspause suche ich das Gespräch mit Heike, doch leider muss sie noch etwas erledigen und so kommt es, dass Melina sich wieder zu mir gesellt. Sie beginnt das Gespräch mit "Hey Mario, sag mal, kann es sein, dass ich dich am Sonntag bei Buchloe auf dem Autobahnparkplatz gesehen habe?". Ich stutze zuerst, weil das hat sie doch schon erzählt, aber da fällt mir ein, dass sie es der anderen Teilnehmerin in der Klokabine erzählt hatte und dabei nicht gewusst hat, dass ich davor stehe. Ich antworte nur ein knappes "Kann schon sein." Dabei schießen mir wieder die Bilder von ihrer wunderbaren Kacke in den Kopf und auch gleich erscheint ihr heißer Arsch in meinen Gedanken. Ich muss mich zusammenreißen um nicht direkt auf ihren Arsch zu starren. Sie redet weiter und sagt, dass sie das Wohnmobil, das jetzt da am Parkplatz steht, dort gesehen hätte und meine, dass ich das war, der dort eingestiegen sei. Die kann lügen ohne rot zu werden, denke ich. Aber das kann ich auch: "Ja genau, das war ich. Ich dachte mir auch, das pinkfarbene Oberteil kommt mir bekannt vor." Wir plaudern noch eine wenig weiter. Zum Glück ist sie heute nicht ganz so übertrieben mitteilungsbedürftig.
Nach der Mittagspause fordere ich meine Gruppe nochmal richtig. Es geht um Kraftausdauer. Wir bauen einen Parcours auf, bei dem an unterschiedlichen Stationen dynamische und statische Kraftübungen ausgeführt werden müssen. Beim Aufbau erläutere ich die ganzen Hintergründe um anschließend die angehenden Klettertrainer es selbst ausprobieren zu lassen. Heike macht auch wieder mit. Ich selbst halte mich zurück, da ich die Teilnehmer korrigieren und hinterher die möglichen Ausführungsfehler mit ihnen diskutieren will. Es ist sehr anstrengend, insbesondere bei der Hitze in der Halle. Den Teilnehmern wird es sichtlich warm. Auch Heikes Top bekommt mittig unterhalb ihrer Brüste dunkle Flecken, die sich immer mehr ausbreiten. Ein wenig später sehe ich wieder zu ihr und bemerke, dass sich nun auch auf ihrer Hose der Schweiß abzeichnet. Lustiger Weise fängt dies mittig auf ihren Schamlippen an. Die Frau macht mich echt fertig.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

08 - Erfrischendes Erlebnis

Aufgrund der Hitze hören wir etwas früher auf. Wir machen noch eine Schlussbesprechung für heute und verabschieden uns. Ich packe meine Sachen zusammen und will Heike fragen, ob sie mit mir noch etwas trinken geht. Ich finde sie süß und will ihr näher kommen. Sie hat es mir wirklich angetan. Doch ich sehe sie gerade aus der Halle huschen. Schade. Ich wechsle noch ein paar Worte mit zwei Teilnehmern und gehe auch. Am Klo bremse ich ein um nochmal zu Pinkeln. Ich sehe wie Heike gerade aus der gesperrten Damentoilette kommt und wundere mich noch. Nachdem ich mich erleichtert habe, beschließe ich mich in die Damentoilette zu schleichen und mir die Sache mal anzusehen. Vorsichtig öffne ich die Türe. Es ist dunkel, also wohl niemand da. Sehr gut. Ich schalte das Licht ein und gehe zielstrebig in die erste Kabine. Es liegt sehr viel nasses Papier darin. Da haben aber einige die Schüssel noch benutzt nachdem sie schon verstopft war. In der zweiten Kabine sieht es noch viel heftiger aus. Hier haben mindestens zwei ihr großes Geschäft liegen lassen. Die Schüssel ist bis zur Hälfte mit nassem Papier gefüllt. Am vorderen Rand liegt trockenes Papier oben drauf und darunter schimmert braune Kacke durch. Das sieht aber verdammt frisch aus. Das war sicherlich Heike. Ich hätte sie gar nicht so versaut eingeschätzt. OK, vorgestern hat sie sich auch für die Wurst ihrer Freundin interessiert, aber dass sie auch noch so herumsaut? Am hinteren Rand ragt bis kurz unter den Kloring eine festere Wurst aus dem Papierhaufen. Die sieht eher schon älter aus. Ich fasse vorsichtig das trockene Papier und ziehe es weg. Es liegt ein riesiger Breihaufen vor mir. Der Anblick ist genauso betörend wie der Gestank.
Am Parkplatz legt Heike gerade ihre Tasche in den Kofferraum ihres Autos. Da habe ich vielleicht doch noch Glück. Ich frage sie, ob sie Lust hätte noch etwas trinken zu gehen. Sie ist gleich dabei und schlägt einen netten Biergarten in der Nähe vor. Wir bestellen uns Radler und plaudern zuerst über den Lehrgang. Dann fängt Heike an mich über meine Hobbys und Urlaube auszufragen. Als ich erwähne, dass ich eine Frau und Kinder habe reagiert sie irgendwie komisch. Ich kann das nicht richtig deuten. Hätte sie mir das nicht zugetraut, da ich doch viel für meinen Sport unterwegs bin, oder war da etwas Enttäuschung im Spiel, weil sie vielleicht doch etwas von mir wollte. Wobei sie hat mir erzählt, dass sie einen festen Freund hat. Ich frage "Was überlegst du gerade? Ob ich meine Familie am Wochenende immer sitzen lasse, wenn ich klettern gehe?"
"Nein nein, passt schon, war nur gerade abgelenkt. Aber ja, was macht deine Frau, wenn du auf Tour gehst?" Ich erkläre ihr, dass meine Frau gerne segeln geht. "Sie hat schon als Kind an Regatten teilgenommen. Aber ich mach' mir da nichts daraus. Meine beiden Kids gehen dafür liebend gerne mit. Da passt das ganz gut, wenn ich öfter mal mit Freunden in den Bergen bin."
"Meine Eltern wollten mich auch immer vom Segeln überzeugen. Ich hab's immer wieder fertiggebracht über Bord zu gehen." Heike lacht und meint: "Vielleicht bin ich deshalb 'Open Water' Schwimmerin geworden."
"Ach daher hast die ausgeprägte Schulter- und Armmuskulatur?"
"Gefällt dir das?", fragt sie und zwinkert mir zu.
"Da würde mir sogar noch mehr einfallen, was mir an dir gefällt". Ich lächle zurück. So geht das noch eine ganze Weile weiter. Als wir zwei Stunden später den Biergarten verlassen, bedankt sich Heike für die Einladung und küsst mich ohne zu zögern auf den Mund. Ich muss sagen, für einen ersten Kuss ist der sehr intensiv. Wir gehen zurück zum Parkplatz der Halle. Sie meint: "Ich glaub ich geh lieber noch kurz Pinkeln, bevor ich heimfahre." Ich frage, ob sie den Hallenschlüssel nochmal braucht. Den hatte sie mir vorher überlassen, weil sie nicht weiß, ob sie es morgen Früh pünktlich zum Lehrgangsbeginn schaffen wird. Aber sie meint, sie ginge einfach hinter die Hecke. Ich biete ihr an, sie könne auch gerne das WoMo-Klo benutzen. Für sie würde ich es sogar freiwillig zu Hause leeren und reinigen. Ihre Reaktion haut mich komplett vom Hocker: "Du pinkelst ja auch auf den Parkplatz" sagt sie unverblümt und geht im selben Moment zwei Schritte hinter einen Strauch, zieht ihre Hose herunter und lässt in Skispringerstellung ihren Strahl nach hinten zischen. Sie ist nur so hinter den Busch gegangen, dass man sie von der Straße aus nicht sieht. Ich dagegen kann ihren Hintern komplett sehen. Ich stelle mich zu ihr und pisse auch, wobei ich den Eindruck habe, dass sie mir wieder aus den Augenwinkeln zusieht. Heike zieht einfach ihr Höschen hoch ohne sich abzuwischen und geht zurück zum Parkplatz. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung und einem inniglichen Kuss. Sie schmeckt köstlich. Und obwohl sie heute ein paar Stunden Sport gemacht hat, ist ihr Duft verlockend. So ein Flattern im Bauch hatte ich schon lange nicht mehr. Ich vergesse total, dass zu Hause eine liebe Frau auf mich wartet und steige in meine Gedanken versunken ins Wohnmobil.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

09 - Spielbeobachtung am See

Immer noch berührt, richte ich mir ein Sandwich und setze mich vor mein Mobil. Erst so langsam bekomme ich wieder einen klareren Kopf. Ich checke meine Mails und rufe meine Frau an. Erst als ich ihre Stimme höre, kann ich Heike ein wenig vergessen. Es ist nicht gut, wenn da etwas zu intensives entsteht. Klar, einer kleinen Affäre gegenüber wäre ich durchaus aufgeschlossen, aber ich will meine Ehe und Familienleben auf keinen Fall auf's Spiel setzen. Ich komme mehr und mehr zur Ruhe und beschließe noch kurz zum See zu gehen. Ich könnte ja noch eine Runde schwimmen. Es dämmert zwar schon , aber es ist noch sehr warm. Ich nehme keine Badehose mit und gehe direkt zur kleinen FKK-Wiese. Dort ist niemand mehr. Nur auf der ersten großen Wiese war noch eine kleine Gruppe Jugendlicher. Ich ziehe mich aus und springe ins Wasser. Ein herrlicher Abend. Wieder zurück am Ufer setze ich mich, lehne mich an einen großen Felsbrocken und genieße den ruhigen Anblick des Sees.
Plötzlich höre ich Stimmen. Ein Pärchen kommt durch die Büsche und geht auf der kleinen Wiese zum Ufer. Vielleicht zehn Meter von mir entfernt bleiben sie stehen umarmen und Küssen sich. Sie fangen an sich gegenseitig auszuziehen. Dabei lösen sie ihre Münder kaum voneinander. Erst als beide nackt sind sagt das Mädchen: "Komm lass uns Schwimmen gehen." Sie gehen langsam ins Wasser. Im Mondlicht kann ich ihre Silhouetten gut erkennen. Ich überlege mir, ob ich mich heimlich aus dem Staub machen soll. Ich lehne immer noch nackt an meinem Felsen. Aber ich bleibe einfach sitzen.
Es dauert nicht lange bis die beiden wieder aus dem Wasser steigen. Ich sehe sie jetzt von vorne und erkenne das Pärchen, welches mir am ersten Tag mit der Badehose aus der Patsche geholfen hat, als meine Klamotten verschwunden waren. Sie gehen wieder ans Ufer und umarmen sich erneut. Plötzlich kommt ein überraschter Aufschrei des Mädchens: "uaaaah, du pinkelst..... Ah, wie geil. Lass mich duschen." Ich sehe wie sie vor ihm in die Hocke geht und mit den Händen ihre Haare nach hinten streicht. Sie dreht und räkelt sich vor ihm, bis sie schließlich seinen Schwanz mit ihrem Mund umschließt. Ich kann nicht erkennen, ob sein Saft noch läuft. Ich merke nur wie mein Penis sich in die Höhe reckt.
Wie hypnotisiert sitze ich da und bewege mich nicht. Ich möchte das Schauspiel zu Ende erleben und dabei nicht stören oder gar entdeckt werden. Die Kleine richtet sich wieder auf und spritzt aus ihrem Mund einen Strahl auf seine Brust. Sie hat also wirklich seinen pissenden Schwanz gelutscht. Er stöhnt auf und umklammert sie wieder, bevor sie ihm befielt sich ins Gras zu legen. Jetzt stellt sie sich mit gegrätschten Beinen über ihren auf dem Rücken liegenden Freund. Ich höre ihn nur sagen: "Warte kurz!" Er dreht sich zu seinen auf einen Haufen geworfenen Kleidungsstücken und zieht etwas heraus. Als er wieder auf dem Rücken liegt und das Ding seitlich in die Luft hält, sehe ich, dass es ein Smartphone ist. Er tippt darauf. Das Licht geht an und beleuchtet seine Freundin. "Kamera läuft, leg los.", weist er sie an.
Durch das Kameralicht sehe ich das Mädchen trotz der Dunkelheit nun sehr deutlich. Sie fasst mit ihren Händen an ihre Schamlippen und zieht diese auseinander. Ein Strahl tritt dazwischen hervor und trifft ihren Partner auf der Brust. Indem sie ihre Hüfte nach vorne klappt, dirigiert sie ihre Pisse mitten in sein Gesicht. Er verschluckt sich und prustet, was das Mädel nicht davon abhält weiter auf ihn zu zielen. Der Strahl hört langsam auf, noch ein paar Spritzer presst sie hervor. Er richtet sich auf und leckt ihren Schambereich. Mit dem Handy filmt er dabei fleißig weiter.
Sie drückt jetzt ihren Freund mit dem Fuß wieder nach unten, dreht sich um und setzt sich langsam auf seinen in die Luft stehenden Penis. Mit einem Stöhnen nimmt sie ihn in sich auf. Frivol, fast stimmlos flüstert sie: "Ich werde dir jetzt einen Brownie servieren." Perfekt ausgeleuchtet durch das Handy starre ich auf ihren süßen Apfelpo. Mein bestes Stück platzt schon fast, so hart ist es inzwischen. Nach einem kurzen Moment kommt eine braune Spitze zwischen den Backen des Mädchens zum Vorschein. Sie hat sich weit nach vorne gebeugt und ihren Arsch etwas angehoben. Immer weiter schiebt sich die Nudel heraus, bis sie abbricht und auf seinen Bauch fällt. Es kommt noch mehr. Wieder steht ein Stück Kacke heraus und fällt auf ihn herunter. Sie presst noch einmal um einen letzten Klacks herauszubefördern. Dann fängt sie an ihn zu reiten während sie sich gleichzeitig zwischen den Beinen massiert. Es dauert nicht lange bis seine Beine sich verkrampfen und er laut aufstöhnt. Unersättlich reitet sie weiter und kommt etwas später ebenfalls zitternd zum Orgasmus. Auch sie stöhnt dabei laut.
Das Mädchen erhebt sich leicht, dreht sich um und legt sich auf seinen Bauch, auf dem ihre Ausscheidungen noch liegen. Erst jetzt stellt er seine Handykamera aus. Die beiden schmusen noch eine ganze Weile, stehen dann auf und gehen nochmal ins Wasser. Sie waschen sich gegenseitig ab. Dann ziehen sie sich an und verschwinden wieder durch die Büsche. Auch ich packe meine immer noch stattliche Erektion in die Hose und gehe zum Wohnmobil zurück.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Gießkanne »

Wow:-o Was für eine hammergeile Story:-o
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Gießkanne »

Es wäre zudem auch interessant, wer da für den Klamottenklau verantwortlich war;-)
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Das stimmt allerdings, wie bei einem Krimi ;) :lol: .
Ich bin mir sicher, Daniel hat das absichtlich eingebaut und wird sicher noch darauf zurückkommen :o .
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von MrX »

JrgF hat geschrieben: 28 Jan 2022, 09:13 Das stimmt allerdings, wie bei einem Krimi ;) :lol: .
Ich bin mir sicher, Daniel hat das absichtlich eingebaut und wird sicher noch darauf zurückkommen :o .
Da habe ich auch schon von Anfang an eine Vermutung - bin gespannt, was da noch rauskommt 😂
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